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Rückenprobleme (alter Hund)

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  • leylapm
    antwortet
    Warum nicht?
    Wenn der hund einen fürchterlichen stress beim tierarzt hat?
    Ich mein jetzt nicht falsch verstehen, aber bei dem alter muss man sich ja wohl nicht mehr um den schaden den schmerzmittel beim hund zurücklassen können kümmern

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  • Rottiheidi
    antwortet
    Das Argument kann ich nachvollziehen, aber kein vernünftiger Tierarzt wird Schmerzmittel geben, wenn er den Hund nicht zumindest mal angeschaut hat.

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  • leylapm
    antwortet
    Also ich weiss ehrlich gesagt nicht ob ich einen 15jährigen schäferhund noch mit röntgen und co stressen würde.
    Ich würde schlichtweg schmerzmittel auf verdacht geben

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  • Onnya
    antwortet
    Laser haben wir auch im Programm.

    Grüßle Brigitte

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  • Flieder
    antwortet
    Hallo!

    Ja, ich habe jetzt auch schon von Laserbehandlung gehört... Ich werde auf jeden Fall nochmal zum TA gehen, auch wenn das bestimmt nicht lustig wird...

    Danke erstmal an alle, die mir Ratschläge gegeben haben!

    LG

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  • Onnya
    antwortet
    Ein Besuch beim TA ist wohl unumgänglich, denn nur wenn du den Grund kennst, kann eine richtige Behandlung eingeleitet werden. Wir haben bei unserer Hündin, die an einer Halswirbelstenose und dadurch an einer Lähmung der Hinterbeine leidet mit Physiotherapie einen überraschend guten Erfolg erzielt und die Prognose für sie war alles andere als gut.

    Grüßle Brigitte

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  • Anne410
    antwortet
    Hallo,

    ich meine auch, dass der Hund einem vernünftigen TA vorgestellt werden muss.
    Natürlich ist ein Schäferhund mit 15 alt, sehr alt, aber deswegen muss er ja nicht leiden.
    Gerade bei den Gelenkproblemen ists ja so, dass sie auch viel vom Wetter abhängen und es mal gut und mal schlecht geht.
    Der Hund muss geröngt werden, damit ihr wisst, wo genau das Problem ist und dann danach behandeln.
    Physiotherapie ist sicherlich sehr gut, Akkupunktur, Blutegeltherapie, bestimmte Nahrungsergänzungen, ein Mantel, wenn es nass und/oder kalt ist, keine Sprünge, keine Treppen......und sehr wahrscheinlich auch Schmerzmittel, ja.
    Aber daran ist ja nichts Schlimmes. Wenn ich sehe, was ich einem Hund jeden morgen alles in sein Futter rühre, das ist alleine schon eine Mahlzeit aber es hilft ihm......

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  • Flieder
    antwortet
    sorry, doppelt...
    Zuletzt geändert von Flieder; 02.12.2012, 15:57.

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  • Flieder
    antwortet
    Hallo!
    An und für sich hat unser TA eine ziemlich umfangreiche Ausbildung...
    Physiotherapie haben wir noch nicht gemacht, nein...
    Die ersten drei Monate waren wir damit beschäftigt, ihm das Schnappen abzugewöhnen... Das hat - für einen 15-jährigen - meiner Meinung nach sehr gut und schnell geklappt...*stolz bin auf ihn*

    Und nachdem der TA von vorne herein gemeint hat "Ein Hund mit weißen Schleimhäuten, naja..." waren wir froh über jeden Meter, den er beim Spaziergang ohne besonder Anstrengung zurücklegen konnte...

    Das Problem ist auch, dass er sich ziemlich aufregt beim TA - auch bei Hausbesuchen - ohne Maulkorb würde das wohl kein TA gut überstehen...
    Deshalb überlege ich auch immer, bevor ich einen termin ausmache - es bedeutet für ihn wahnsinnigen Stress und er hat zwei Tage lang Durchfall vopn der Aufregung...

    LG

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  • Bernhardinersusi
    antwortet
    Wie wäre es, Du suchst einen Tierarzt auf, der auch noch als Chiropraktiker ausgebildet ist? Das gibt es auch hier in der Provinz.

    Hast Du schon einen Hundephysiotherapeuten? Vielleicht hilft Deinem Hund ja auch ein klassischer Homöopath?

    Viele Grüße

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  • Rottiheidi
    antwortet
    Was ist schlimm an Medikamenten, die einem alten Hund das Leben erleichtern. Felix hat neben Nahrungsergänzungen Schmerzmedikamente, Entwässerungstabletten und Herzmedikamente bekommen. Damit ist er 15,5 Jahre alt geworden.

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  • Flieder
    antwortet
    Hallo!
    Danke für deine ehrliche Meinung!
    Wir waren das letzte Mal vor 4 Wochen beim Tierarzt, er hat ihn gesehen und damals nichts außer "naja, er ist als Schäfer halt schon ziemlich schwach in der Hüfte" gemeint...
    Es gibt auch Tage, an denen er total fit ist und herumspringt - steif, aber das Leben macht ihm Spaß...
    Ich hoffe, das kam jetzt ncith so rüber, als ob wir da einen totkranken Hund herumliegen hätten, dem wir den TA-Besuch verweigern!
    Das habe ich wirklich nicht vor - die Frage ist nur: Meiner Erfahung nach (mit Katzen allerdings) ist, dass die Tiere dann mehr medikamente als Futter bekommen - und bei meinem Kater war das dann einfach nicht mehr schön mitanzusehen...
    Bei Hunden habe ich da leider keine Erfahrung, daher meine Frage... Und dass wir ihn erst seit 4 Monaten haben, macht es ja auch nicht einfacher...

    LG

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  • Rottiheidi
    antwortet
    Die Frage wird Dir hoffentlich JEDER Hundehalter gleich beantworten.

    Natürlich muss Du zum Tierarzt. Dein Hund hat Schmerzen, muss untersucht werden. Die Ursache muss gefunden werden. Er muss behandelt werden mit Medikamenten, Physio oder wie auch immer.

    Nicht persönlich gemeint, aber ich hasse die Einstellung "Der Hund ist halt alt!" Dadurch leidet der Hund Schmerzen, die man ihm mit Medikamenten nehmen kann. Viele alte Hunde haben Herzprobleme, die wunderbar mit Medikamenten behandelt werden können.

    Mein Rat. Sofort zum Tierarzt. Rücken untersuchen lassen. Evtl. sogar das Herz untersuchen lassen, grosses Blutbild machen lassen.

    Ein alter Hund hat es verdient, dass man alles für ihn tut.

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  • Flieder
    hat ein Thema erstellt Rückenprobleme (alter Hund).

    Rückenprobleme (alter Hund)

    Hallo!

    Nachdem ich ja jetzt auch hier einen Account habe, möchte ich einfach mal meine Frage auch in dieses Forum stellen... Vielleicht gibt es ja erfahrene "Alte-Hunde-pfleger"...
    Unserem Oskar geht es soweit ganz gut, unser einziges Problem ist, dass er ganz offensichtlich nicht nur sehr steif ist (zuckt zusammen, wenn man ihm über den Rücken streicht ; wedeln geht gar nicht: es bleibt beim "pendeln"...) sondern ihm sicher auch schon einiges weh tut...

    Wir haben das bisher einfach akzeptiert ( "er ist ja wirklich schon sehr alt..." ) und sind mit diesem Anliegen auch gar nicht zum TA gegangen - denn meine Überlegung war immer "Was kann der schon tun?!"....

    Ich würde aber ganz gerne eure Meinung dazu hören - hat es einen Sinn, ihn dem TA vorzuführen um ihm dann Medikamente ohne Ende zu füttern? Oder ihn einfach mal untersuchen zu lassen um die Meinung des Tierarztes zu hören?


    Was ist meint ihr?
    Danke schon im Voraus!

    Liebe Grüße,
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