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Was ist der Hund denn nun eigentlich?

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    Was ist der Hund denn nun eigentlich?

    Was ist der Hund denn nun eigentlich?

    Ich komme ja ursprünglich aus der Katzenbarfecke.
    Bei meiner Katze ist das recht einfach. Sie ist ein strikter, fettliebender Carnivore, sprich sie kann pflanzliche Produkte schlecht bis gar nicht verwenden.

    Sie kann Provitamin A nicht in Vitamin A umwandeln.
    Sie ist auf das tierische Vitamin D3 angewiesen nicht das pflanzliche Vitamin D2.
    Sie braucht zu Energiegewinnung keine Kohlehydrate.
    Die Bioverfügbarkeit von pflanzlichen Mineralstoffen ist fraglich.
    Und so weiter und so fort.

    Was ist jetzt der Hund genau?
    Inwieweit kann er pflanzliche Produkte verwerten?
    Braucht er Kohlehydrate?*

    *Habe in NDF folgendes gelesen, was mich sehr verwirrt hat.

    Kohlehydrate sind neben den Proteinen und Fetten die wichtigsten Nährstoffe und Energielieferanten. Sie stehen in der Energieversorgung des Hundes qualitativ an zweiter Stelle hinter den Fetten (...)

    Die roten Blutkörperchen sowie das Gehirn können ihren Bedarf an Energie nur mit Kohlehydraten decken. (...)

    #2
    Der Hund braucht zur Energieversorgung keine Kohlenhydrate, kann sie aber verwerten. Kohlenhydrate sind aber nicht nur in Getreide - es gibt viele verschiedene Kohlenhydrate.
    Ich denke es geht eher um die Frage ob ein Hund große Mengen an Getreide (und die enthaltenen Kohlenhydrate) in seiner Nahrung braucht, oder nicht.
    Er braucht sie nicht.

    Kohlenhydrate sind allerdings auch in Gemüse, Obst und sogar in manches Fleisch enthalten, daher bekommt auch ein getreidefrei ernährter Hund durchaus einige Kohlenhydrate mit seinem Futter geliefert.
    Swanie

    "Am Ende wird alles gut. Wenn es nicht gut ist, ist es nicht das Ende" Oscar Wilde
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