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Diffuse und seltsame Probleme mit Struvit

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  • pekingente
    antwortet
    Prima, Daumen sind gedrückt. Und dann bitte sofort Trockenfutter weglassen, Trofu ist Gift bei Steinen, es wird viel zu wenig Flüssigkeit aufgenomen bei dieser Fütterungsart, Verhinderung ist nun oberstes Gebot

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  • Anne410
    antwortet
    Ich drück euch die Daumen!

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  • Moon777
    antwortet
    Morgen früh kommt das Ding raus.

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  • November
    Ein Gast antwortete
    Was ist denn mit der TK in Norderstedt - oder wart ihr da bereits in Behandlung?

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  • Anja+Lara+Leo
    antwortet
    Zitat von Moon777 Beitrag anzeigen
    Es geht. Hast Du ne Empfehlung?
    Ich nicht, aber es gibt hier viele, die in der Nähe wohnen/in HH in die TK gehen.

    Eventuell könntest du in einem Extra-Thread nach Fachtierärzten in Hamburg fragen bzw. nach einer TK-Empfehlung.

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  • pekingente
    antwortet
    Sprich doch auch noch mir nem Urologen für Hunde. Wer weiß, was es für Unterschiede Mensch/Hund gibt in diesem Bereich..?

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  • Moon777
    antwortet
    Zitat von Anne410 Beitrag anzeigen
    Ich würde dieses Riesending sofort entnehmen und untersuchen lassen, der kleidet ja fast die komplette Blase aus. Nur, weil es beim ersten Mal noch schlimmer war, heißt das nicht, dass man es erst wieder so weit kommen lassen muss.
    Bei dem eingeschränkten Fassungsvermögen hätte ich viel zu viel Angst, dass durch einen Harnrückstau die Nieren geschädigt werden, falls noch nicht geschen. Diese Gefahr ist nicht zu unterschätzen.
    Sie ist 24 Stunden "unter Beobachtung", sollte sie nicht mehr urinieren können, wird natürlich sofort gehandelt. Ansonsten tendiere ich jetzt auch stärker zur OP als vorher, weil ja wohl häufiger als drei Mal möglich. Denke auch, dass das mehr Sinn macht, als bei der Größe noch rumzuprobieren.

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  • Moon777
    antwortet
    Nachtrag: Und er sagte, dass Oxalatsteine, die in der Blase auftreten, nicht die sonst typische kristalline Form haben, sondern durchaus auch rund bzw. oval sein können.

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  • Moon777
    antwortet
    Gerade nochmal mit nem Urologen (Humanmediziner) geredet. Dieser meinte nun, dass eine OP öfter als dreimal möglich wäre. Das war erstmal sehr beruhigend. Außerdem sei es nur ein kleiner Eingriff und es läge letztendlich an uns und am TA, ob wir es mir der Futterumstellung versuchen.

    Wegen der Größe hat er etwas Entwarnung gegeben, da die Blase dehnbar ist, sähe es zwar heftig aus, würde aber nicht zwangsläufig Probleme bereiten.

    Ich bin nun erstmal etwas beruhigt und denke auch, dass eine OP bei der Größe sinnvoll ist, so leicht wird sich das Ding, wenn überhaupt, nicht auflösen. Morgen nochmal mit nem anderen TA reden und schauen, was der sagt.

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  • Montosc
    antwortet
    wäre es mein Hund, wäre er schon lange operiert...heftig...

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  • Anne410
    antwortet
    Ich würde dieses Riesending sofort entnehmen und untersuchen lassen, der kleidet ja fast die komplette Blase aus. Nur, weil es beim ersten Mal noch schlimmer war, heißt das nicht, dass man es erst wieder so weit kommen lassen muss.
    Bei dem eingeschränkten Fassungsvermögen hätte ich viel zu viel Angst, dass durch einen Harnrückstau die Nieren geschädigt werden, falls noch nicht geschen. Diese Gefahr ist nicht zu unterschätzen.

    Dann weißt du auch, wie der Stein chem. zusammengesetzt ist und wie man darauf reagieren muss.

    Wenn der Urin immer so sauer ist, kann es kein Struvit sein. Aber es gibt eben auch noch andere Steine als Struvit und Oxalat.

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  • Moon777
    antwortet
    Zitat von Anja+Lara+Leo Beitrag anzeigen
    Hast du's weit nach Hamburg?
    Es geht. Hast Du ne Empfehlung?

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  • Anja+Lara+Leo
    antwortet
    Hast du's weit nach Hamburg?

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  • Moon777
    antwortet
    Ja, sie ist klein. Etwas größer als ein Dackel, hat so zehn Kilo. Yep, der Stein ist recht groß. Das ist auch der einzige Vorteil, wenn es denn einer ist, den das Spezialfutter gebracht hat: Es scheint ein großer Stein zu sein und nicht 25 kleine wie vorher.

    Der TA meint, noch müsse sie nicht operiert werden, das Volumen der vielen kleinen Steine sei deutlich größer gewesen. Ich versteh nur nicht ganz, warum er uns nicht drauf hingewiesen hat, dass man auch gewöhnliches Futter füttern kann und dazu Medikamente geben kann.

    Ich war bei bisher bei einem weiteren TA, aber der ist eigentlich nicht mal die Erwähnung wert. Da ich jetzt das Röntgenbild habe, kann ich noch weitere Meinungen einholen. Ein Humanmediziner sagte, so ein Stein würde nicht weh tun, aber man könne ihn spüren, z.B. durch leichten Druck. Fragt sich nur, ob man das wahrnimmt, wenn so ein Ding über Monate und Jahre hinweg in einem wächst.

    Morgen mal nen Humanmediziner-Urologen um Rat fragen, Freitag hab ich ein Telefonat mit meinem Tierarzt aus der meiner alten Heimat und nächste Woche geht es dann mit dem Röntgenbild zu nem weiteren Tierarzt. Ich befürchte aber, wir sind schon bei dem besten TA hier in der Region, zumindest, wenn operiert werden muss. :-/

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  • pekingente
    antwortet
    Wow, der ist ja riesig! Wie groß ist denn der Hund? Ist der Hund klein?

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