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Rinderherz mit Fettrand verfüttern?

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    #16
    OK danke das hat man mir immer erzählt beim hundefutterschlachter,
    ich las mich gerne belehren! danke für die info!
    Liebe Grüße der Skrollan und der Clan

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      #17
      Mittlerweile fütter ich das Herz auch so wie es gewachsen ist. Da es nicht so große Mengen sind (max. 300 g in der Woche) kann das in der Energiebilanz auch nicht tragisch sein. Und der Motte schmeckts auch fettig...
      Sonnige Grüße,

      die Motte

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        #18
        Zitat von Sanhestar Beitrag anzeigen
        ähhm, wer sagt das denn?

        Wir schlachten selber (Ziegen und Schafe) und selbst ein komplett magerer Jungbock (Kümmerziege), der sonst KEIN Fett in der Muskulatur hatte, hatte einen Fettkranz um's Herz. Bestimmte Fettdepots bauen sich erst kurz vor dem Verhungern ab (um die Nieren, über den Augen, u.ä.), da sie die allerletzte Energiereserve für lebensnotwendige Organe darstellen.

        Gruss
        Eben, so sehe ich das auch. Und wenn ich mir das Wildfleisch so anschaue, das ab und an vom Jäger kommt.....Wild ist ja meist eher mager, aber es gibt bestimmt Depots (Herz z.B.), wo eben doch fett dran ist.
        Davon abgesehen, dieser Trend zu "mager" ist eher ein menschliches Denken. Fett ist und bleibt der Energieträger für Wauz schlechthin und er braucht das auch, egal zu welcher Jahreszeit.
        Bei uns gibt es Herz mit allem drum und dran, und wenn ich den Eindruck habe, der Bub könne ein bißchen weniger auf den Knochen vertragen (was ohnehin kaum vorkommt), dann laß ich lieber mal eine Mahlzeit ausfallen, als das ich anfange, fett wegzuschnippeln.
        Wohlgemerkt, alles in Maßen - nur Fett ist damit natürlich auch nicht gemeint, sondern mehr oder weniger dem Energiebedrf entsprechend.
        LG, Susanne mit Rónán, der Krawallschachtel (Komondor-Kuvasz-Mix *~ April 2013) und Negra, der Sanften (Viszlador *April 2010), sowie Carlos (IW-Mix), dem Extremwedler, für immer im Herzen (28.9.1998 - 10.1.2013)

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          #19
          Hm. ich hab immer etwas Bedenken beim Fett vom Herz. Nicht, dass es irgendwie schlecht wär oder so, aber ehrlich gesagt stell ich es mir nicht so angenehm vor auf diesem ja doch relativ harten Fettkranz rumzubeißen.
          Ich hab das bisher immer größtenteils weggeschmissen. Aber wenn ich den ganzen Fettkranz zu je 3g in Beutelchen packen würde (Tagesration an Fett für unsern Hund), würde das wahrscheinlich ewig reichen. Ich nehm lieber Lamm- oder Geflügelfett. Ist mir persönlich angenehmer.
          Aber Frage am Rand: Ist herz nun Innerei oder Muskelfleisch???
          LG Susanne

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            #20
            na ja... so genau an die 3g halt ich mich ja auch nicht, aber bei 3kg Hund sollte man nicht allzu sehr abweichen.
            Klar, Knochen sind härter, aber ich find das harte Fett drumrum schon ziemlich eklig. Aber was tut man nicht alles fürs Hundi. Werd beim nächsten Mal einfach gucken, ob ers frißt oder nicht.
            Ja die Sache mit Innereien/Muskelfleisch find ich irgendwie nirgends so richtig plausibel. Swanie schreibt, Herz sei Muskelfleisch, solle aber nicht so häufig gefüttert werden (wegen der Purine glaub ich). Bekannte von uns füttern allerdings seit Jahren nur Rinderherz und dem Hund gehts super.
            Aber Was ist dann mit Magen? Inneliegend, aber nicht an Entgiftung beteiligt. Also Muskelfleisch?
            LG Susanne

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              #21
              Ja, so´n Putenherz ist eine komplette Mahlzeit! Und da ist das Fett auch schön weich!
              Nee, gewolftes Fleisch mag ich nicht. Da weiß ich nicht genau was drin ist. Und bei einem Gesamtverbrauch von 1,5kg Fleisch im Monat (2/3 gebarft) kauf ich das Fleisch meist frisch auf dem Markt. Die kennen mich da schon
              LG Susanne

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