Hallo,
leider mag meine Hündin auch keine Leber ( nicht gekocht ,nicht roh).
Auf dem Dorschlebertran steht einen Teelöffel/tgl. Ich habe ihr aber immer nur 2 mal die Woche Dorschlebertran gegeben.
Ist das zuviel????
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Erfahrungen mit Barf ohne Obst, Gemüse etc.
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hallo gambianala
soweit ich in swanies broschüre gelesen habe sind dies entgiftungsorgane, sie lagern aber nur einen geringen teil der stoffe in sich ab. die meisten stoffe werden, soweit sie nicht ausgeschieden werden im fettgewebe gespeichert.
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wenn gar nix pflanzliches gefüttert wird, müssen, wie schon gesagt, auf jeden fall ausreichend innereien mit in den planund wenn die tiere dann noch aus artgerechter haltung kommen, sollte es passen
Zitat von gambianala Beitrag anzeigenich verzichte auf Leber und Niere. Ich denke, dass Niere und Leber ein Entgiftungsorgan/Ausscheidungsorgan für alle Stoffe sind ( Medikamente.....) und somit auch sehr belastet. Stattdessen gebe ich Dorschlebertran zum Futter.
leber und niere sind zwar entgiftungsorgane und speichern gewisse schadstoffe - aber der großteil wird im fettgewebe eingelagert.
dorschleber enthält unheimlich viel vit-a und ist meist hoch mit dioxin und pcb belastet (v.a. das darin enthaltene öl) - für den menschen gilt deshalb eine verzehrempfehlng von höchstens 150g dorschleber nicht öfter als alle 2 monate. lebertran ist ja noch fettiger, dürfte also noch mehr davon eingelagert haben... leber von rind und co. ist imho wesentlich weniger schadstoffbelastet..
liebe grüße
kerstin
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Ein Gast antworteteHallo,
ich verzichte auf Leber und Niere. Ich denke, dass Niere und Leber ein Entgiftungsorgan/Ausscheidungsorgan für alle Stoffe sind ( Medikamente.....) und somit auch sehr belastet. Stattdessen gebe ich Dorschlebertran zum Futter.
Liebe Grüße
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Ich habe meine Beiden gerade erst mal testhalber ca. 4 Wochen ohne Gemüse/Obst oder Zusätze (Ausnahme Öl und Eierschale, wenn ich keine Knochen hatte) gefüttert.
Resultat: Mandy, die ich als instinktsicher einschätze, sucht mittlerweile "händeringend" nach frischem Grün (deutlich mehr als sonst um diese Jahreszeit) und Pflanzenfressermist (Kaninchen, Pferde, Schafe).
Paul kann ich überhaupt nicht als Maßstab heranziehen, denn wenn es nach ihm ginge, wäre alles, was irgendwie Platz im Napf hat, dringend und überlebensnotwendig, egal, ob Fleisch, Gemüse, Getreide oder Bratkartoffeln und Co.
Ich habe also für mich bzw. meine Hunde festgestellt: es muß nicht jeden Tag Gemüse geben, aber ganz ohne geht auch nicht.
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Grundsätzlich kann ich alles mischen, die Mädels fressen alles. Der Rüde verzichtet gerne auf Gemüse und Obst. Wenn das Gemüse, z.B. Spinat, Brokoli und Karotten etwas gewürzt sind, dann nimmt er es recht gerne. Sabbern tut er nur bei Sauerkraut. Seit dem Welpenalter liebte er dieses Gemüse. Früchte gar nicht.
Die eine Hündin liebt Früchte sehr. Einmal legte ich ein bischen Fleisch hin und eine Dattel. Sie nahm erst die Dattel. Bei ihr ist etws an Früchte essen nach der Mahlzeit sehr willkommen. Die 2. Hündin nimmt nur noch Früchte zu sich, wenn etwas nicht stimmt, besonders wenn sich die Blase meldet. ( Blasenentzündung ) dann bekommt sie viele Beeren/Preiselbeeren, Früchte, usw, so viel sie mag. Dies nimmt sie so 2-3 Tage lang. So wendet sie den Infekt selber ab.
Jeder Hund ist anders, so beim Fressen und auch Verhalten. Am besten ist einfach ausprobieren, denn in der Regel zeigen sie es gut ob sie etwas brauchen oder eben nicht.
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Ein Gast antworteteIch füttere Gemüse und Obst auch nimmer, dafür gibts öfter Pansen oder Blättermagen. Aus der Futtertube gibts ab und zu mal Babygläschen, da stehn meine Beiden voll drauf.
Das ganzen machen wir seit nem halben Jahr und das Blutbild is 1a (erst vor 14 Tagen gemacht).
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Wenn der Hund nur Fleisch+Knochen bekommt, sollte unbedingt darauf geachtet werden, dass er wg der Vitamine und Mineralien genügend Innereien bekommt, also Leber, Niere, ab und zu auch Milz. Etwa 5 Prozent der Fleischmenge sollte Leber sein. Die anderen 5 Prozent Niere+Milz. Aber Leber auf jeden Fall!
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Ein Gast antworteteHallo,
das habe ich auch in einen Onlineshop gelesen!!!
Ich denke, dass verschiedene Fleischsorten völlig ausreichend sind.
Meine Hündin bekommt neben Fleisch nur Äpfel/Bananen und Möhren/Salate. Das mag sie und verträgt sie gut!!!
Es gibt sehr viele verschiedene Meinungen!!!
Vielleicht ist es das beste, wenn man seinen Hund beobachtet was er mag.
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Mein Hund mag kein Obst, Gemüse geht so einigermaßen. Er bekommt aber nicht regelmäßig Gemüse, weil er sonst auch irgendwann das Fleisch nicht mehr fressen würde. Ich gebe ihm ca. zweimal die Woche das "Crunchy Garden" zu meiner Beruhigung. Er verträgt es gut so, Blutbild steht demnächst wieder an.
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erfahrung dazu haben wir erst seit einem jahr mit unserer hündin.
kann also keine langzeiterfahrungen noch bei vielen tieren nennen, sondern nur das was wir bei unserer hündin die wir seit einem jahr und unserem rüden den wir seit 2 1/2 monaten haben weitergeben.
unsere hündin bekommt kein obst/ gemüse und nahezu keine zusätze.
mal etwas distelöl und zeitweise bierhefe.
sie frisst obst und gemüse einfach nicht gerne, wir habe nes aber auch nicht in tausend varianten versucht.
sie hat super weiches fell ohne geruch oder so. sie ist fit und gesund.
wir haben kein blutbild machen lassen, da sie einfach einen tollen eindruck macht.
unser rüde bekommt ab und an gemüse, weil er es mag. wir machen es dann auch nicht zu pampe. er kriegt dann einfach so ne möhre oder blumenkohl, was wir eben gerade in der hand haben.
er ist fit; sein fell ist aber noch relativ stumpf und manchmal schuppig. der gestank ist weg.
ich habe nichts gegen die obst und gemüsepampe, lebe aber so ohne schlechtes gewissen. direkt dafür oder dagegen agumentieren kann ich nicht, dafür haben wir zu wenig erfahrung. ich würd auch niemanden davon abraten.
das muss wohl jeder für sich entscheiden und es kann richtig oder falsch sein.
wenn der hund es gerne frisst würde ich es ihm geben, da meiner meinung nach nichts dagegen spricht.
das du im nachhinein noch siehst, dass du gemüse gefüttert hast spricht für mich nicht unbedingt dagegen. denn der organismus kann ja trotzdem wichtige stoffe und einen gewissen teil aufgenommen haben.
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Also ich füttere auch kein frisches Obst/Gemüse, wenn ich meinen Vater besuche bekommen sie ab und zu Gemüsesuppe, ansonsten Gemüseflocken von Grau mit Hüttenkäse und Fisch. Und beide sind pumperlgsund
LG Angi
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Ich füttere jetzt 1 1/2 Jahre nach dem prey-modell, also nur Fleisch/Fett/Knochen/Organe (kein Gemüse, kein Obst, kein Getreide, keine Mipros).
Das ist das einzige, was mein Hund verträgt. Es bekommt ihm gut. Seine Blutwerte sind in Ordnung, seine Mineralienspeicher - soweit ich sie im Blut hab mittesten lassen - gut gefüllt.
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Hallo,
gib' mal Prey Modell bei der Forumssuche oder bei Google ein. Dann bekommst Du einiges an Information zur Fütterung ohne Obst und Gemüse.
Meine Hunde mögen beides nicht gerne. Ich füttere ca. 3 x pro Woche gewolftes Fleisch und dazu gibt es etwas Gemüse, aber nicht viel. Ich füttere auch relativ viel frischen, grünen Pansen und Blättermagen, dazu gibt es Innereien (Leber, Milz und Niere) zur Vitaminversorgung.
LG
Liesbeth
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Ein Gast antworteteHi!
Ja, in dem Artikel habe ich gelesen, dass Fleisch, wenn man auch Leber mit verfüttert, alle 13 Vitamine enthält, Gemüse aber nicht alle Vitamine. Vielleicht ist das "Gemüsedenken" zu menschlich? Denn ich habe auch gelesen, dass die Hunde / Wölfe wesentlich weniger Mageninhalt fressen als bisher angenommen. Sie reißen die Beutetiere nur immer am Bauch auf, weil die Haut da dünner ist.
Ich denke auch, wenn ich meinen Hunden neben Fleisch(-knochen) auch viel Pansen und Blättermagen (gibt es ja Gott sei Dank auch gekuttert) füttere, dann ist das besser als mit Gemüse, denn der Mageninhalt ist ja schon aufgeschlossen durch die Verdauung.
Liebe Grüße von
Wonda-Chili
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