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Impfreaktion zu erwarten, Calcium?

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  • Lu-Lu
    antwortet
    Steinigt mich, ich hab sie impfen lassen.
    Ich hab noch mal einiges im Netz gelesen, mit TA lange gesprochen, das Verhalten überlegt usw.
    Ich hab mich dafür entschieden, um zum einen den Weg für Hundeplatz (finde ich wichtig für sie) und Ausland (steht an) offen zu halten, zum anderen auch noch mal, um zu sehen, auf was sie ggf reagiert hat, so dass man ggf das nächstes mal auslässt.
    Ich kann nicht sagen, an was es diesmal lag, ob sie sicherer geworden ist, nun etwas mehr wiegt, das Calcium vorher- keine Ahnung- Aber sie hatte wirklich nichts! Keinerlei Nebenwirkung!
    Nicht mal Druckempfindlich an den Impfstellen.
    Ich weiß, dass das nicht "ganz ohne" war, nachdem was ich geschrieben hab. Vielleicht war sie damals auch einfach noch zu verschüchtert oder zu mager. Ich war anschließend 2 Tage da, hab sie immer im Blick gehabt, aber sie war einfach wie immer- hat gespielt, getobt, gefressen...
    Das Buch werde ich mir aber noch ansehen- versprochen!

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  • ronja-bessi
    antwortet
    Hallo, also ich würde auch auf keinen Fall mehr Impfen!!!! Bei diesen Reaktionen wäre mir das Risiko zu groß. Ich weiß das die TA nicht gerade nett reagieren wenn man nicht impfen will. Aber laß dich da nicht beirren. Ich wollte dieses Jahr keine Tolwutimpfung ,das hat dann auch nicht gepasst, man wollte mir echt ein schlechtes gewissen machen. Nun es ist deine Entscheidung.
    LG

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  • fledermaus
    antwortet
    Hallo Lulu,
    kleinen Tip noch.
    Stell doch Deine Fragen wegen dem Impfen im "Gesundheitsbereich"
    Da werden sie auch als Beitrag gezählt und ab 20 kannst Du Dich für den Mitgliederbereich freischalten lassen.
    Da ist ein ganzer Bereich über das Thema "Impfen"

    lg und alles Gute

    Martina

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  • PBGV-Fan
    antwortet
    Von mir eine große Bitte: Lies erst das Buch, dann entscheide weiter zum Impfen Deines Hundes. Lass den Termin am Dienstag sausen und nimmt Dir die Zeit, um Dich besser in diese Thematik einzulesen.

    Deinem Hund zu liebe.

    Und hinterfrage jede Aussage Deines TAes zu diesem Thema. Erst nachlesen, das entscheiden.

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  • Lu-Lu
    antwortet
    Danke Uli!
    Ich sehe, ich hab da noch viel Lernbedarf anscheinend, denn das war mir nicht bewusst, bzw. ich nahm einfach an, dass beim ersten mal impfen immer eine Wiederholungsimpfung sein muss, egal wie alt der Hund ist und dann nur noch einmal geimpft wird.
    Das Buch werde ich mir mal zu Herzen nehmen.

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  • Uli N.
    antwortet
    Dein Hund war bei der Impfung schon 1 Jahr. Damit greift die Impfung sofort und muss nicht mehr nachgeimpft werden. Dein Hund ist bereits grundimmunisiert.
    Ich kann den anderen nur beipflichten, überlege dir jede weitere Impfung gut und informiere dich (z.B. hier im Forum) über das Impfen.

    Gruß, Uli

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  • Lu-Lu
    antwortet
    Zitat von Swanie Beitrag anzeigen
    Die zweite Impfung war schon mal nicht erforderlich.
    Warum denn nicht? Mir wurde es so erklärt, dass sie damit erst die Grundimmunisierung hat. (Ja, ich weiß, man muss TÄ nicht alles glauben...)
    Ich muss dazu sagen, dass ich die erste Impfreaktion zunächst nicht erkannt habe. Wir waren irgendwann nachmittags zum impfen, alles kein Problem. Sie ist abends ganz normal mit mir raus und es fing dann wie aus Kübeln an zu schütten, dazu böllerte noch irgendwas und sie wollte dann nicht weiter, ich bezog ihre Reaktion also nicht auf das impfen. So habe ich sie also auch das zweite mal impfen lassen.
    Ich muss auch zugeben, dass ich mich vorher noch nicht wahnsinnig damit befasst habe, da es bisher nie Probleme gab nach Impfungen.

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  • Swanie
    antwortet
    Zitat von Lu-Lu Beitrag anzeigen
    Sie wurde im Nov. letzten Jahres mit Eurican LT Merial und Eurican SHPPi2 Merial geimpft. Da waren 2 Impfungen erforderlich, da sie keinen gültigen Impfschutz hatte.
    Die zweite Impfung war schon mal nicht erforderlich.

    Zitat von Lu-Lu Beitrag anzeigen
    Letztes Jahr ging hier ganz fies der Zwingerhusten um und anschließend Staupe mit einigen Todesfällen.
    Klar hört der Impfschutz nicht sofort mit dem Tag auf, der im Ausweis steht. Ich lese noch weiter dazu.
    Viel impfen schützt nicht viel. Die Dauer der Immunität nach erfolgreicher Impfung bei SHP bzw. Viruserkrankungen mit Lebendimpfstoff gibt ein jahrelangen bis lebenslänglichen Schutz. Was Du da vor hast schütz Deinen Hund nicht besser sondern setzt sein Leben auf's Spiel.

    Lies mal "Haustiere Impfen mit Verstand" von Monika Peichl

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  • Lu-Lu
    antwortet
    Danke für Eure vielen Antworten.
    Sie wurde im Nov. letzten Jahres mit Eurican LT Merial und Eurican SHPPi2 Merial geimpft. Da waren 2 Impfungen erforderlich, da sie keinen gültigen Impfschutz hatte. Die Impfungen sind für uns einmal wegen Auslandsbesuchen und auch wegen Hundegruppenbesuchen wichtig.
    Zudem haben wir halt immer sehr viele Hundekontakte und das macht mir auch etwas Angst. Letztes Jahr ging hier ganz fies der Zwingerhusten um und anschließend Staupe mit einigen Todesfällen.
    Klar hört der Impfschutz nicht sofort mit dem Tag auf, der im Ausweis steht. Ich lese noch weiter dazu.

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  • Monique
    antwortet
    Hi,

    die 2. war schlimmer
    Das ist bei allergischen Reaktionen häufig so, die Heftigkeit steigert sich mit jedem neuen Kontakt zum Allergen und kann im schlimmsten Fall in einem anaphylaktischem Schock enden der dann auch tödlich verlaufen kann.

    Calcium Gaben sagt man gut Wirkung bei allergischen Reaktionen nach (damit ist kein Calcium in homöopathischen Potenzen gemeint) es gibt aber inzwischen neue Erkenntnisse die besagen das Calcium Histamine frei setzt, also wäre ich damit vorsichtig oder würde erst nochmals nachforschen.

    Diesen Hund weiterhin zu impfen halte ich für grob fahrlässig.

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  • fledermaus
    antwortet
    Hallo Lu Lu,
    mit was genau und wann (in welchem Alter, bzw in welchem zeitlichen Abstand) wurde denn Dein Hund geimpft?
    Bei den heftigen Reaktionen würde ich nicht mehr impfen lassen und evtl. ist es ja auch nicht mehr nötig

    lg
    Martina

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  • Alex H.
    antwortet
    Also ich denke mal die meisten impfen einmal jährlich und das ist eigentlich mehr als genug. Ob jetzt jemand fürs impfen ist oder nicht muß wohl jeder mit sich selbst ausmachen, aber 3 mal in einem Jahr halt ich für übertrieben und wenn solche Reaktionen auftreten....sorry ist mir unverständlich!!!!

    Kann den TA auch gar nicht verstehen....

    Wenn Dir das so am Herzen liegt, dann lass doch mal einen Titer anfertigen und dann wirst Du doch sehen ob der Impfschutz deines Hundes hoch genug ist. Ob die Impfung nun ein paar Tage später gemacht würde spielt ja nun keine Rolle

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  • Stinki
    antwortet
    Hallo,

    meine Hündin habe ich beinahe umgebracht, mit Impfungen, Wurmkuren etc. .

    Außerdem musste sie eine Augen-Op durchmachen, die nicht nötig gewesen wäre, hätte ich schon früher aufs (Nach-)Impfen verzichtet.
    Die auf die Impfungen folgende Augenentzündungen waren nicht mehr in den Griff zu kriegen - monatelang antibiotische Augensalben und Cortison, ....
    Ihr Magen ist übersensibel - ständig Bauchwehgefahr. Sie hatte eine Bauchspeicheldrüsenentzündung nach Impfung ...

    Zwingerhusten hatte sie TROTZ oder wegen? Impfung kurz vorher.

    Obwohl sie schon seit Jahren nicht mehr geimpft wird, ist eine erschreckende Empfindlichkeit geblieben;
    ihre Milz musste raus ;
    sie ist mittlerweile herzkrank und die meisten Herzmedikamente verträgt sie nicht .... sogar auf Kräuter und homöopathische Mittel reagiert sie überempfindlich
    So sehr und so nachhaltig wurde ihr eigenes Abwehrsystem durch die Impfungen irritiert und geschädigt.

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  • Barack
    Ein Gast antwortete
    Zum Thema Impfschaden: Ich bin überzeugt, dass der Tumor, den meine Hündin an der Milchleiste hatte, auf Grund einer Impfung (TW) bösartig wurde. Vor der Impfung war er das ganz sicher nicht. 3 Monate nach der Impfung musste dieser jetzt entfernt werden. Quecksilber, welches in jedem Impfstoff enthalten ist, kann Krebs auslösen.

    Wenn so ein Hund, wie deiner Lu-Lu, so reagiert und sei es auch in deinen Augen noch so harmlos, sollte er nicht geimpft werden.

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  • shadow-0306
    antwortet
    Zitat von Lu-Lu Beitrag anzeigen
    Danke für den Link- den nehm ich mal mit zur TÄ!
    wenn dein ta den hund innerhalb eines jahres bereits 2x geimpt hat und ihm, trotz inmpfreaktionen, jetzt wieder eine impfung geben will, wird er sich den link mit sicherheit nicht einmal ansehen.
    wenn doch, wirst du keine kritische antwort von ihm bekommen.

    wenn du wissen willst, was tatsächlich sache ist, ist es in dem fall besser, sich anderweitig zu informieren und dann den gesunden menschenverstand entscheiden lassen.

    es gibt immer noch genügend tä, die tw jährlich impfen, obwohl die hersteller in ihren beipackzetteln 3 jahre vorgeben und diese 3 jahre auch gesetzlich verankert sind (auslandsreisen usw.) und obwohl der schutz vermutlich länger anhält und deutschland seit 2008 als tollwutfrei gilt.
    das sind übrigens keine 'neuen' impfstoffe sondern die 'alten' - es wurde einfach nur die schutzdauer von einem auf drei jahre umgeschrieben.

    bei staupe, hepatitis und parvovirose ist es genauso. der schutz hält bei weitem nicht nur ein jahr sondern vermutlich lebenslang.

    eine leptospiroseimpfung ist kein schutz vor ansteckung - der impfschutz hält nur ca. ein halbes jahr, müsste also halbjährlich aufgefrischt werden.
    aaaaber: er wirkt nicht gegen die, inzwischen in deutschland vertretenen haupterreger, sondern gegen welche, die mittlerweile nur recht selten diese krankheit verursachen - außerdem ist der impfstoff sehr nebenwirkungsträchtig.

    bei borrelliose das gleiche - die erreger gegen die geimpft wird, kommen in deutschland so gut wie gar nicht vor. ein hund darf eigentlich nur dagegen geimpft werden, wenn nachgewiesen ist, daß er bisher keine borrelliose infektion durchgemacht hat - etwas was beim mensch schon fast unmöglich ist.
    ein vergleichbarer impfstoff für menschen, wurde recht schnell wieder vom markt genommen, da er in verdacht stand autoimmunerkrankungen zu verursachen.

    die impfung gegen zwingerhusten kann zwingerhusten auslösen, außerdem versagen die impfstoffe recht häufig.

    eine grundimmunisierung ist beim erwachsenen hund nicht nötig - da reicht eine einmalige impfung. bei welpen wird es wiederholt, da nicht klar ist, ab wann der maternale schutz nicht mehr greift. solange der noch greift, schlägt die impfung nicht an.

    einen hund, der so heftige nebenwirkungen nach einer impfung zeigt, würde ich gar nicht mehr impfen.

    liebe grüße
    kerstin

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