Ich habe meinen Hund jahrelang oft und gerne Schwein gefüttert. Es hat ihm von allen Sorten scheinbar am besten geschmeckt.
Seit der Arthrose-Diagnose vermeide ich Schweinefleisch wegen dieser entzündungsfördernden Säure allerdings.
Sehr da keine Probleme Schwein als dauerhafte Proteinquelle zu nutzen, zudem kommt man da an alles leicht ran (Fleisch, Innereien, Knochen--- wenn man sich roh füttern "traut")
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Schweinefleisch
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Ein Gast antworteteGerade diese Blutwurst mag Ianna sehr, sie verträgt sie auch gut. Nur bei Hitze gibt es eine ziemliche Schweinerei im Leckerchen-Beutel - die vorher schön schnittfeste Wurst schmilzt dann und man füttert dann Brei-Bröckchen.
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Zitat von Sietha Beitrag anzeigenSo einen stinkenden Kot hatte er noch nie.
Der Hund einer Bekannten hat es wirklich von der THP empfohlen bekommen und ihm ging es damit gut.
lg
Martina
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Vor allem: Warum sollte ausgerechnet das Fleisch vom Schwein, welches ja durchaus zu den natürlichen Beutetieren grösserer Karnivoren gehört, für deren Ernährung untauglich sein?
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Ich würde niemals die Ernährung eines Hundes mit der menschlichen vergleichen. Menschen sollen auch möglichst ihre Fette aus Nüssen, Avocado und Olivenöl ziehen anstatt aus Sahne, Schinken und Bauchfleisch. Das heißt aber nicht, dass ich meinem Hund Fleisch mit hohem Fettanteil vorenthalte, denn Hunde benötigen tierische Fette. Nur ein Beispiel. Genauso gebe ich meinem Hund keine Weintrauben, auch wenn sie für Menschen gesund sind. Noch son Beispiel.
Und wenn dann auch noch gerade dieser betreffende Hund eben andere Feischsorten nicht verträgt oder nicht mag? Dann geb ich ihm sicher kein Geflügel, nur weil das ja gesünder zu sein hat, oder Pferd, weil ihm das bitte nun schmecken muss...
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Ich halte gar nichts von Schweinefleisch und würde es deshalb auch meinem Hund nicht geben.
Nicht umsonst wird z.B. bei Hashimoto und rheumatischen Erkrankungen davon abgeraten, u.a. weil entzündungsfördernd.
Ich merke sofort, wenn ich ( was sehr selten vorkommt) Schweinefleisch gegessen habe.
Ich schaue regelmäßig "Die Ernährungs-Docs" und "Visite".
Noch nie habe ich dort erlebt, dass Schweinefleisch in der Ernährung empfohlen wird.
P.S.: Habe vor einiger Zeit mal eine Ausnahme gemacht, weil es heißt, Hunde sollten unbedingt Blut bekommen.
Habe Cooper die Blutwurst ( vom Schwein) von Pernaturam gegeben.
Einmal und nie wieder.
So einen stinkenden Kot hatte er noch nie.
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Schweinefleisch hat ernährungsphysiologisch gesehen sogar eine sehr günstige Aminosäurenzusammensetzung. Ich würde mir da keine grossartigen Gedanken machen.
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Ah ok, ich hatte so verstanden, dass du gar keine Leber fütterst. Aber dann ist ok
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Ein Gast antworteteIch meinte, Leber vom Schwein füttere ich nicht. Die bekommt sie vom Rind, weil ein Biohof in der Nähe Leber vom Rind hat, nicht aber vom Schwein, warum auch immer. Und weil ich denke, dass gerade die Leber von konventionell gehaltenen Tieren durch Medikamente sehr belastet ist. Aber danke für den Hinweis!
Komischerweise scheint sie Rind ansonsten nicht gut zu vertragen, aber die Rinderleber im Schweinefleisch macht ihr nichts.
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Zitat von Hupsi Beitrag anzeigenLeber füttere ich nicht
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Zitat von Margot u. Jerry Beitrag anzeigenArachidonsäure ist doch aber auch in anderen Fleischsorten, Eiern und Milchprodukten enthalten. Macht das diesbzgl. einen Unterschied woher die Arachidonsäure kommt?
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Arachidonsäure ist doch aber auch in anderen Fleischsorten, Eiern und Milchprodukten enthalten. Macht das diesbzgl. einen Unterschied woher die Arachidonsäure kommt?
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Ein Gast antworteteAber das ändert sicher nichts an dieser Arachidonsäure.
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Ich weiß von etlichen, die Schwein aus sicherer Herkunft (D/D/D/) auch roh füttern.
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Ein Gast antworteteHmmmm -danke für diesen Hinweis, Sabrina! Leber füttere ich nicht, aber sehr viel vom Fett - sie frisst es so sehr sehr gern! -, und wie ich an anderer Stelle schrieb, haben wir zu den anderen Schwierigkeiten auch Probleme mit den Ölen.
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