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  • Kate*
    antwortet
    Zitat von toller-lena Beitrag anzeigen
    und freu mich an meiner Excel-Tabelle, die mir sagt wieviel Gramm ich von was beim Portionieren in die Tagesdosen packen muss
    Bin ich froh gehts da anderen gleich vielleicht kommts ja mit der Zeit, aber im Moment kanns ichs mir ohne meine Excel-Tabelle überhaupt nicht vorstellen

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  • Hanna
    antwortet
    Gemüsefrage

    Hi

    Swanie empfiehlt, den Gemüseanteil immer zu einem guten Teil aus dunkelgrünem Blattgemüse bestehen zu lassen, was meint Salat ( nat. nur Saison, nicht Treibhaus wegen des Nitrats), Spinat, Mangold oder auch mal grüne Blätter von Möhre und co, die oft mehr an Inhalt als die Wurzeln haben, aber man muß da wegen der Oxalsäure etwas aufpassen. Am einfachsten ist es, aus dem Garten oder vom Gassi Wildgrün wie ein paar Blätter Löwenzahn, Brennnessel, Vogelmiere, Giersch, Wegerich u.ä. dazu zu geben, das sind wahre Inhaltsstoffbomben und man braucht nicht so viel davon.

    Mit diesem Grünanteil im Gemüse wird versucht, den fehlenden Grünanteil unserer massengehaltenen mit Gensoja schnellgemästeten "Futtertiere" auszugleichen, da diese in der Regel keine ungedüngten Wiesen mehr sehen und was an sekundären Pflanzenstoffen aus dem Grün dem Futtertier fehlt, fehlt auch dem Fresser des Futtertieres.

    Der Rest des Gemüses ( Karotte, Zucchini, Fenchel etc) dient tatsächlich , wie schon erwähnt, hauptsächlich der Ballaststoffzufuhr plus den paar wasserlöslichen Vitaminen aus dem Obst.

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  • feli02
    antwortet
    Zitat von pekingente Beitrag anzeigen
    Was denn?
    Mir geht es beim Füttern nicht darum eine Beutetier nachzustellen. Mir geht es vorallem darum möglichst echte und frische Lebensmittel zu füttern

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  • pekingente
    antwortet
    Zitat von feli02 Beitrag anzeigen
    Ich denke mal das es verschiedenen Leuten um andere Dinge geht
    Was denn?

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  • feli02
    antwortet
    Zitat von pekingente Beitrag anzeigen
    PAuch beim Fleisch geht es nicht um Riesenabwechslung quer durchs Tierreich sondern quer durch 1 oder 2 Tierarten zu füttern und möglichst alles davon zu geben im Verhältnis eines Beutetiers.
    Ich denke mal das es verschiedenen Leuten um andere Dinge geht

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  • Anne410
    antwortet
    Hier werden Innereien portioniert (500g Pakete gekauft, aufgetaut, zusammengemischt und jeweils die halbe Wochenration abgepackt und eingefroren) und Knochen in Portionsgröße geteilt und eingefroren.
    Und dann sieht das z.B. wie folgt aus:
    Montags 500g Fleisch aufgetaut, 100g morgens und 100g abends verfüttert, Dienstag genauso und Mittwochmorgen gibts dann Knochen und abends 50g Innereien und 50g Fleisch. Donnerstagmorgen die restl. Innereien/Fleisch. Für abends werden dann die nächsten 500g Fleisch aufgetaut. Die werden dann verfüttert, bis es alle ist (Freitagabend) und Samstag gibts dann wieder Knochen, abends eine halbe Innereienportion und halbe Fleischportion, bzw. nach 2 Paketen Fleisch in dieser Woche gibts dann mal Pansen usw.
    Die Wochentage sind nicht immer die selben, aber 2 mal gibt es immer Knochen, manchmal, wenn sie klein sind auch 3 mal und dann so, wie es zeitlich hinkommt. Knochen fressen dauert ja länger als Fleisch aus dem Topf

    Gemüse gibt es weniger.... wenn was von uns da ist oder mal eine halbe Kartoffel oder so. Jetzt wo draußen wieder etwas wächst, kann man ja da wieder etwas sammeln und zerkleinern.

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  • toller-lena
    antwortet
    Ich mach immer einmal Großbestellung (bei uns 1 Kiste voll, bei HTK 14 kg), wenn das da ist portionier ich mir das fertig, sodass ich pro Tag 1 Dose habe wo dann Fleisch, Innereien, Fett und manchmal Knochen drin sind (Pansen mag sie nicht so gerne, den gibt es selten mal als Tagesration, also 1 Tag nur Pansen am Stück, ist sie ewig mit beschäftigt), Gemüse gibts dann frisch oder Flocken oder Reste von uns.

    Zeitaufwand ca. 1-1,5 Stunden alle 6-8 Wochen.

    Ich hab auch mal versucht "einfach so" zu füttern, quasi insgesamt passend zu bestellen und dann füttern bis alles leer ist, bzw. Packungsweise zu füttern bis die leer sind, aber dabei krieg ich die Krise und verlier den Überblick (Kira ist aber auch nicht so schwer und braucht entsprechend lange, bis die Packungen leer sind), also hab ichs wieder gelassen und freu mich an meiner Excel-Tabelle, die mir sagt wieviel Gramm ich von was beim Portionieren in die Tagesdosen packen muss

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  • Sibylle2
    antwortet
    ich mache das Futter für 4 Hunde.
    Gemüse im Voraus pürieren mache ich nicht, hatte ich Anfangs mal gemacht. Das geht so schnell mit dem Mixer... kurz was reinschnibbeln, etwas Wasser und einschalten, fertig... das mache ich immer frisch, hält auch länger, als wenn ich das Gefrorene wieder auftaue.
    Wir haben so Eimer mit Deckel. Da taue ich die gefrorenen Kilowürste immer entweder am Morgen auf für den Abend, Folie einschlitzen und einfach im Eimer lassen, dann abends Folie entfernen, Gemüse in Mixer und auch dazu rein, dann noch Eier usw... Alle 2 Tage gibt`s Pansen, da komme dann nix an Gemüse dazu... das klappt wunderbar und hält 2 Tage, am 2. Tag strecke ich die Menge noch mit Quark oder Hüttenkäse oder auch ab und an mal übrig gebliebene Nudeln, oder Kartoffeln o. Reis.

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  • Kate*
    antwortet
    Zitat von pekingente Beitrag anzeigen
    Primär geht's um Rohfaseranteil, der Rest ist zu vernachlässigen.
    Okay, spannend. Danke.

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  • pekingente
    antwortet
    Zitat von Kate* Beitrag anzeigen
    Was ist mit den Vitaminen im Gemüse? Sind die für unsere Hunde nicht verwertbar? Also d.h., sie haben gar nichts vom Gemüse? Weshalb ist denn auch bei O / G die Abwechslung wichtig (so meinte ich das zumindest gelesen zu haben...)?
    Primär geht's um Rohfaseranteil, der Rest ist zu vernachlässigen. Gefüllter Blättermagen und Pansen vom Weiderind ist auch eine prima schmackhafte Alternative. Auch beim Fleisch geht es nicht um Riesenabwechslung quer durchs Tierreich sondern quer durch 1 oder 2 Tierarten zu füttern und möglichst alles davon zu geben im Verhältnis eines Beutetiers.

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  • November
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Kate* Beitrag anzeigen
    Weshalb ist denn auch bei O / G die Abwechslung wichtig (so meinte ich das zumindest gelesen zu haben...)?
    Kate, gute Frage . Also, ich zerkleinere und koche/dünste das verfütterte Gemüse, von daher macht Abwechslung für meine Hunde auch Sinn.

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  • Kate*
    antwortet
    Zitat von pekingente Beitrag anzeigen
    Obst und Gemüse ist nur für Faserstoffe gut, verwertbar ist da für Hunde eh nicht viel, kanntest auch ganz weglassen und z.B. getrocknete Fellstreifen oder Rinderohren mit Fell geben.
    Was ist mit den Vitaminen im Gemüse? Sind die für unsere Hunde nicht verwertbar? Also d.h., sie haben gar nichts vom Gemüse? Weshalb ist denn auch bei O / G die Abwechslung wichtig (so meinte ich das zumindest gelesen zu haben...)?

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  • Windei
    antwortet
    Ich kaufe 1x im Monat über die Einkaufsgemeinschaft von Ute das Fleisch für meine Hunde, manchmal bestelle ich auch online. Ich benötige am Tag für die Jungs 1000 g und für Laky 250 g Fleisch. Laky bekommt eigene kleine Rationen, auch oft was anderes als die Jungs, da sie auf Rind allergisch ist und auch altersbedingt nicht mehr so große Dinge am Stück verträgt. Im Endeffekt ist es meistens so dass die Jungs oft sowohl morgens als auch abends je 500 g sich teilen, Laky bekommt ihre 250 g meist morgens auf einmal und abends dann etwas Fleischloses wie etwa eingeweichte Haferflocken, Gemüsepampe, usw. Fleisch am Stück, Fett und Knochen gebe ich vorwiegend morgens und dann auch meist draußen im Garten oder auf der Terasse. Abends kriegen sie leichter verdauliche Sachen, eben Gewolftes, auch Kohlenhydrate gibts hier für alle regelmäßig. Ich habe Windhunde und füttere generell so dass ich ordentlich Kohlenhydrate und auch Fette gebe, da insbesondere mein Galgo ein echtes Rippenklavier ist und nur sehr schwer ansetzt. Bin also auch nicht zurückhaltend bei Leckerli & Co, darf alles ruhig gehaltvoll sein.

    Gemüse gibts nicht täglich, aber doch mehrmals die Woche, meist gedünstet (auch wegen Laky, ihr bekommt das besser so) und püriert mit einem Schuss Öl. Ich wechsel verschiedene Öle ab, das von Swanie füttere ich dabei aber vorwiegend, es ist einfach ein super Öl. Das Fleisch was meine Hunde bekommen, ist fast immer schon gefrostet gewesen. Seltenst mal frisch. Ich halte das seit 9 Jahren so und den Hunden geht es super.

    Meine Laky war vorher unter Fertigfutter - durchaus hochwertiges - so oft krank, nun ist sie schon eine ältere Dame und immer noch vergleichsweise fit. Also denke ich, so verkehrt kann's gar nicht sein wie ich das mache. Und das, obwohl ich nie einen Futterplan hatte und auch nicht streng im Kopf habe was wann (z.B. Leber) zu füttern ist. Ich füttere einfach, und gut ist's. Auch die beiden jüngeren Hunde sehen super aus und sind topfit.

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  • kamer
    antwortet
    Zitat von feli02 Beitrag anzeigen
    Gar nicht

    Ich nehme 2 mal Tag Fleisch oder fleischige Knochen, entweder frisch oder aus dem Tiefkühler und pürriere dazu frisches Gemüse und gebe einen Schuß Öl dazu.
    Es sei denn von unserem essen ist gekochtes Gemüse und oder Reis, Kartoffel, Nudel etc. übrig, dann gibt es davon zum Fleisch.
    Und wenn ich vergessen habe aufzutauen gibt es auch mal einen becher Naturjoghurt oder Quark

    Die einzige Organisation ist das ich eine Auge auf Abwechslung und Vielfalt habe
    So in etwa läuft es hier auch. Da die Hunde schon überwiegend nur gefrostetes Fleisch bekommen, versuche ich wenigstens das Gemüse frisch zu geben.

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  • steph
    antwortet
    Zitat von feli02 Beitrag anzeigen
    Gar nicht

    Ich nehme 2 mal Tag Fleisch oder fleischige Knochen, entweder frisch oder aus dem Tiefkühler und pürriere dazu frisches Gemüse und gebe einen Schuß Öl dazu.
    Es sei denn von unserem essen ist gekochtes Gemüse und oder Reis, Kartoffel, Nudel etc. übrig, dann gibt es davon zum Fleisch.
    Und wenn ich vergessen habe aufzutauen gibt es auch mal einen becher Naturjoghurt oder Quark

    Die einzige Organisation ist das ich eine Auge auf Abwechslung und Vielfalt habe
    Kurz und knapp erklärt, so ist es hier auch.

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