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Stöcker-Fresser

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  • Dunny
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Bullebu Beitrag anzeigen
    Heike, glaub mir Labbis können so drauf sein...
    Ich tendiere mittlerweile fast dazu, daß die meisten es tatsächlich sind

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  • Bullebu
    antwortet
    Nunja Labbis sind einfach bekloppt. Nicht umsonst hab ich meinen Buben immer so geschimpft.

    Was der so alles in jungen Jahren gefressen hat und welche Macken der hatte .

    Bei uns hat gegen solche Anwandlungen auch nur Beschäftigung, Erziehung und sehr klare Regeln etwas gebracht...

    Die Viecher sind einfach etwas kirre im Koppe manchmal.
    Und der Hunger, ja der kann es durchaus auch sein. Seitdem Vasco wirklich immer fast all you can eat (auch schon beim Trofu) bekommen hat (er war ja eh immer zu dünn), hat auch das draußen was fressen nach gelassen.

    ABER: DAS WÜRDE ICH OTTO-NORMAL-LABBI-HALTERN NATÜRLICH NICHT EMPFEHLEN... Die meisten Labbis sind ja so schon dick genug.

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  • Anne410
    antwortet
    Hunger?

    Einfach was fressen wollen?

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  • Manuhug
    antwortet
    Hallo Zusammen,

    nun sind ein paar Tage vergangen und ich gestalte meinen Gassigang noch interessanter und habe die Wege gewechselt.

    Stöcker sind uninteressant geworden, nun spielt mein Hund Eichhörnchen und frißt die Buchecker. Heißt das so, oder Bucheckern, meine die Früchte. Das Gehäuse spuckt er aus.

    Ich habe das Internet rauf und runter gegoogelt, viele haben das Problem und viele haben einen Labrador. Nur warum das so ist, darüber habe ich nichts gefunden.

    Morgen kommt meine Torgas-Wurzel, die kann er dann spazieren tragen.

    Danke für Eure Tipps.

    Lg Manuela

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  • Heike/Meggie
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Bullebu Beitrag anzeigen
    Heike, glaub mir Labbis können so drauf sein...
    ECHT...
    Heiliges Kanonenrohr

    Wie kommt denn das?

    Was ist denn da zusammengezüchtet worden?

    LG Heike (im Schock )

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  • Bullebu
    antwortet
    Heike, glaub mir Labbis können so drauf sein...

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  • Heike/Meggie
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Manuhug Beitrag anzeigen
    Hallo,
    habe noch ein Problem mit meinem Labrador.

    Er frißt Stöcker.

    Ich kann mir das nicht vorstellen.

    Ich lese das nun zum 3. mal in der Hoffnung, hier kommt "die Lösung"...

    Aber ich meine: Stöcker fressen? Warum?

    Meine Meggie war ab und an Rattenscharf auf bestimmt Baumrinden...
    Aber das ist weit entfernt von "ganze Stöcker fressen".

    Ist vielleicht doch was in eurer Beziehung dahingegend schiefgelaufen, dass die Stöcker jetzt so "überwertig" für den Hund sind?

    Oder braucht der hund doch irgendeinen Stoff, der in der Rinde steckt?

    Was fütterst du?

    Gibst du Leckerchen auf dem Spaziergang?
    Könnte er Sodbrennen haben?

    LG Heike

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  • Amelie
    antwortet
    Hab dazu auch eine Frage,

    mein Welpe knabbert vor allem die Rinde von Stöcken ab.
    Ist das auch schädlich oder liegt gar ein Mangel vor?

    lg Amelie

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  • Xena1
    antwortet
    Stöcker-Fresser

    Also bei uns gibts halt Spaziergänge die sind mit spielen verbunden, eben auch Stöcke werfen bzw. ist es bei uns ein Stück vom Gartenschlauch funktioniert wunderbar.
    Hin und wieder etwas Mantrailing so just for fun, da ist er richtig gefordert und kein Stöckchen interessiert ihn mehr .
    Oder eben nur ein Spaziergang zum Schnüffeln, weil je mehr ich dem Hund biete desto mehr wird er fordern.

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  • Enza25
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Manuhug Beitrag anzeigen
    ...Ich gehe nicht stumpf spazieren, verstecke Leckerlies in Baumstümpfen, verstecke mich selber usw.....
    Gehe mit mehreren Leuten und Hunden Gassi.

    Ich meine mit Langeweile, dass ich zu oft einen bestimmten Weg gehe.
    Das schleift sich mit der Zeit aber leider aber auch ein....und Hunde sind ja nicht blöd....

    Zitat von Manuhug Beitrag anzeigen
    Meine Frage, kann ein Weg, den man öfters geht, langweilig werden?
    Ist so!

    Wie wärs denn wenn Du mit Deinem Retriever Dummytraining machst oder richtige Nasenarbeit (Fährte, Mantrailing....), das macht denen doch meistens Spaß.
    Und einen Job mit Fraule erledigen ist doch der Hit.

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  • Kullerkeks_89
    antwortet
    Zitat von Manuhug Beitrag anzeigen
    Hallo Jule,

    das Problem zu lösen mit einer Schleppleine leuchtet mir überhaupt nicht ein.
    Aber mit der Schleppleine kommst du ganz schnell an ihn ran, er kann nicht weglaufen. Du kannst dich ja ganz schnell "ranangeln".

    Zitat von Manuhug Beitrag anzeigen
    Meine Frage, kann ein Weg, den man öfters geht, langweilig werden?

    Lg
    Manuela
    Ja, definitiv! Zwar sind immer mal wieder neue Hundegerüche da, weil du ja bestimmt nicht die einzige bist, die dort spazieren geht, aber trotzdem entsteht eine gewisse Eintönigkeit, die auch Ablenkung und Spiel nicht wett zu machen ist.

    Viele Grüße
    Jule mit Maxi und Pino

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  • Bullebu
    antwortet
    Zitat von Manuhug Beitrag anzeigen
    Meine Frage, kann ein Weg, den man öfters geht, langweilig werden?

    Lg
    Manuela
    Ganz sicher, JA! Mein Labbi hat es gehasst immer das selbe Zeug zu sehen. Und der wollte sehr gefordert werden, viel Bewegung...

    Wie gesagt wir hatten auch ein Problem mit Stöcken, er hat sie zwar nicht gefressen und sein Leben gefährdet, aber er wollte sie immer mit schleppen und hat sie mir immer die Kniekehlen gehauen, wollte sie nicht los lassen, ist dann mit Stock abgehauen und solche Scherze...

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  • Manuhug
    antwortet
    Hallo Jule,

    das Problem zu lösen mit einer Schleppleine leuchtet mir überhaupt nicht ein.
    Wenn er an der kurzen Leine bei Fuß geht, reicht sein Kopf bis zum Boden und er kann die Stöcker aufnehmen. Ansonsten kann er nicht mehr schnuppern, müßte ihn dann ganz kurz führen.

    Lange Leine, bzw. Schleppleine, bessere Gelegenheit zur Aufnahme.

    In einem gebe ich Dir Recht, vielleicht sind die Spaziergänge zu Langweilig.
    Ich gehe nicht stumpf spazieren, verstecke Leckerlies in Baumstümpfen, verstecke mich selber usw.
    Gehe mit mehreren Leuten und Hunden Gassi.

    Ich meine mit Langeweile, dass ich zu oft einen bestimmten Weg gehe.

    Meine Frage, kann ein Weg, den man öfters geht, langweilig werden?

    Lg
    Manuela

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  • Kullerkeks_89
    antwortet
    Zitat von boomer52 Beitrag anzeigen
    Hi! Hab gerade den Beitrag von Manuhug und eure Kommentare dazu gelesen. Hab da mal eine ganz blöde Frage: mein Aussie knabbert auch beim Spazierengehen ab und an mal an Ästen oder Zweigen, auch am Boden liegende Stöckchen werden mal angeknabbert und dann weiter getragen. Mir ist allerdings noch nicht aufgefallen, dass er da ein ganzes Steckerl fressen würde. In seinem Kot sehe ich auch keine Holzbeimengungen.
    Nun meine Frage: was ist daran so schädlich? Ich hab mir da eigentlich noch nie was gedacht. War das falsch?
    Gitti
    Hallo Gitti

    Stöckchen sind nicht giftig, aber sie können für den Hund sehr gefährlich werden. Angefangen von Splittern, die zwischen den Zähnen stecken bleiben können, können diese sich auf dem Weg durch den Magen dort natürlich auch verkeilen oder gar in der Speiseröhre stecken bleiben. Je nachdem wie groß und spitz sie sind.

    Gefährlich wird es aber vorallem dann, wenn der Hund damit spielt und rennt. Stell dir vor er stürzt oder stolpert und rammt sich den Stock in den Rachen - alles schon passiert! Oder stell dir vor, der Boden ist gefroren, das Stöcken steckt halb in der gefrorenen Erde und Hündchen versucht nun aus vollem Galopp diesen im vorbeilaufen mitzunehmen.. und rammt sich diesen ebenfalls in den Rachen. Ist bei mir im Freundeskreis schon passiert. :/

    Für meine Hunde sind Stöckchen absolut tabu! Ohne wenn und aber!

    Viele Grüße
    Jule mit Maxi und Pino

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  • Kullerkeks_89
    antwortet
    Hallo

    Zitat von Manuhug Beitrag anzeigen
    Hundetrainer hatte ich mit auf einem Spaziergang, sie hatte die Idee mit der Schüttelbox.
    Hatte die Trainerin nur diese eine Idee? Wenn ja, dann halte ich sie (entschuldige wenn ich das jetzt so schreibe) für unqualifiziert. Das klingt so nach Schema X bei Problem F. Es gibt NIE nur einen Weg für ein Problem und ein Trainer sollte kompetent genug sein auf die verschiedenen Facetten eines Hundes eingehen zu können und mehrere Lösungswese aufzuzeigen.

    Nun auf Entfernung Tipps geben ist ja immer sehr schwer, weil wir ja nicht dabei sind. Einiges wurde bereits auch genannt.

    Was ich dir raten würde, da deine bisherigen Versuche mit dem Tauschen und dem Ersatzspielzeug nicht fruchten: Schleppleine ran und zwar immer nur so lang, dass du kontrollieren kannst, wann und ob er etwas aufnimmt. Aufpassen solltest du dann, wenn er anfängt die Stöcker hastig runterzuschlingen, denn dann besteht natürlich Verletzungsgefahr.

    Für mich hört es sich ein wenig so an, als hätte dein Hund Langeweile auf dem Spaziergang und daher holt er sich Stöckchen. Du hast einen Labrador und Labradore wollen auch beschäftigt werden. Erzähl doch mal wie ein Spaziergang bei euch so aussieht? Hast du mal versucht es ein bisschen spannender zu machen, in dem du dich zum Beispiel vor ihm versteckst oder gemeinsam mit ihm Leckerlies suchst oder gemeinsam mit ihm am Spielzeug rangelst?

    Natürlich ist dies ein bisschen zeitaufwendiger und ich verstehe auch, dass man das nicht jeden Tag machen kann (ist bei mir ja nicht anders), aber zumindest jeden zweiten Tag sollte das schon versucht werden.

    Viele Grüße
    Jule mit Maxi und Pino

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