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Wie lange wird BARF vertragen

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    Wie lange wird BARF vertragen

    Man hört immer wieder, daß Hunde Jahre gebarft wurden und dann auf einmal das Fleisch nicht mehr vertragen. Woran kann das liegen? Gibt es Erfahrungswerte darüber, habt ihr die Erfahrung auch schon gemacht? Wir barfen unsere jetzt seit über 3 Jahren, sie vertragen eigentlich sehr gut und wir sind sehr froh darüber. Hoffentlich müssen wir ein Hundeleben-lang NICHT mehr umstellen...
    Unser Tierarzt ist immer total baff wie gut die Zähne unserer Hunde sind...

    lg,
    Viola

    #2
    Hallo Viola !
    Unser ältester ist dreizehn und wird seit ca.10 Jahren gebarft!
    Verträgt es super, sogar noch Knochen(Rippen).Er hat schwer arbeiten müssen in seinem Leben,trotzdem ist er fit und sieht gut aus.Natürlich darf er jetzt sein Rentnerdasein geniessen!
    Gruss Margot

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      #3
      Huhu,
      eine Hündin von mir ist 17.5 Jahre alt geworden. Sie wurde mit 13 über Nacht auf Rohfutter umgestellt und hat bis ein paar Tage vor ihrem Tod auch noch Hühnerhälse gefressen.
      Liebe Grüsse
      marianne
      Wer loslässt, hat beide Hände frei

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        #4
        strupp war schon immer ziemlich magenempfindlich. bekommen habe ich ihn mit ca. 1,5 jahren und das erste jahr bekam er noch trofu. das wurde nur mit spitzen zähnen gefressen und er hatte öfter durchfall. danach bin ich auf barf umgestiegen (vor inzwischen 4 jahren) und wir mussten uns anfangs ein bisschen durcharbeiten was er verträgt und was nicht. mit der zeit ist er tatsächlich immer empfindlicher geworden, aber ehr was grasfressattacken als durchfall angeht.

        ich sehe barf aber nicht als ursache, sondern ehr als chance ihn eben nur mit den komponenten zu ernähren die er gut verträgt. da es sich (mMn) nicht um allergieen handelt, sondern um unverträglichkeiten, überlege ich ob ich mal versuche ihn homöopathisch behandeln zu lassen.

        lasse wird seit seinem 7. lebensmonat, also inzwischen 2 jahre gebarft und hatte schon immer eine verdauung wie ein müllschlucker
        grüßle
        Susanne

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          #5
          Hallo,

          ich habe eine magen- und darmempfindliche hier, die seit knapp 7 Jahren gebarft wird. Durch Barf habe ich sie überhaupt stabil bekommen.

          Ich habe die Erfahrung gemacht, wenn sie Probleme mit dem Futter bekam, dann lag es an der Bezugsquelle. Die Quelle hat dann irgendetwas geändert Tiere von anderen Bauern oder sonst was.

          Nach dem Wechsel der Bezugsquelle war dann alles wieder in Ordnung. Wir haben hier mittlerweile einiges an Quellen durch und ich fahre teilweise sehr weit um gutes Futter herzubekommen.

          Diese Erfahrung mit den Bezugsquellen haben auch einige in meinem Bekanntenkreis gemacht, die empfindliche Hunde haben.

          Meine 2 Hündin die einen absoluten "Saumagen" hat. Verweigert das Futter wenn irgendetwas nicht stimmt.

          Was man vieleicht noch beachten sollte maximal das Fleisch von 3 verschiedenen Tierarten füttern. Bei uns sind das Geflügel, Rind und Lamm., Damit man für den Fall eines Falles noch Optionen für eine Ausschlussdiät hat.

          Gruss Doprothee
          LG Dorothee
          mit Kater Sam,Kaspar Sam und im Herzen mein Seelenhund Lys (01.05.2001 bis 03.05.2010), Hexle Ronja (2003 - 2017),

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