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Ernährung bei FPC und Struvit

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    Ernährung bei FPC und Struvit

    Hallo zusammen,

    ich möchte für meinen Nelson (7 jähriger Beardie-Halbrüde), der im Mai am linken Ellenbogen wegen FPC operiert wurde, einen Futterplan anpassen. Leider neigt er auch zu Struvitbildung und wurde deswegen auch schon erfolgreich auf Diät gesetzt.
    Worauf müsste ich bei einer Futterzusammensetzung achten, wenn ich beide Felder - Arthrose und Struvit - unter einen Hut bringen möchte? Hat da jemand Erfahrung bzw. hat dasselbe Problem mit seinem Hund?
    Gruß von Meike (mit dem Pelz jenseits der Hecke)
    Alles ist auf eine so wunderbare Weise ja gar nicht wahr (Janosch)

    #2
    Hallo Meike

    Mein Hund hatte auch Struvitsteine.
    Er bekam ein Trofu vom TA, damit verschwanden sie.
    Jedes Mal wenn ich versucht hab ihn auf ein anderes Trofu umzustellen kamen sie wieder, bzw. es waren ganz schnell wieder Kristalle im Urin.
    Also bekam er halt sein TA-Trofu wieder.
    Seit Anfang März habe ich ihn (endlich ) auf Frisch / Roh umgestellt.
    Ich habe seitdem schon einige Male den Urin nachsehen lassen, bisher ist "nichts passiert", d.h. p-h-Wert ok und keine Kristalle im Urin.
    Ich werde es weiter im Auge behalten, im Moment klappt es aber ohne besondere Fütterungsmaßnahmen.
    Arthrose hat er auch, daher füttere ich ihn Getreidefrei und es hat sich schon sehr schnell (positiv) bemerkbar gemacht.

    Ansonsten wirst Du hier bestimmt noch viel bessere Tips bekommen, ich fange ja auch gerade erst an.

    Liebe Grüße, Gaby

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      #3
      Danke, Gaby!
      Nelson wird schon seit mehreren Jahren roh/frisch gefüttert, schließt aber Ernährungsfehler nicht aus... Ein TA-TroFu möchte ich ihm nicht geben (war auch das erste, was man mir bei Entdeckung der Struvitsteinchen geben wollte; und auch nach seiner OP wurde mir gleich ein Futterprospekt in die Hand gedrückt...).
      Fütterst du auch keinen Reis? Der hat Nelson seinerzeit geholfen, den Urin leicht anzusäuern, um den Struvitgrieß abzubauen und neuem vorzubeugen. Heißt ja, dass einerseits der Urin angesäuert werden soll, um weiteren Struvit zu vermeiden, anderseits wegen der Arthrose zu entsäuern... Einerseits Zusätze geben, um die Knorpelsubstanz zu erhalten/erneuern/regenieren, andererseits Mineralien und Co zu reduzieren, eben wegen Struvit... würde mich interessieren, ob das tatsächlich ein Spagat ist und wie der von anderen gelöst wurde/wird.
      Gruß von Meike (mit dem Pelz jenseits der Hecke)
      Alles ist auf eine so wunderbare Weise ja gar nicht wahr (Janosch)

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        #4
        Hallo Meike

        Nein, er bekommt keinen Reis.
        Auch sonst nichts zum Harnansäuern bisher. Ich lasse einfach ab und an den Urin untersuchen. Sollten sich doch wieder Kristalle bilden muss ich halt die Fütterung ändern.
        Er hatte als ich ihn vor Jahren bekam (er war drei Jahre alt), eine fast schon chronische Blasenentzündung.
        Ich denke das es einfach ein Kreislauf war, Entzündung macht Steine, sie setzten während sie sich wiederauflösen erneut Keime frei, also wieder Entzündung usw.
        Wie lange er vorher schon unbehandelt sowohl die Entzündung als auch die Steine hatte weiß ich nicht, es war sehr massiv als er zu uns kam.
        Mit dem Futter vom TA haben sich die Steine gut aufgelöst, aber jeder Versuch ihn auf anderes Trofu umzustellen gab wieder Harngries.
        Leider habe ich mich zu der Zeit noch nicht mit Rohfütterung beschäftigt, indessen wundert es mich nicht mehr das wir mit anderem Trofu nicht weiterkamen.
        Weil er ewig keine Blasenentzündung und auch keine Steine hatte, mit dem TA Futter, bin ich jetzt einfach davon ausgegangen das dieser damalige Kreislauf längst durchbrochen ist.
        Und habe statt anders Fefu zu probieren einfach auf Roh umgestellt, bisher erfreulicherweise ohne Probleme.

        Er bekommt wegen seiner Arthrosen kurweise das Gelenk Flex aus dem DHN Shop.
        Ansonsten an Zusätzen Algen-Kräuter Mix, Hagebuttenpulver, Spirulina, aber nicht täglich sondern "ab und an".
        Gestern hat er zum 1. mal Hirsebrei bekommen, den wollte ich evtl. in meinen Futterplan mit aufnehmen.

        Liebe Grüße, Gaby

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          #5
          Hallo Gaby,

          das ist ja prima, dass er struvitfrei ist! Nelson ist es derzeit wohl auch. Nachdem anfangs noch der Urin öfter untersucht wurde, prüfe ich jetzt gelegentlich den ph-Wert mit einem Teststreifen. Wenn ich da eine Veränderung feststelle, teste ich öfter zu verschiedenen Zeiten, um dann ggfs. über das Futter gegensteuern zu können. Müsste ich jetzt auch wieder machen, da die letzte Messung im grüngelben Bereich lag (ph-Wert 6,8).
          Gruß von Meike (mit dem Pelz jenseits der Hecke)
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            #6
            Huhu nochmal

            Ich wollte auch nur aufschreiben wie es bei uns war.
            Ich hab ihm meiner Meinung nach das TA Fefu zu lange gegeben und wollte Dir bestimmt nicht raten das auch zu nehmen.
            Sollten sich jetzt Kristalle entwickeln würde ich das "Zeug " auch nicht wieder nehmen, sondern so über die Fütterung versuchen das wieder in den Griff zu bekommen.
            Als ich damals versucht hab ihn auf andere Futter umzustellen waren meist nach 3 Wochen schon wieder Kristalle da.
            Nun hat er schon ein halbes Jahr nix, da hoff ich mal das es so bleibt.

            Liebe Grüße, Gaby

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              #7
              Hallo Gaby,

              keine Bange, ich habe mich in keiner Weise irgendwie zu irgendwas überredet gefühlt! Wenn ein TroFu helfen kann, warum dann nicht füttern? Ich sehe das nicht so dog-matisch und finde weder das eine nur gut noch das andere nur schlecht. Jetzt warte ich aber erstmal den Futterplan ab und dann sehen wir weiter.
              Gruß von Meike (mit dem Pelz jenseits der Hecke)
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                #8
                So ein Mist! Jetzt wurde das Futter entsprechend seiner Arthrose/ED angepasst - nun schießt der ph-Wert wieder nach oben (Nelson neigt doch auch zu Struvit)... morgens zwischen 6,5 und 6,8, abends meist mind. 8 (weiter misst das Papier nicht...)...
                Kennt jemand dieses Dilemma (auf der einen Seite entsäuern wegen Arthrose; auf der anderen Seite ansäuern wegen Struvit)? Wie füttert ihr dann den Hund? Habt ihr einen Mittelweg gefunden oder gleicht ihr aus, wenn ihr merkt, dass entweder die Arthrose wieder schlöechter wird oder der ph-Wer? Was hat eurem Hund ernährunsgtechnisch geholfen? Gebt ihr Zusätze? Medis? Wenn ja, welche und wann und wie oft?
                Krieg´ noch die Krise: kaum kriegt man halbwegs das eine in den Griff, schlägt das Pendel wieder zur anderen Seite aus...
                Gruß von Meike (mit dem Pelz jenseits der Hecke)
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                  #9
                  So ein Mist! Jetzt wurde das Futter entsprechend seiner Arthrose/ED angepasst - nun schießt der ph-Wert wieder nach oben (Nelson neigt doch auch zu Struvit)... morgens zwischen 6,5 und 6,8, abends meist mind. 8 (weiter misst das Papier nicht...)...
                  Kennt jemand dieses Dilemma (auf der einen Seite entsäuern wegen Arthrose; auf der anderen Seite ansäuern wegen Struvit)? Wie füttert ihr dann den Hund? Habt ihr einen Mittelweg gefunden oder gleicht ihr aus, wenn ihr merkt, dass entweder die Arthrose wieder schlechter wird oder der ph-Wer? Was hat eurem Hund ernährunsgtechnisch geholfen? Gebt ihr Zusätze? Medis? Wenn ja, welche und wann und wie oft?
                  Krieg´ noch die Krise: kaum kriegt man halbwegs das eine in den Griff, schlägt das Pendel wieder zur anderen Seite aus...
                  Gruß von Meike (mit dem Pelz jenseits der Hecke)
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                    #10
                    Hm... niemand hier, der mit dieser Kombination damit Erfahrung hat...?
                    Inzwischen hat sich der ph-Wert wieder eingependelt, ich beobachte allerdings noch weiter. Vielleicht finde ich heraus, woran es lag/liegt.
                    Er hatte ein paar Tage morgens ins Futter eine gepresste Knoblauchzehe bekommen. Seitdem roch er so komisch. Nach absetzen des Knoblauch war auch der Geruch weg. Zur selben Zeit war auch der ph-Wert hochgeschossen und nach Wegfall von Knoblauch wieder gesunken. Ob das Zufall war oder zusammenhängt..? Kann mir nicht vorstellen, dass eine kleine Knoblauchzehe den ph-Haushalt dermaßen durcheinder bringen kann...
                    Gruß von Meike (mit dem Pelz jenseits der Hecke)
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                      #11
                      Also, Zongo hatte zu TroFu Zeiten auch Struvitkristalle und hat FPC beidseitig-damals mit heftigen Entzündungen der Ellbogen. Ich hatte lange das TroFu angesäuert und Schmerzmittel gegeben und hab dann auf getreidefreies Barf umgestellt-als Zusatz GelenkFlex von DHN. Ausserdem habe ich bzw der Hund eine klassisch!! homöopathische Behandlung begonnen. Das zusammen hat gegen die Gelenksentz. UND die Kristalle geholfen! Schau mal auf www. elabi. de (ohne leerzeichen) und lies wenn du magst den Artikel "lieben wir unsere Hunde krank?"-mir hat der Artikel viel geholfen.

                      Gute Besserung,
                      Ruth1
                      Ruth-mit Zongo für immer im Herzen und Anton auf der Couch
                      "Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat, egal wie es ausgeht." Vaclav Havel

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                        #12
                        Hurra, eine Antwort! Danke Ruth!
                        Nelson wird schon seit vielen Jahren frisch gefüttert. Vor zwei Jahren etwa entwickelte er eine Balanitis und in dem Zusammenhang eine Harnwegsentzündung. Gefunden wurde Harngrieß (Struvit). Seitdem bekam er eine sehr reduzierte Struvit-Diät. Den Grieß wurde er dadurch wieder los. Jetzt bekommt er eine Ernährung, die sowohl auf sein kaputtes Gelenk als auch seine Struvitneigung abgestimmt ist. Deshalb hatte mich der erhöhte ph-Wert erschreckt.
                        Unsere TÄ arbeitet auch mit klass. Homöopathie. Bietet sie jedenfalls so an. Wie klassisch das ist, kann ich nicht beurteilen. In die elabi-Liste habe ich auch schon geschaut, aber die Ärzte sind für mich alle unerreichbar. Ich gehöre allerdings zu jenen Skeptikern, die der Homöopathie nicht sonderlich trauen, sie aber dennoch erst einmal ausprobieren. Sonderliche Erfolge konnte ich bislang der Homöopathie nicht zuschreiben, bis auf ein Erlebnis. Da war´s aber durchschlagend. Und das kam ausgerechnet von einer Freundin, die Homöopathin für Menschen ist...

                        Wie sieht es denn heute bei deinem Hund mit Gelenken und Struvit aus? Sind die Maßnahmen anhaltend wirksam? Wie läuft dein Hund? Ist er schmerzfrei? Gibt es Schübe? Kontrollierst du den ph-Wert regelmäßig? Hat sich was verändert im Laufe der Zeit?
                        Gruß von Meike (mit dem Pelz jenseits der Hecke)
                        Alles ist auf eine so wunderbare Weise ja gar nicht wahr (Janosch)

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                          #13
                          Danke auch für den Hinweis auf den Artikel! Er ist interessant und stimmt durchaus nachdenklich. Allerdings - weiß man, wie es dem Hund ohne all die Eingriffe ergangen wäre...? Anders? Genauso? Mir fehlt da eine aussagekräftige Vergleichsstudie... *hüstel* Ich finde es schwer zu beurteilen, was denn nun wie gewirkt hat. Geht mir jetzt auch mit Nelson so. Was hilft wirklich und was schadet.
                          Es erscheint mir alles nachvollziehbar... dennoch bleibe ich skeptisch... Vielleicht, weil für mich trotz "Barf", Homöopathie, Akupunktur etc. durchschlagende Ergebnisse bei Nelson bisher nicht erkennbar sind. Wobei die Frage natürlich wieder ist: wie wäre er jetzt, wenn er all das nicht bekommen hätte... Müßig... Irgendetwas treibt mich zur Naturheilkunde. Ich weiß nicht, was, denn ich traue ihr nicht wirklich (viel zu). Bin (immer noch) eher der Schulmedizin-Anhänger... Und dennoch...
                          Also danke für den Artikel!
                          Gruß von Meike (mit dem Pelz jenseits der Hecke)
                          Alles ist auf eine so wunderbare Weise ja gar nicht wahr (Janosch)

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                            #14
                            Hallo Meike,

                            ob Homöo oder nicht, oder Homöo vom TA, das muss jeder für sich entscheiden-ob er nun barft oder TroFu füttert...

                            Zongo geht es besser als je zuvor!! Er lahmt vorne rechts, ist aber laut Physio und TA relativ schmerzfrei (mit Schmerzmittel ist er schlechter bis genauso gelaufen) und das Lahmen wird er wohl auch nicht mehr los-er ist jetzt fast 6 Jahre alt.Allerdings ist er am rechten Ellbogen 2 mal operiert und ist nach der 2. OP einige Monate auf drei Beinen gelaufen... Zur Physio/Osteopathin müssen wir ca alle 4 Wochen, da er durch die Fehlhaltung Wirbelblockaden hat-äussert sich übrigens auch mit Z.T. starkem Lahmen und wurde früher mit Schmerzen durch die ED verwechselt!
                            Nach Umstellen auf Barf habe ich ganz am Anfang ständig den Urin-PH kontrolliert, er war auch ab und zu etwas hoch-er hatte aber nie wieder Probs mit der Blase und irgendwann hab ich die Kontolle weggelassen.
                            Durch die homöo Behandlung hat sich aber noch mehr verbessert-seine entzündeten Füsse, der ständige Durchfall...
                            Und-nur wenn du doch mal einen "Versuch" machen möchtest-Zongos Homöopathin hat ihn nur einmal gesehen, der Rest läuft über Mail und Telefon. Das macht allerdings etwas "Mühe", d.h. der Erfolg hängt auch vom Besitzer ab und ob er seinen Hund beobachtet und alle Veränderungen weitergibt.

                            Inwiefern hast du denn die Ernährung auf die Gelenkprobs abgestimmt?? Ausser Getreidefrei fällt mir da garnichts ein?


                            Lieben Gruss,
                            Ruth!
                            Ruth-mit Zongo für immer im Herzen und Anton auf der Couch
                            "Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat, egal wie es ausgeht." Vaclav Havel

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                              #15
                              Hallo Ruth

                              das freut mich wirklich sehr, dass es deinem Hund so gut geht! Toll!

                              Eine Frage: wie kann man feststellen, festlegen, herausfinden, dass ein Humpeln mit keinem oder wenig Schmerz verbunden ist? Mir hat auch mal jemand gesagt, er kenne einen Hund, der humpelt, aber der hätte keine Schmerzen. Hm... woher weiß man das...? Was wird beim Physiotherapeuten/Ostheopathen gemacht?

                              Dein Hund ist gleich 2x am selben Ellenbogen operiert worden? Grauenhafte Vorstellung... ich weiß nicht, ob ich so etwas ein zweites Mal mitmachen könnte... und stelle es mir lieber gar nicht erst vor... Machst du auch regelmäßig Übungen zu Hause? Bewegt sich dein Hund relativ "normal" oder schränkst du ihn ein? Wie sieht es mit dem Aufstehen aus? Hat er Anlaufschwierigkeiten oder vielleicht auch nicht?

                              Wirbelblockaden konnte die Physio bislang nicht feststellen. Sie hat ihn letztens nach Dorn behandelt (frag´mich was leichteres, eine Form der.. hm... Massage, sage ich mal...), aber nichts gefunden. Die Akupunkteurin nadelt immer nach Bedarf und Befund.
                              Du scheinst ja eine gute Homöopathin gefunden zu haben! Mal sehen, vielleicht schalte ich mal wieder meine Freundin ein...

                              Das Futter ist so berechnet, dass es zum einen die Entzündungsneigung im Gelenk, zum anderen die Struvitbildung reduziert. Die Futterzutaten sind darauf ausgerichtet, möglichst entzündungshemmend zu wirken und nicht wieder neuen Struvit zu bilden. Wir werden es je nach Nelsons Zustand immer mal wieder angleichen. Nun hat mein Hund aber auch seit fast zwei Jahren einiges an Krankheiten mitgenommen: Balanitis, Harnwegsentzündung, Struvit, Kastration, dann Verletzung des rechten Beines mit OP (letztlich war es der Knorpelschaden), wieder Futterumstellung, Bewegungseinschränkung... die Behandlungen haben mir die Haare vom Kopf gefressen... Nelson scheint eine Neigung zu entzündlichen Vorgängen zu haben... Ich hoffe, mit dem neuen Futter wieder etwas Ruhe und Ausgewogenheit in seinen gebeutelten Körper zu bekommen.

                              Ich wünsche deinem Zongo, dass es ihm weiterhin so gut geht!
                              Gruß von Meike (mit dem Pelz jenseits der Hecke)
                              Alles ist auf eine so wunderbare Weise ja gar nicht wahr (Janosch)

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