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  • Korry
    antwortet
    Hallo Susanne,

    die Korry wiegt 8 kg.

    Grüße von
    Rita

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Caisy Beitrag anzeigen
    Es beruhigt mich dass ich nicht die Einzige bin die es mit Abwiegen nicht so hat...

    du bist nicht die Einzige, ich wiege auch nix ab und das funktioniert hier schon seit Jahren prima
    Zusätze füttere ich nur bei Bedarf zB bei Krankheit oder wenn ich das Gefühl habe einer der Hunde braucht Unterstützung. Rinder oder Lammfett bekomme ich frisch von meinem Metzger und gebe davon regelmäßig eine Portion mit ins Futter, aber wieviel das nun in Prozent ausmacht könnte ich nicht sagen. Rein optisch dürften es aber schon mindestens 10% sein.


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  • Caisy
    antwortet
    Hi Rita,

    stiimmt, ich wiege bei mir auch nur wenn ich Diät mache.
    Bei Josie muss ich aber auch genauer sein. Sie kam mit 1550 gr und hatte nach kurzer Zeit 1750.
    Sie nahm das Fressverhalten der Labbys an! Das heißt... bis es wieder raus kommt!
    Bei den Vorbesitzern stand das Futter den ganzen Tag rum und sie hielt Gewicht.
    Ihre Ration sieht immer sehr mickrig aus, nutzt nur leider nichts.

    Was wiegt dein Korry?

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  • Korry
    antwortet
    Hallo Susanne,

    hab ich auch nicht. Ich wiege nur die Fleischmenge ab, weil mein Zwergi sonst aus dem Leim geht
    Im Vergleich zu Schnauzer Julchen bekommt Omi Korry ja ziemlich wenig Futter und das sieht im Napf immer so mickrig aus. Wenn ich da nicht wiege, wird es zu viel.
    Alles andere kommt nach Gefühl und Wellenschlag in den Napf. Viel ausrechnen tu ich auch nix, mache ich bei unserer Ernährung ja auch nicht. Es kommt Gesundes in die Bäuche bei Hunden und Menschen und das reicht uns

    Grüße von
    Rita

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  • Caisy
    antwortet
    Es beruhigt mich dass ich nicht die Einzige bin die es mit Abwiegen nicht so hat...


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  • Hanna
    antwortet
    Zitat von Korry Beitrag anzeigen
    Hallo Hanna,

    an unbehandeltes ist schwer dran zu kommen, zumindest für mich. Ich denke, wenn man es mit den behandelten Fetten nicht übertreibt, geht es auch damit ganz gut. Meine Hunde haben in über 40 Jahren Hundehaltung und Frischfütterung niemals Probleme mit der Bauchspeicheldrüse bekommen und sie sind sehr alt geworden. Kommt sicher auch dabei auf die Dosis an.

    Grüße von
    Rita
    Hi

    sicher, " die Dosis macht das Gift" und wie gesagt, in kleiner Menge ist das alles gut.
    im Netz hatte ich jetzt keine Probleme, an unbehandeltes Fett zu kommen, hatte mir seinerzeit bei Haustierkost z.B. reines Lammfett gekauft, das in kleine Würfelchen geschnitten, auf einem Blech eingefroren, eingetütet und dann nach Bedarf zum Futter gegeben, wenn mir das Fleisch zu mager war.
    Aber das war bei mir auch nur die Notlösung, wenn ich nicht an genügend fettiges Fleisch kam.

    Und zum Thema Abwiegen, damit habe ich es auch nicht so, ich habe nach Gefühl, Output ( Zuviel Fett macht Durchfall) und Figur ergänzt.

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  • Caisy
    antwortet
    Hallo,

    ich habe mit mit der letzten Futterbestellung Geflügel- und Pferdefett mit bestellt.

    Schaf, Gans, Ziege, Ente und Pute müssten genug Fett haben. Beim anderen Fleisch werde ich was zu geben.

    Ich mag auch kein gekauftes Frostgemüse und mixe lieber selbst.
    Auf andere Fette kann ich ja in Notfällen mal ausweichen.

    Ich hoffe das ist erstmal ok für Sancho und Josy. Ich mag gerade nicht viel wiegen und rechnen.
    Caisy, mit CNI braucht so viel Zeit und Kraft das bringt mich manchmal an meine Grenze.

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  • Korry
    antwortet
    Hallo Hanna,

    an unbehandeltes ist schwer dran zu kommen, zumindest für mich. Ich denke, wenn man es mit den behandelten Fetten nicht übertreibt, geht es auch damit ganz gut. Meine Hunde haben in über 40 Jahren Hundehaltung und Frischfütterung niemals Probleme mit der Bauchspeicheldrüse bekommen und sie sind sehr alt geworden. Kommt sicher auch dabei auf die Dosis an.

    Grüße von
    Rita

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  • Hanna
    antwortet
    Hi

    möchte kurz etwas zum Fett sagen. Jegliches behandelte ( erhitzte ausgelassene, pulverisierte etc) Fett ist für die Bauchspeicheldrüse anstrengend. Am besten wird daher unbehandeltes Fett, wie es im Tier vorkommt ( maximal eingefroren) vertragen. Schmalz und co (Butter, Sahne etc) sind ab und an normalerweise kein Problem, aber ich würde aus o.g. Gründen nicht empfehlen, zuviel davon zu füttern bzw das tierische Fett damit zu ersetzen.

    Das Muskelfleisch sollte einen guten Fettanteil haben ( 15-25%), dann ist man auf der sicheren Seite und Öl sollte man nur sparsam füttern, es ist auch ein behandeltes Fett, aber wie schon gesagt, liefert das Fischöl die wichtigen Omega3 Fettsäuren, EPA und DHA. Aber es sollte nicht als Energielieferant gefüttert werden.
    Und zum Auftauen und Einfrieren, ich taue ab und an auch ein größere Portion auf und friere dann in kleinere Einheiten ein, aber das öfters zu machen, käme mir nicht in den Sinn.

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  • Caisy
    antwortet
    Hmmm... das habe ich bisher nie gemacht. Es heißt doch überall: Nach dem Auftauen nicht wieder einfrieren. Muss aber gestehen, ich habe nie darüber nachgedacht warum.
    Sancho würde es nicht stören, er frisst alles!

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  • Korry
    antwortet
    Hallo Susanne,

    nööööö auch auftauen tut dem Fett nix. Menschenfutter kann man auch mehrmals einfrieren und wieder auftauen (wenn es nicht schlecht ist). Es schmeckt dann nicht mehr so gut, aber das ist den Hundis ja wurscht.

    Grüße von
    Rita

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  • Caisy
    antwortet
    ... auch nicht wenn es aufgetaut wird? Ich bin da etwas skeptisch.

    Wir dachten für den Urlaub ist das eine gute Idee aber war wohl nix. Mein Miniyorki hat es auch nicht vertragen.
    Ohne Blödsinn.... ihr lief danach braune stinkende Brühe aus dem Hintern! Und da sie immer auf meinem Schoß sitzt war das ganz toll

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  • Korry
    antwortet
    Hallo Susanne,

    du musst kein Fett weg werfen, das kannst du in für euch passenden Portionen einfrieren.

    Von Fertig Barf halte ich auch gar nichts. Da weiß man - wie beim Trofu - wieder nicht, was da alles rein gepackt wird. Meistens ist auch viel bindegewebshaltiges Fleisch drin, weil billig und davon düsen viele Hunde zum Steinerweichen.

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  • Caisy
    antwortet
    Hallo Rita,

    ab ab und zu Schweineschmalz ist eine gute Idee. Ich dachte halt immer alles roh ist besser. Das mit dem Viirus weiß ich, dachte aber bei 100 Grad.

    Meine „Nierenhündin“ bekommt jetzt oft die Brühe von gekochtem Schweinefleisch, Da werde ich die Schwarte mal bei Sancho versuchen.
    Gekochtes Fertigbarf verträgt er nicht gut. Wir hatten es von Perleberg und im Urlaub dabei. Da stinkt er wie verrückt. Wir mussten in Frankreich auf Supermärkte ausweichen. Das war richtig teuer!

    Flomen klingt gut, leider warf ich bisher immer die letzen Reste rohes Fett weg weil sie In Mindestgrössen von 500gr verkauft werden. Jedenfalls bei meinen Lieferanten.



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  • Korry
    antwortet
    Hallo zusammen,

    man kann als Fettlieferant auch das "böse" Schweineschmalz zu geben (manche wissen immer noch nicht, dass das Aujeszky Virus ab 60° abgetötet ist). Gänseschmalz geht auch gut und manche Metzgereien oder Fleischabteilungen der Supermärkte bieten Flomen an, das man prima in kleinen Portionen einfrieren kann.
    Fett ist nicht nur für Schlittenhunde wichtig

    Grüße von
    Rita

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