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Nachteile durch Flaschenaufzucht

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  • Claudia691
    antwortet
    Hallo Martina,

    habe 2 Flaschenhunde gehabt. Beide waren sehr stark menschengeprägt.
    Meine jetzige Hündin auch aus Spanien mit ca 4 Wochen mit ihren Geschwistern im Karton vor dem Tierheim ausgesetzt und dann mit der Flasche gepäppelt. Meiner Meinung nach konnte ich Ihre Jagdleidenschaft nur unter Kontrolle bringen, weil sie so eine ausgesprochene starke Bindung an den Menschen hat. Es kann auch von Vorteil sein. Mit vielen anderen Hunden verträgt sie sich.
    Auch meine andere Flaschenhündin war sehr gut sozialisiert. Die Mutterhündin war zu jung für 12 Welpen, so dass diese zugefüttert wurden.
    Und für die Muster Züchter bedarf es nicht nur einer Mutterhündin, sondern auch der Hundepapa hat eine wichtige Rolle ( besser noch ein Rudel). Nicht umsonst heißt es beim Menschen:" Um ein Kind zu erziehen, braucht es ein ganzes Dorf."
    Gesundheitlich hast Du ja noch einiges in der Hand, wenn Hundi erst 4 Monate ist. Ich hatte mir da mehr Gedanken um die MMK s gemacht.

    Toitoitoi
    Claudia

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  • Waschbaer
    antwortet
    Verhungern lassen sollte man überhaupt keinen Hund. Und es ist auch kein Problem Welpen eine kurze Zeit ohne "Erziehungshilfe" einer Hündin mit der Flasche zu füttern. So lange, bis man eine entsprechende Möglichkeit für die Welpen gefunden hat.

    Manchmal heisst das aber dass man die Welpen dann dafür abgeben muss (zu einer Amme, was am besten wäre, oder zu jemandem, der die Welpen mit der Flasche aufziehen würde und eine entsprechende vierbeinige "Gouvernante" im Haus hätte). Und das tun manche Menschen dann halt nicht. Da wird den Welpen dann, nur weil der Mensch sich toll fühlen und die Welpen selbst retten möchte, die so wichtige und mögliche Prägung durch eine Mutterhündin vorenthalten. Und das ist meinen Erfahrungen nach eher im "Tierschutz" ein Problem als in Züchterhaushalten. Denn in letzteren gibt es meistens eine Hündin, die sich um die "Erziehung" der Welpen kümmert.

    Natürlich kann es auch immer Einzelfälle geben, in denen man über Wochen für verwaiste Welpen keine entsprechende Möglichkeit finden kann. Z.B. wenn man am Nord- oder Südpol wohnt oder mitten in der Wüste und weder Handy noch Internet hat... Unter solchen Umständen würde ich verwaiste Welpen dann auch ohne die Prägungs- und Erziehungshilfe einer Hündin aufziehen. Aber dann würde sie auch bei mir am Nord- oder Südpol oder in der Wüste bleiben und ich würde sie nicht ausgerechnet ins überfüllte Deutschland möglichst noch in eine Großstadt vermitteln wollen...

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  • Barack
    antwortet
    Und das hat nun wirklich nix damit zu tun, dass das Welpen 2. Klasse oder sonst was sind. Keinesfalls. Es geht lediglich darum, dass Flaschenkinder eben nicht immer die netten Hunde von nebenan sind.

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  • Barack
    antwortet
    Es war von beiden Fällen die Rede. Von deinem Beispiel und ich sprach eben noch diese kranken Welpen an. Deshalb hatte ich auch das gesamte Zitat von Antje zitiert.

    Pauschal würde ich die Welpen aus deinem Beispiel natürlich nicht einschläfern, aber der Züchter sollte sich eben bewusst machen, dass 8 Wochen fehlende/mangelhafte Prägung nicht wirklich gut sind. Je nach Rasse mehr oder weniger händelbar.

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  • ALEX!
    antwortet
    Zitat von Waschbaer Beitrag anzeigen
    Nöö, verstehst Du nicht.

    ......Und so wie ich das verstanden habe meint Sabine nicht Flaschenwelpen generell, sondern lebensschwache Welpen, welche nicht von ihrer Mutter gesäugt, sondern "aussortiert" werden. Immer wieder, auch wenn man sie ihr wieder unterschiebt. Im Einzelfall kann das passiert weil ein Welpe "Startschwierigkeiten" hat und deswegen zu weit ausgekühlt ist (z.B. weil er sehr lange im Geburtskanal gesteckt und/oder Fruchtwasser in den Lungen hat). Dann tragen instinktsichere Hündinnen solche Welpen manchmal sogar aus der Wurfkiste. Wenn man sie vorsichtig wieder aufwärmt und die Hündin nimmt sie dann an, ist alles gut (auch wenn man sie dafür eine kurze Zeit vielleicht mit der Pipette oder Flasche füttern muss). Gibt es aber keinen solchen Grund und weigert sich die Hündin weiterhin konsequent einen einzelnen Welpen zu säugen und versorgen, tut man in den meisten Fällen wirklich gut daran auf sie zu hören und diesen Welpen nicht mit der Flasche aufzupäppeln. In den meisten Fällen verlängert man damit Leiden. Die Welpen sterben dann oft doch irgendwann im weiteren Verlauf der Aufzucht, oder aber sie haben ihr (oft nur kurzes) Leben lang irgendwelche gesundheitlichen Defizite (z.B. genetische wie Hypophysären Zwergwuchs, oder z.B. Hirnschädigungen durch Sauerstoffmangel etc.)
    Jetzt steht es da....und diesen Grund kann ich nachvollziehen und bin Deiner/Euer Meinung. In den o.g Erklärungen handelt es sich um keine "Startschwierigkeiten". Diese Welpen wären krank.

    Davon war die aber ganze Zeit keine Rede, zumindest mein Eindruck. Es war immer nur die Rede von der fehlenden Prägung.
    Und das wäre doch kein Grund die Hunde verhungern zu lassen....

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  • Barack
    antwortet
    Zitat von Waschbaer Beitrag anzeigen
    Nöö, verstehst Du nicht. Die richtige Lösung wäre: Welpen mit der Flasche füttern und von einer (nicht säugenden) Hündin umsorgen und prägen lassen. Und wenn man diese nicht hat, dann muss man die Welpen halt dorthin abgeben wo eine solche Hündin zur Verfügung steht.

    Leider sind manche Menschen zu letzterem nicht bereit. Von mir aus dürfen sie das auch. Aber dann sollen sie den bzw. die Welpen anschliessend auch ein ganzes Hundeleben lang selbst behalten und mit den Konsequenzen selbst leben. Und diese nach der "Niedlichphase" nicht an andere Menschen abschieben.

    Und so wie ich das verstanden habe meint Sabine nicht Flaschenwelpen generell, sondern lebensschwache Welpen, welche nicht von ihrer Mutter gesäugt, sondern "aussortiert" werden. Immer wieder, auch wenn man sie ihr wieder unterschiebt. Im Einzelfall kann das passiert weil ein Welpe "Startschwierigkeiten" hat und deswegen zu weit ausgekühlt ist (z.B. weil er sehr lange im Geburtskanal gesteckt und/oder Fruchtwasser in den Lungen hat). Dann tragen instinktsichere Hündinnen solche Welpen manchmal sogar aus der Wurfkiste. Wenn man sie vorsichtig wieder aufwärmt und die Hündin nimmt sie dann an, ist alles gut (auch wenn man sie dafür eine kurze Zeit vielleicht mit der Pipette oder Flasche füttern muss). Gibt es aber keinen solchen Grund und weigert sich die Hündin weiterhin konsequent einen einzelnen Welpen zu säugen und versorgen, tut man in den meisten Fällen wirklich gut daran auf sie zu hören und diesen Welpen nicht mit der Flasche aufzupäppeln. In den meisten Fällen verlängert man damit Leiden. Die Welpen sterben dann oft doch irgendwann im weiteren Verlauf der Aufzucht, oder aber sie haben ihr (oft nur kurzes) Leben lang irgendwelche gesundheitlichen Defizite (z.B. Hypophysären Zwergwuchs)
    Genau so meinte ich das.

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  • Waschbaer
    antwortet
    Nöö, verstehst Du nicht. Die richtige Lösung wäre: Welpen mit der Flasche füttern und von einer (nicht säugenden) Hündin umsorgen und prägen lassen. Und wenn man diese nicht hat, dann muss man die Welpen halt dorthin abgeben wo eine solche Hündin zur Verfügung steht.

    Leider sind manche Menschen zu letzterem nicht bereit. Von mir aus dürfen sie das auch. Aber dann sollen sie den bzw. die Welpen anschliessend auch ein ganzes Hundeleben lang selbst behalten und mit den Konsequenzen selbst leben. Und diese nach der "Niedlichphase" nicht an andere Menschen abschieben.

    Und so wie ich das verstanden habe meint Sabine nicht Flaschenwelpen generell, sondern lebensschwache Welpen, welche nicht von ihrer Mutter gesäugt, sondern "aussortiert" werden. Immer wieder, auch wenn man sie ihr wieder unterschiebt. Im Einzelfall kann das passiert weil ein Welpe "Startschwierigkeiten" hat und deswegen zu weit ausgekühlt ist (z.B. weil er sehr lange im Geburtskanal gesteckt und/oder Fruchtwasser in den Lungen hat). Dann tragen instinktsichere Hündinnen solche Welpen manchmal sogar aus der Wurfkiste. Wenn man sie vorsichtig wieder aufwärmt und die Hündin nimmt sie dann an, ist alles gut (auch wenn man sie dafür eine kurze Zeit vielleicht mit der Pipette oder Flasche füttern muss). Gibt es aber keinen solchen Grund und weigert sich die Hündin weiterhin konsequent einen einzelnen Welpen zu säugen und versorgen, tut man in den meisten Fällen wirklich gut daran auf sie zu hören und diesen Welpen nicht mit der Flasche aufzupäppeln. In den meisten Fällen verlängert man damit Leiden. Die Welpen sterben dann oft doch irgendwann im weiteren Verlauf der Aufzucht, oder aber sie haben ihr (oft nur kurzes) Leben lang irgendwelche gesundheitlichen Defizite (z.B. genetische wie Hypophysären Zwergwuchs, oder z.B. Hirnschädigungen durch Sauerstoffmangel etc.)

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  • Barack
    antwortet
    Wenn wirklich GAR KEINE Sozialisation vor der 8. Woche stattfinden kann (aus welchen Gründen auch immer), würde ich persönlich so einen Hund nicht wollen (da ich eher zu großen Hunden tendiere).

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  • ALEX!
    antwortet
    Zitat von Barack Beitrag anzeigen
    Moment, ich hab nix gegen Flaschenaufzucht generell gesagt Aber dann bitte auch mit Amme usw. Kann mich da Antje nur anschließen, dass ohne Prägung durch eine Amme meist nix Gescheites bei rauskommt.

    Aber bei manchen Welpen (die u.a. durch die Mutter nicht mehr versorgt werden) bin ich absolut dagegen zu päppeln.
    Moment, ich hab nix gegen Flaschenaufzucht generell gesagt Aber dann bitte auch mit Amme usw. Kann mich da Antje nur anschließen, dass ohne Prägung durch eine Amme meist nix Gescheites bei rauskommt.

    Aber bei manchen Welpen (die u.a. durch die Mutter nicht mehr versorgt werden) bin ich absolut dagegen zu päppeln.

    Okay, dann frag ich doch mal ganz konkret nach. Und bitte berichtigt mich (Sabine & Antje), falls ich was Falsches gelesen hab, oder es auch falsch gedeutet hab.

    Welpe/n: keine Amme vorhanden, Mutter kann die Welpe/n nicht mehr versorgen.
    Welpe/n nicht durch die einzigste Möglichkeit der Flaschenaufzucht, versorgen. Sterben lassen? Wie?

    Grund: Ohne Prägung, der Mutter oder Amme, kommt nix Gescheites raus. Diese Hunde werden mit großer Wahrscheinlichkeit nicht "gesellschaftsfähig".

    Verstehe ich Euch richtig?

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  • Waschbaer
    antwortet
    Jupp, mit den "zwei" meinte ich zwei wirklich gefährliche Exemplare in einer Grösse, durch welche die Haltung dieser Hunde eine Art Himmelfahrtskommando war. Der eine war wohlmöglich ein reiner Schäferhund, der andere ein Schäfermix mit irgend etwas anderem grossen. Es gab mit beiden Hunden auch mehrere Beissvornfälle. Allerdings in einer Zeit, in der es noch niemanden interessiert hat wenn Familienmitglieder oder nahe Bekannte aufgrund von Hundebissen in der Notaufnahme versorgt werden musste (d.h. so lange keine Anzeige erfolgte). Bei beiden Exemplaren musste man sehr aufpassen ihren Bezugspersonen nicht versehentlich zu nahe zu kommen.

    Ich kannte auch zwei kleinere Hunde, die ohne Mithilfe einer Hündin mit der Flasche aufgezogen worden sind. Heute denke ich es waren Gardhunde (sie waren aus Dänemark). Diese sind stark von der Katze des Haushaltes geprägt worden. Mit Menschen und untereinander sind sie sehr gut klar gekommen, aber mit fremden Hunden gab es oft Probleme, so dass ihre Halter den direkten Kontakt möglichst vermieden haben. so etwas funktioniert aber auch nur wenn man entsprechend wohnt.

    Diese vier Hunde sind die Extreme, die ich diesbezüglich kenne/kannte (sprich in Bezug auf Flaschenaufzucht ohne Beteiligung einer Hündin, die die Welpen prägt). Die anderen lagen irgendwo dazwischen und waren teilweise auch relativ klein, so dass man manche Probleme durch Hochnehmen entschärfen konnten. Aber je grösser der Hund, desto schlechter kann man ihn aus Problemsituationen heraus heben. Und bei kleinen Hunden wird es meist eher toleriert wenn sie mal nach jemanden schnappen/beissen. Bzw. man kann es besser herunterspielen.

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  • Barack
    antwortet
    Zitat von Lusen Beitrag anzeigen
    Beides kann ich mir sehr gut vorstellen

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  • Lusen
    antwortet
    Zitat von Barack Beitrag anzeigen

    Nichtsdestotrotz ist Only für MICH ein perfekter Hund. Meine Family ist allerdings gnadenlos überfordert mit ihr.
    Beides kann ich mir sehr gut vorstellen

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  • Barack
    antwortet
    Zitat von Magic Moments Beitrag anzeigen
    Aber einen Welpen über die Kante zu haun, soll dann legitim sein?
    Davon sprach ich zumindest in diesem Zusammenhang mit keiner Silbe.


    Zitat von LaurasLabs Beitrag anzeigen
    Ich wunder mich grad, wie man pauschal sagen kann, dass man nur aggressive und gefährliche Flaschenaufzuchten kennt..wenn man nur 2 Beispiele kennt?

    Antje kennt weit mehr als 2 Flaschenkinder. Zwei davon waren in Schäferhundgröße.

    Ich kenne da nämlich genau das Gegenteil.
    Ohne Ammenhündin und Geschwistern aufgewachsen und mit Flasche großgezogen.
    Dafür wurde aber sehr sehr viel Arbeit geleistet..während der Aufzucht und danach auch genug Hundekontakt zu ermöglichen.
    Es spielen doch noch viel mehr Faktoren rein wie Rasse, Umfeld , Trainigsweise der Halter um zu schauen was am Ende dabei herauskommt..
    Wie viel Arbeit das macht, erfahre ich gerade am eigenen Leib. Ja, Only's Mama lebt, hatte aber schließlich nach einer Woche keine Milch mehr. Das sich um die Kleine kümmern wurde mit den Wochen auch immer weniger. Geschwister waren auch keine da (kommt erschwerend dazu).
    Die Züchterin tat alles Menschenmögliche für die Kleine. Aber der Mensch ersetzt keine Hunde. Die zweite Hündin im Haushalt war als Amme nicht geeignet. Als neuer Besitzer hatte ich jetzt das Glück gleich mehrere erwachsene Hunde in petto zu haben um die Defizite, die in der Kommunikation zu anderen Hunden bei Only da waren auszubügeln.

    Ich will mir nicht ausmalen, was aus so einer Hündin wie z.B. Only ohne höchstem Einsatz der Züchterin und des Halters passiert, wenn der Hund älter ist.

    Nichtsdestotrotz ist Only für MICH ein perfekter Hund. Meine Family ist allerdings gnadenlos überfordert mit ihr.
    Zuletzt geändert von Barack; 15.06.2015, 16:31.

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  • LaurasLabs
    antwortet
    Ich wunder mich grad, wie man pauschal sagen kann, dass man nur aggressive und gefährliche Flaschenaufzuchten kennt..wenn man nur 2 Beispiele kennt?

    Ich kenne da nämlich genau das Gegenteil.
    Ohne Ammenhündin und Geschwistern aufgewachsen und mit Flasche großgezogen.
    Dafür wurde aber sehr sehr viel Arbeit geleistet..während der Aufzucht und danach auch genug Hundekontakt zu ermöglichen.
    Es spielen doch noch viel mehr Faktoren rein wie Rasse, Umfeld , Trainigsweise der Halter um zu schauen was am Ende dabei herauskommt..

    Dieser Hund ist nicht mehr oder weniger auffällig oder problembehaftet wie andere nicht Flaschenkinder..

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  • Magic Moments
    antwortet
    Zitat von Barack Beitrag anzeigen
    nix Gescheites bei rauskommt.
    Sorry...aber wenn ich das lese, kommt mir die 2klassen Gesellschaft in Sinn

    Liegt es nicht an uns, dass man sich gefälligts den Arsch aufreisst, wenn man Welpen erwartet?
    Und den Arsch aufreissen heisst nun mal auch, mit solchen Situationen fertig zu werden und das beste draus zu machen.
    Und damit meine ich das Beste für die Welpen...und nicht weil es zuviele Umstände macht, die Kleinen einfach übern Jordan zu schicken.
    Man hat die Verantwortung für dieses neue Leben...Punkt!

    Und ein soziales Umfeld aufzubauen, sollte ja wirklich kein Problem sein! Und wenn man dazu nicht fähig ist, sollte man die Aufzucht anderen überlassen

    Es gibt genug verhaltensauffällige Hunde, die eine perfekte Kinderstube hatten.
    Aber einen Welpen über die Kante zu haun, soll dann legitim sein?

    Würde bei mir nie in Frage kommen!

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