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    Schlingen

    Hallo,

    Ich habe 4 Hunde und alle werden seit kurzem voll gebarft.Allerdings habe ich das Problem das 3 von ihnen das Futter wie Hühnerhälse,Schlund ,dicke Stücke Muskelfleisch nicht richtig zerbeißen sondern schlingen.Kann ich da was machen ???

    Ich trenne sie auch schon beim Fressen aber auch das klappt nicht.

    #2
    Wenn du mehrere Hunde zu versorgen hast, dann würde ich sie auf jeden Fall bei der Fütterung schon einmal voneinander trennen, damit jeder in Ruhe seinen Napf leerfressen kann.
    Des weiteren bietet sich ja noch die Möglichkeit an, gewolftes Fleisch zu verfüttern!!!!
    meint
    urmelronja

    und schickt liebe Grüße

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      #3
      Trennen ist schon gut, denke ich.

      wie groß sind sie denn?

      Hast du schonmal probiert so was richtig großes zu füttern, was einfach nicht unter einmal reingeht. Wie je nach Größe ein viertel/ halbes/ ganzes Huhn.

      Wenn sie größer sind und du die Möglichkeit hast (Garten, Bezugsquelle) könntest du ihnen auch einen ganzen Blättermagen geben, da müssen sie ja eigentlich auch beißen/ reißen...

      Ansonsten Festhalten. Die eine Seite vom Schlund, Fleich etc. festhalten. So ist der Hund gezwungen "abzubeißen".

      Wenn das nichts nützt und sich das Schlingen nicht legt und du angst hast, dass sie sich verschluken (oder sie so große Stücke nicht recht gut verdauuen können) bleibt echt nur wolfen.

      Lg Stephanie
      Lebe und liebe jede Sekunde!

      Lg Stephanie mit Rocky und den 4 Langohren!

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        #4
        Danke für die Frage - ich habe nämlich auch so ein futterinhalierendes Monster zuhause.

        Trennen hilft bei mir nicht, weil bei Rosi ist's nicht der Futterneid, sondern schnell-schnell-vielleicht-noch-was-ergattern"...,
        also konsequent keinen Nachschlag, ich fernab der verheißungsvollen Küche und erstmal Ignoranz, sobald sie angetappert kommt.

        Zur Zeit hocken wir immer in trauter Zweisamkeit nebeneinander und ich halte das eine Ende fest
        Ich gebe öfter mal große Knochen, an denen auch Rosi mehr oder weniger lange nagen muss. In der Hoffnung, sie lernt vielleicht, dass Eile nix bringt.
        Dieses Runterschlingen in Sekundenbruchteilen finde ich auch blöd, weil ja das Sättigungsgefühl (und damit die Befriedigung) auch erstmal eine Weile braucht.
        Magenmäßig ist's bei uns zum Glück selten ein Problem.

        Na ja, ansonsten halt viel Gewolftes, geht dann eben nicht anders.
        netter Gruß
        Ute
        netter Gruß
        Ute, begleitet von Anton, dem Emil & und Alma hier unten, und meiner wundervollen Rosi & Lili bei den Sternen

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          #5
          Hi,

          In der Hoffnung, sie lernt vielleicht, dass Eile nix bringt.
          Da Hunde kein Gebiss zum Mahlen haben sondern nur zum Reißen und Beißen, sind sie von Natur aus Schlinger. Sie fangen auch nicht im Maul an zu verdauen (einspeicheln) sondern erst im Magen.

          Das hat also nix mit Eile sondern mit natürlichem Verhalten zu tun.

          Dieses Runterschlingen in Sekundenbruchteilen finde ich auch blöd, weil ja das Sättigungsgefühl (und damit die Befriedigung) auch erstmal eine Weile braucht.
          Auf ein Sättigungsgefühl bei Hunden kannst Du lange warten. Hunde haben viel weniger Rezeptoren im Magen, die dem Gehirn sagen "ich bin satt".

          Das hat den Hintergrund, daß wildlebende Tiere ja nicht täglich Nahrung bekommen und dann - wenn Nahrung vorhanden ist - sich die Wampe so richtig vollschlagen, eventuell bist zur Bewegungsunfähigkeit. Wer weiß denn, wann es das nächste Mal was gibt?? Und da wäre es ja fatal, wenn der Magen nach 500 g "STOP" sagen würde.

          Hunde haben einen Sackmagen, da geht bis zu 5 kg auf einen Schlag rein - eben genau aus diesem Grund. Vorratshaltung könnte man das nennen.

          Wenn Ihr Angst habt, daß der Hund an etwas ersticken könnte, dann macht die Stücke so groß, daß er tatsächlich nix runterwürgen kann oder so klein, daß kein Schaden angerichtet werden kann.

          Und ansonsten werdet Ihr das Verhalten "Schlingen" nicht wirklich ändern können. Nur wenige Hunde fressen langsam und (in unseren Augen) anständig.
          Babsi mit Wendy
          ~ in loving Memory Ferdinand 21.09.2003 - 03.03.2015 ~ Jana 02.03.2001 - 19.06.2014 ~ Cimberly 14.07.2006 - 11.12.2013 ~ Bruno 14.01.1997 - 17.04.2009 ~

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            #6
            Hallo ,

            Meine Hunde sind zwischen 40 und 45 cm hoch und wiegen 10 kg.Ich habe die Möglichkeit sie im Garten einzeln zu füttern und ihnen auch ein größeres Stück zu geben.

            Am schlimmsten ist unsere kleine , sie meint sie könnte was verpassen oder bekommt mehr je schneller sie frißt .

            Da ich ja noch nicht so lange barfe haben sie heute den Schlund das erste Mal bekommen und "schwups " weg war er .
            Ich glaube beim nächsten mal halte ich es fest.

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              #7
              Zitat von Andfa Beitrag anzeigen


              Am schlimmsten ist unsere kleine , sie meint sie könnte was verpassen oder bekommt mehr je schneller sie frißt .
              Meine Beiden schlingen und würgen, da wird der Putenhals geschluckt und wieder hoch gewürgt, weil er noch nicht klein genug ist, dem halben Hähnchen widerfährt das Gleiche. Das Ganze in einer unglaublichen Geschwindigkeit.
              Und trotzdem, nie ist etwa passiert,unsere Hunde können das! Am Anfang war ich dabei um sie zu bestätigen, dass sie es richtig machen.
              Naja besser um sie zu kontrollieren, dass keiner erstickt. Richtig fressen, wie das geht wusste ich nicht. Hunde können das lernen und Frauchen können lernen ruhig dabei zu bleiben.
              Inzwischen verlasse ich mich auf meine Beiden, sie sind Hunde, sie können das!
              Ich denke, Schlingen gehört zu Hunden, wie das Bellen Kläffen oder Brummeln Mal mehr mal weniger....
              Also lasst die Hundis das tun und auch wenn Herr oder Frau Hund nicht sofort satt ist, da die Rezeptoren zu wenig oder zu langsam sind.
              Wir Menschen, besonders wir Hundefrauchen sind hart und können warten bis Hundi sich satt fühlt

              ÖHEM*räusper*
              Inzwischen kann ich auch das, wir nehmen gerade ab...
              Liebe Grüße Jutta mit Frieda Sonnenschein und Christo & Luna für immer im Herzen .
              Jemand der keine Tiere mag, der kann keine Menschen mögen.
              Meine Oma 25.11.1909-20.11.2002

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                #8
                Hallo Babsi!

                [quote=JanaBabsi;1713882]

                Sie fangen auch nicht im Maul an zu verdauen (einspeicheln) sondern erst im Magen.
                Hunde haben viel weniger Rezeptoren im Magen, die dem Gehirn sagen "ich bin satt".
                Hunde haben einen Sackmagen, da geht bis zu 5 kg auf einen Schlag rein
                Kein Tag ist umsonst - man lernt nie aus.... Danke für die Infos!
                *räusper*, dann gehöre ich gelegentlich auch zu den Caniden - meine Rezeptoren sind fatalerweise auch unterentwickelt oder melden sich sehr spät, was meinen Sackmagen dann aber erst später plagt....

                sich die Wampe so richtig vollschlagen, eventuell bist zur Bewegungsunfähigkeit.
                ...was meine Rosi mir mal eindrucksvoll bewiesen hat: 3-4kg TroFu geklaut + reichlich Wasser obendrauf. Sie lag komatös auf der Seite und ich hatte eine angstvoll durchwachte Nacht. Und das Ergebnis: Haufen von Kuhfladenformat am nächsten Tag und Frauchen, die seitdem leicht paranoid x-mal die Tür zur Vorratskammer kontrolliert, bevor sie das Haus verläßt....

                Und ansonsten werdet Ihr das Verhalten "Schlingen" nicht wirklich ändern können.
                Schade. Ein Idyll gemütlich mampfender Hunde fände ich schöner.
                Dann also einen kompletten Pansen vorgeworfen (gibt's da in der Gruppe keine Klopperei?) oder halt eben gewolft.

                Wie kommt's aber dann, dass meine anderen beiden Hunde zwar alles verputzen, aber dann doch eher in gemäßigtem Tempo (obwohl's schmeckt, also keine Mäkelei)? Oder diese sagenumwobenen Hunde, die angeblich den ganzen Tag lang immer mal wieder aus einem gefüllten Napf mümmeln?
                Ob dieses Verhalten dann doch auf so einer Art Prägung oder Lernen beruht? Oder sind diese Vertreter dann schlicht weniger "instinktsicher"?

                netter Gruß
                Ute
                netter Gruß
                Ute, begleitet von Anton, dem Emil & und Alma hier unten, und meiner wundervollen Rosi & Lili bei den Sternen

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                  #9
                  Hallo Jutta!


                  Naja besser um sie zu kontrollieren, dass keiner erstickt.
                  Oh ja, geht mir (noch?) genauso, mittelprächtig entsetzt und zutiefst besorgt...


                  Richtig fressen, wie das geht wusste ich nicht.
                  Pffft...bei den lieben Kleinen bin ich besorgt ob der Tischmanieren....
                  dabei sollte ich mich mal selbst beobachten, eingesperrt ohne Zeugen aber mit einer Sachertorte vor der Nase - wenn das kein Schlingen ist, dann weiß ich auch nicht....

                  und Frauchen können lernen ruhig dabei zu bleiben.Inzwischen verlasse ich mich auf meine Beiden, sie sind Hunde, sie können das!
                  Dein Wort in Gottes Gehörgang!
                  Ich arbeite dran - für einen Neu-Barfer mit vorher nur Mini-Bröckchen-Trofu-verschlingenden Hunden eine echte Herausforderung!

                  Also lasst die Hundis das tun und auch wenn Herr oder Frau Hund nicht sofort satt ist, da die Rezeptoren zu wenig oder zu langsam sind.
                  ja sind die denn überhaupt mal wirklich satt? Ich hege da so meine berechtigten Zweifel!

                  besonders wir Hundefrauchen sind hart und können warten bis Hundi sich satt fühlt
                  Ach ja?!? Aber was leidet mein Mutterherz dabei für Höllenqualen....

                  netter & grinsender Gruß
                  Ute
                  netter Gruß
                  Ute, begleitet von Anton, dem Emil & und Alma hier unten, und meiner wundervollen Rosi & Lili bei den Sternen

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                    #10
                    Seit ca. einem halben Jahr habe ich meinen Labrador nach Mogens Eliasens Methode gefüttert. Dann gab es dann 2kg rohes Pferdemuskelfleisch am Stück! Da war natürlich nix mit Schlingen, da wurde ordentlich darauf rumgekaut, bis die Stücke einiger Maßen schluckbar waren.

                    Nun muss ich ihm das Fleisch leider anbrühen, weil er sonst Durchfall bekommt, also muss ich es etwas kleiner schneiden. Als ich ihm gestern die 700g in zwei Stücken hingelegt habe, hat er sich den ersten Brocken (ca. 400g) geschnappt und weg war er. Als ihm das dann irgendwo zwischen Hals und Magen stecken geblieben ist, machte er große Augen, hielt den Atem an, legte sich nieder und wusste nicht, ob er das Stück wieder raus oder weiter runter würgen sollte. Für einen Moment guckte er so doof in die Röhre, dass ich dachte: "Ich zieh es ihm jetzt wieder raus, sonst erstickt er..."

                    Es sah wirklich für eine kurze Zeit so aus, als ob er grad schwer mit dem Brocken zu kämpfen hätte. Ich hoffe also, er hat was dabei gelernt...

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                      #11
                      Oder diese sagenumwobenen Hunde, die angeblich den ganzen Tag lang immer mal wieder aus einem gefüllten Napf mümmeln?
                      Jeep - ich hab so was - aber das ist "angeboren" hat nix mit Erziehung zu tun (mindestens nicht bewußt)

                      allerdings funktioniert das bei mir zwischenzeitlich beim dritten Hund in Folge,
                      und ich hab da eine Theorie aufgestellt - vielleicht könnt ihr die bestätigen oder das Gegenteil beweisen

                      alle Hunde habe ich von Züchtern, die die Welpen gemeinsam fütterten, und bei denen so ca. ab der 6. Woche immer ein Napf mit Trockenfutter (als Notration bzw. für die Mutterhündin) bereit stand.
                      Bei der eigentlichen Fütterung war Futter immer im Überfluß da. Somit haben die Wauzzies nie "Futternotstand" erlebt
                      Ich hab da auch mal darüber gelesen (war das bei Berlowitz?) daß Hunde, die in diesem Alter beim Fressen getrennt werden kein soziales Fressverhatlen zeigen, sondern Futterneidisch werden - klare Empfehlung, soziales miteinander beim Fressen.

                      Hab das dann auch mal mit einem Gasthund versucht: ein Rüde zu meinem Rüden dazu - was tum? Futter gabs die ersten Tage nicht aus dem Napf, (von wegen getrennt füttern, da bin ich zu blöd dazu) sondern großflächig auf dem Boden verstreut, so konnten beide Hunde gemeinsam fressen und wir hatten überhaupt keine Probleme mit dem Thema Futterneid.

                      wie weit das ganze aber mit Schlingen und nicht schlingen zu tun hat weiß ich nicht
                      Gertrud mit Gandalf, Räuber und Jim knopf dazu Ronja & Leo im Herzen

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                        #12
                        Zitat von vanille Beitrag anzeigen
                        Seit ca. einem halben Jahr habe ich meinen Labrador nach Mogens Eliasens Methode gefüttert. Dann gab es dann 2kg rohes Pferdemuskelfleisch am Stück! Da war natürlich nix mit Schlingen, da wurde ordentlich darauf rumgekaut, bis die Stücke einiger Maßen schluckbar waren.

                        Nun muss ich ihm das Fleisch leider anbrühen, weil er sonst Durchfall bekommt, also muss ich es etwas kleiner schneiden. Als ich ihm gestern die 700g in zwei Stücken hingelegt habe, hat er sich den ersten Brocken (ca. 400g) geschnappt und weg war er. Als ihm das dann irgendwo zwischen Hals und Magen stecken geblieben ist, machte er große Augen, hielt den Atem an, legte sich nieder und wusste nicht, ob er das Stück wieder raus oder weiter runter würgen sollte. Für einen Moment guckte er so doof in die Röhre, dass ich dachte: "Ich zieh es ihm jetzt wieder raus, sonst erstickt er..."

                        Es sah wirklich für eine kurze Zeit so aus, als ob er grad schwer mit dem Brocken zu kämpfen hätte. Ich hoffe also, er hat was dabei gelernt...
                        Oje und was hat er bzw. Du gemacht ?
                        Hast Du es rausgezogen oder hat er runtergeschluckt oder ausgewürgt

                        Wäre für mich das reinste Horrorszenario

                        Gruß
                        Birgit
                        LG
                        Birgit mit Merlin, der es jederzeit schafft mir ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern



                        Warum muss ich als Laie jedes Jahr dem Finanzamt die Einkommensteuer erklären ?

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                          #13
                          Zitat von carpe diem Beitrag anzeigen
                          Oje und was hat er bzw. Du gemacht ?
                          Hast Du es rausgezogen oder hat er runtergeschluckt oder ausgewürgt

                          Wäre für mich das reinste Horrorszenario

                          Gruß
                          Birgit
                          Ich hab mich bemüht nicht so besorgt hinzustarren und habe mir gedacht, dass er das schon packen wird - eben wie in der Natur auch. Er hat es dann irgendwann wohl unten gehabt, war noch etwas bedappert davon. Nach einer kurzen Zeit musste ich ihm dann sogar sagen, dass er weiter fressen kann .

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                            #14
                            ja, was hast du gemacht? hat er es selbst geschafft?

                            einer unserer hunde ist auch ein extrem-schlinger - hühäs und fleischstücke werden gnadenlos inhaliert ohne auch nur einmal draufzubeißen. das einzige was er einigermaßen kaut sind große hälse von enten oder puten. wie gesagt, das ist eigentlich ganz normales fressverhalten bei hunden/wölfen usw. und in der regel passiert nix.
                            trotzdem kann aber auch mal was schief gehen.
                            da er vor jahren beinahe einmal an einem schlabberweichgeschlotzten rinderhautknochen erstickt wäre, hätte ich es nicht rechtzeitig bemerkt und ich das bild immer noch im kopf hab, bleib ich deshalb grundsätzlich dabei, wenn's größere stücke oder knochen gibt.
                            festhalten klappt nicht bei jedem hund - manche schlingen dann beim nächsten mal erst recht, wie meiner.
                            auch extra große stücke gehen bei ihm nicht - er beißt dann gerade soviel davon ab, daß er den restlichen riesenklumpen im ganzen runterwürgen kann. seitdem gibt's für ihn nur noch ziemlich große aber längsgeschnittene stücke bei denen dann nix passieren kann - gewolftes gibt's selten - ich mag fleisch am stück lieber da es natürlicher ist und nicht so schnell durch den verdauungstrackt rauscht wie gewolftes..

                            liebe grüße
                            kerstin

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                              #15
                              Dein Wort in Gottes Gehörgang!
                              Ich arbeite dran - für einen Neu-Barfer mit vorher nur Mini-Bröckchen-Trofu-verschlingenden Hunden eine echte Herausforderung!

                              ja sind die denn überhaupt mal wirklich satt? Ich hege da so meine berechtigten Zweifel!

                              Ach ja?!? Aber was leidet mein Mutterherz dabei für Höllenqualen....



                              Gottes Gehörgang das ist gut

                              Satte Hunde; satt so richtig satt, vielleicht bei all you can eat??

                              Mein Hundemutterherz leidet Höllenqualen, da besonders der Eine, also der Herzenshund, ein ganz besonders Repertoire an Jammertöne hat.

                              Trotzdem, das mit Schlingen gehört dazu wie das Inhalieren, ich werde nicht versuchen meine Hunde zu ändern. Sie aber immer mit einem Auge beobachten.
                              Beide bekommen Ihren Futterplatz und das Fressendürfen angewiesen, seit dieser Zeit, hat es sich dahin verändert, dass nicht mehr extrem geschlungen wird. Da ist jemand anders der die Macht über das Futter hat (zur Not auch weg nimmt), das gibt Sicherheit. Meine Erfahrung mit meinen Hunden, nicht übertragbar!! Können andere Hundebesitzer nur ausprobieren
                              Liebe Grüße Jutta mit Frieda Sonnenschein und Christo & Luna für immer im Herzen .
                              Jemand der keine Tiere mag, der kann keine Menschen mögen.
                              Meine Oma 25.11.1909-20.11.2002

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