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und die konntest du in Deutschland abschließen ? und deutsche TA Rechnungen einreichen ?
Ist denn eine britische Krankenversicherung günstiger als z.B. die Agila ?
Tja... das würde ich so pauschal nicht unterschreiben.... Mein "Montags-" Hund Lawson hat es in seinem Leben durch zwei TPLO-OPs, Rücken Probleme und die langjährige Morbus Addison Erkrankung auf über 12000 Pfund TA kosten gebracht - das meiste davon hat seine britische Krankenversicherung bezahlt....
und die konntest du in Deutschland abschließen ? und deutsche TA Rechnungen einreichen ?
Ist denn eine britische Krankenversicherung günstiger als z.B. die Agila ?
wir haben eine OP Versicherung, kostet etwa 15 Euro im Monat. Wir haben sie schon 3 mal gebraucht, 2 mal ca. je 2000 Euro, einmal fast 1000 Euro. Da beruhigt so eine Versicherung schon.
Das kann ja auch jeder handhaben, wie er mag.
Meine Hunde hatten nie etwas Großes.
Bis auf einmal, als mein alter Rüde einen Kreuzbandanriss hatte.
Mit MRT, OP, Medis, Physio (ohne Fahrten und Hotel) waren das zwischen 4.500 und 5.000 €. Das war zu machen. Aber ich habe drei Hunde....., nicht auszumalen, wenn die alle drei gleichzeitig was hätten......
Für mich ist das einfach eine Absicherung, dass ich unbesorgt alles operieren lassen kann, ohne zu überlegen, woher ich das Geld nehme.
Übrigens bin ich nicht überversichert.
Weder meine Handies noch sonstiger Schnickschnack sind/ist versichert.
Haftpflicht, Hausrat, Autos, Hunde.
Ich habe für die Hunde auch keine Versicherung!
Meine verstorbene Hündin hatte knapp 14 Jahre lang nichts, einfach nichts. Sie bekam nur die Grundimmunisierung, danach keine Impfung, keine Spot ons. Letztendlich war sie binnen 6 Tagen tot. Ich habe mit Klinikaufenthalt und Einäscherung 1400€ gezahlt. Das Geld hatte ich ihr ganzes Leben lang gespart und konnte es locker begleichen. Eine Versicherung wäre in 14 Jahren viel teurer geworden. Mit meiner jetzigen Hündin handhabe ich das. genauso und habe schon wieder einen dicken Sparstrumpf.
Es ist bei der Berufsunfähigkeitversicherung ja das ziemlich das Gleiche.
Ich habe keine, weil ich mir keine weitere Versicherung leisten kann (der Hund habt aber seine PO-Versicherung )
Bleib ich gesund ins hohe Alter habe ich viel Geld gespart, werde ich aber krank gibt´s Harzt 4.........
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Ein Gast antwortete
Ach ja ....
wenn ich meine private krankenzusatzversicherung, die Berufsunfähigkeit, Unfall, die Hunde OP Versicherung, die Vollkasko, die Hausrat, die Handy Versicherung, Schutzbrief fürs Auto, brillenversicherung etc. pp.
zusammen rechne: sind wir hierzuland dich mächtig am Zahlen für 'sicherheit'.
Ich halte mich da lieber schmal und pragmatisch und habe nur zwei der o.g.
Da auch Versicherungen von ihrem Geschäft leben werden wohl nicht bei jedem die übernommenen Rechnungen die eingezahlten Beiträge übersteigen.
Jepp, bei uns z.B.
Ich habe in knapp 7 Jahren OP-Kosten-Versicherung (+ 5 Jahre bei Hund 2) erst einmal eine OP gehabt in Höhe von etwa 380,- €.
Und, ganz ehrlich, ich bin froh, wenn ich nur zahlen muss, ohne dass ich es brauche.
Aber sollte etwas sein, dann weiß ich eben, dass sie auch hohe Kosten + Physio übernehmen.
Natürlich, denn eine Versicherung ist ein Wirtschaftsunternehmen und keine Wohlfahrtsorganisation.
Würde sich das für die meisten rechnen, gäbe es den Tarif nicht mehr...
Genauso falsch wie zu sagen, dass niemand eine Versicherung braucht, ist es, zu sagen, dass alle eine brauchen.
Ich fühle mich sicherer, wenn ich auch bei großen Beträgen abgesichert bin. Für mich ist die OP-Versicherung ein guter Mittelweg.
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Ein Gast antwortete
Da auch Versicherungen von ihrem Geschäft leben werden wohl nicht bei jedem die übernommenen Rechnungen die eingezahlten Beiträge übersteigen.
Also ist das mit dem Sparbuch durchaus eine Möglichkeit, für die man sich entscheiden kann.
Solche Tierversicherungrn sind Blödsinn und Abzockerrei ....leg ein Sparbuch an und tu monatlich 50.-€ drauf haste mehr davon ....
Man sollte rechnen können....und ALLE bösen Eventualitäten einkalkulieren.
Ich rechne mal ganz kurz vor:
Hund, 8 Jahre und zwei Monate alt, seit der 12. LW komplett Rund-Um-Sorglos versichert, inkl. Haftpflicht.
Angefangen mit 46,90 Beitrag, jetzt bei 55,90.
Sagen wir Schnitt 51,90.
51,90 x 12 x 8 = 4.982,40 Euro Beitragszahlungen
Jährliche Grenze ambulante TA-Kosten 1.000 Euro
Jährliche Ausgaben NUR Medikamente 1.000 Euro in den letzten drei Jahren.....plus xyz.
Bisher aufgelaufene TA-Kosten
ca. 17.000 Euro plus Haftpflichtschaden von 2.100 .
Macht 19.100.......plus auf 8 Jahre gerechnet 1.400 Euro Eigenanteil wegen Überschreitung der Leistungsgrenze.
In Summe 12.717,60 Euro, die die Versicherung gezahlt hat.
12 x 50 x 8 = 4.800....hätte ich dann im genannten Zeitraum angespart.
Und zwar im Zeitraum über ACHT Jahre.
Fehlen würden mir dann letzlich dennoch knappe, schlappe 8.000 Euro.
Die TA-Kosten sind aber nicht im letzten Jahr und auf einmal entstanden.
Sondern:
Wenn ich keine Rücklagen habe, und ich meine damit so ca. 3.000 - 4.000 Euro, die ich im Ernstfall sofort lockermachen kann....dann sollte ich unbedingt eine solche Versicherung abschließen.
Ich bin sehr dankbar, dass meine Hunde SEHR GUT versichert sind.
LG, Susanne
(Ich kenne eine Züchterin, die durfte mal einen gesamten Wurf eine gute Woche in der Klinik abgeben wegen Parvovirose....finanziell ein Desaster.)
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