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    BARF-Test?

    Hallo, wie habt ihr ausprobiert, ob eure Hunde rohes Futter fressen? Einfach hinstellen, was anderes gibts nicht? Oder probier hier mal ein Hühnerflügelchen und da etwas Pansen oder Leber? Klappt das IMMER, die Umstellung?
    Ich müßte ab Herbst eine 5-jährige DSH-Hündin umstellen.

    Gruß Kersten

    #2
    ich habe drei hunde umgestellt und die frage hat sich bisher irgendwie garnicht gestellt. ich hab rohes angeboten udn es wurde genommen. ob pansen oder hack oder sonstwas......
    als der zweite hudn ankam, hatte ich den erstmal bekocht. bei auslandshunden weiss man ja erstmal nicht, wie die magen-darm-mässig so drauf sind, also hatte ich gekochtes vorbereitet. wurde auch sehr gerne genommen. als aber der ersthund dann noch sein hühnerflügelchne bekam, da hat der zweite einen derartigen aufstand gemacht......und dann bekam er in gottes namen auch ein hühnerflügelchen. für den ging damit echt die sonne auf!
    grüssle von claudia & omi im herzen, herrn krümel, miss möppel, froillein nele, herr pixel & monsieur oscar & das federvieh

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      #3
      Ich habe da gar keine große Sache draus gemacht. Ich habe einfach den Napf mit rohem Futter drin hingestellt und die Hunde haben es gefressen. Wobei ich dazu sagen muss, dass vor allem unser Rüde schon ab und zu mal unser rohes Fleisch geklaut hatte bis dahin.

      Andere Hunde sind da vielleicht heikler, aber bei meinen hatte ich keine Probleme.

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        #4
        Hier das gleiche, keine Probleme. Wobei ich schon Pflegehunde hatte, die Barf nicht mochten bzw. nur mit magerem Fleisch, vom Rind z.B. Beinscheibe oder Hack. Aber wer weiß, wie es weitergegangen wäre, wenn sie länger geblieben wären.

        Am schönsten find ich immer den Erstkontakt von Welpen mit rohem Hack, noch aus den Händen gefüttert... Vorsicht Finger
        Liebe Grüße
        Steffi und die drei Tibeter (*ommmmmmm*)

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          #5
          Ich habe meinen Schnuff auch von heute auf morgen auf Rohfütterung umgestellt... Keinerlei Probleme, er hat es von Anfang an gerne und dankend angenommen
          LG von Jessi, Milo und Rika
          ________________________

          "Hunde haben alle guten Eigenschaften der Menschen, ohne gleichzeitig ihre Fehler zu besitzen."
          Friedrich der Grosse

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            #6
            Sira hatte ich mal vorher rohe Hühnerbrust als Leckerlie geben wollen, was sie aber damals noch verschmähte. Inzwischen frisst sie es ohne Probleme. Als ich dann ihr Futter umstellen wollte, habe ich ihr zu Anfang Rinderhack mit etwas Gemüsepamps gegeben. Nach ca. 3-4 Tagen gab es dann zwei andere Sorten dazu. Sira hat es alles gut vertragen.

            Von einigen Leuten habe ich gehört, dass man auch ruhig die ersten paar Wochen dem Hund Blättermagen oder Pansen geben kann. Das soll auch gut für die Darmflora sein.
            Liebe Grüße aus Berlin

            senden Nina & Sira

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              #7
              Ich fing ja damals mit teilbarfen an. Von unserem Futtermittelhändler hab ich zum Anfang Portionen Rinderhack und Pansen bekommen. Billy war das aller erste Mal hin und hergerissen zwischen Hunger, Neugier und Ekel...

              Er hat es nur sehr zögerlich probiert, aber war nach wenigen Tagen von dieser Art des Futters doch sehr begeistert (auch wenn er immer noch auch toal auf Fertigfutter abfährt). Er frißt zwar auch heute noch nicht alles, aber die Rohfütterung war das beste, was uns passieren konnte. Vertragen hat er es übrigens von Anfang an sehr gut.

              Was mir jedoch anfangs durch den Kopf ging war, wie traurig es doch eigentlich ist das mein Hund (als Fleischfresser) völlig hilflos vor einem Napf mit rohem Fleisch stand, weil er bis dahin nur Trockenfutter (oder mal Dose) kannte...

              Ach so, Harriett wurde übrigens auch von einem Tag auf den anderen gebarft. Allerdings hatte sie auch schon bei der Züchterin von roh über gekocht und auch Fertigfutter alles kennen gelernt.
              Liebe Grüße,
              Anja und die Setterbande

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                #8
                Als ich meine jetzt umgestellt habe war bzw. ist Nero 13 Jahre alt und Buddy 3. Ich hab auch mit Geflügel und Pansen angefangen und das auch super geklappt ohne Probleme.
                Ob es immer angenommen wird, weiß ich ich nicht, aber Ich habe noch nicht erlebt, dass es einer nicht essen wollte. Ich habe aber auch noch keinen wirklichen Mäkeler gehabt, daher hab ich mir darüber auch nie wirklich gedanken gemacht.
                LG Nancy mit Sunny
                Buddy und Nero für immer tief im Herzen...

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                  #9
                  Wenn bei uns ein neuer Hund einzieht,der nicht an Rohfütterung gewöhnt ist,stelle ich ihn innerhalb von 1.5-2Wochen um.
                  Anfangs gibt es das,was er kennt.Dann wird er mit Pansen "angefüttert" und der Anteil des hier üblichen Futters immer weiter gesteigert.
                  Von radikalen Futterumstellungen halte ich persönlich nichts.Das "braucht" niemand,auch kein Hund.

                  Gruß,Andrea
                  Gruß, Andrea

                  Es ist ja, wie es ist...

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                    #10
                    Ich mußte meine große Hündin ja von heute auf morgen umstellen wegen schwerer Allergie. Hatte dann erst von Trofu auf gekochtes Hühnchen und Quarck umgestellt, da wurde es noch schlimmer, am ganzen Körper wunde Stellen, teilweise schon rohes Fleisch zu sehen vom Kratzen ... und dann wurde festgestellt, dass sie gegen Huhn, Milchprodukte etc. allergisch ist, und da habe ich direkt auf BläMa, Pansen und Rinderhack umgestellt. Es wurde gerne genommen und von Anfang an super vertragen und das Kratzen ließ fast augenblicklich nach (so habe ich es jedenfall in Erinnerung, lol). Meine jüngere Hündin wurde schon beim Züchter teilgebarft, bei mir auch noch ein Weilchen, bis ich mich dann traute, auch sie mit 6 Monaten umzustellen, was dann aber kein Problem war.
                    Love, light & peace, liebe Grüße von Maja

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                      #11
                      Alba hab ich zu Anfang erstmal nur zur Hälfte roh gefüttert (also abends, wenn ich "dran" bin mit füttern ), morgens hat sie die ersten zwei Monate weiterhin Trockenfutter bekommen. Sie hat so gut wie alles Rohe sofort und begeistert gefuttert (bis auf Rehleber, die musste ich beim ersten Mal erstmal anbraten) - aber ich denke, als ehemaliger spanischer Straßenhund wird sie auch früher schon mal was Rohes gefressen haben, und froh drum gewesen sein....

                      Die Umstellung klappte also von der Akzeptanz her hervorragend, von der Verdauung her gabs ein paar Startschwierigkeiten - zum Beispiel hat sie von den ersten Mahlzeiten Rinderbrustknochen Dünnpfiff bekommen.... - aber sie hat auch zu Trofuzeiten ganz gelegentlich schon mal welchen gehabt, ohne dass sich eine konkrete Ursache dafür hat finden lassen.

                      Seit einem Monat füttern wir nun komplett roh (ich - bzw. vor allem Alba mit ihrer Begeisterung fürs Rohfutter - konnten meinen Mann dann schlussendlich doch überzeugen!! *freu*)
                      Viele Grüße, Ronja, jetzt ohne das Albinchen, aber mit Canelle an ihrer Seite

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                        #12
                        Ich bekam von einer Freundin von allem einige Fleischproben, um zu Testen ob Cara rohes Fleisch mag und verträgt.

                        Das habe ich dann jeden 2ten Tag verfüttert, wurde angenommen und vertragen, dann habe ich umgestellt.

                        LG Jutta

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                          #13
                          Ich muß ganz ehrlich sagen, da habe ich mir eigentlich nie wirklich Gedanken drum gemacht. Wenn es drum ging, einen Hund umzustellen, dann passierte das praktisch von einer Minute auf die nächste, und es gab auch nie Probleme damit. Gut, ich fahre nicht gerade das volle Programm, sondern es gibt die ersten zwei, drei Tage erstmal Dinge, von denen man annehmen kann, daß sie gut vertragen werden: Hühnerfleisch, Rindfleisch. Erstmal nichts allzu fettiges oder bindegewebsreiches. Die Akzeptanz war durchweg immer gut. Hilft natürlich auch, wenn man einen Hund dabei hat, der mit Hingabe frißt
                          Allerdings waren das auch immer Hunde, bei denen kein Grund vorlag, etwas zu verschmähen oder nicht zu vertragen - also keine Allergiker oder so.
                          LG, Susanne mit Rónán, der Krawallschachtel (Komondor-Kuvasz-Mix *~ April 2013) und Negra, der Sanften (Viszlador *April 2010), sowie Carlos (IW-Mix), dem Extremwedler, für immer im Herzen (28.9.1998 - 10.1.2013)

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                            #14
                            ich habe einen Hund von jetzt auf sofort umstellen können, meine Hündin hatte eine Magenerkrankung und hat sich daher mit rohem Fleisch eher schwer getan. Für sie war das Teilbarfen (morgens trocken, abends barfen) die bessere Methode, jetzt wird sie komplett gebarft und beide lieben es
                            Gruß Fellini
                            Bianca und die Dackelbande

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                              #15
                              Ja, gleich umgestellt.
                              Einzig die Knochen waren zuerst ein Problem.

                              Mein Hund war 6,5 Jahre beim umstellen und war gleich richtig davon überzeugt

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