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Hündin bricht GELB

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    Hündin bricht GELB

    hallo, ich habe eine frage. meine hündin bricht gelbe flüssigkeit. sie ist 3 jahre alt und hat ca. 10 kg ist ein mischling.
    was kann das sein?
    der ta hat ein magenröngten gemacht und ihr antibotika gegeben und eine magensalbe mit dem magengel war alles perfekt kein brachen und seit gestern ist das aus und heute hat sie wieder erbrochen. ta möchte eine magenspiegellung machen.. aber ich möchte das weider meinem hund noch meiner geldbörse antun wenn nicht unbedingt nötig.
    was meint ihr? kann ich irgendwas zufüttern? sie bkeommt jetzt sehr fleischhaltige dosen.
    lg martina

    #2
    Wann bricht sie? Nach der Futteraufnahme? Nachts? Morgens vor der ersten Mahlzeit
    Kommen auch Futterreste?
    Welche Diagnose hat der TA denn gestellt, dass ihr Antibiotika verordnet hat?
    LG Catha mit Nova und Miele

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      #3
      Hallo Martina,
      gelb erbrochener Schleim oder auch reine Flüssigkeit wird allgemein als "Hungerkotze" bezeichnet. Demzufolge würde mich interessieren, wieviele Mahlzeiten Deine Hündin am Tag bekommt und in welchem zeitlichen Abstand.
      Meist ist schon mit einem Stückchen trockenem Brot als Zwischenmahlzeit Abhilfe geschaffen.
      Vera
      Wenn ich Hundefutter verkaufen will, muss ich erst einmal die Rolle des Hundes übernehmen; denn nur der Hund allein weiß ganz genau, was Hunde wollen. Ernest Dichter (1907 - 1991)

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        #4
        wenn es richtig safran-gelb ist ohne schaum, kann es auch von der leber her kommen. hatte meine hündin auch mal, nach längerem durchfall...sie wird homöopatisch behandelt.
        grüße von sabine, mabel (7 jahre) chico (4 jahre)
        und till, jini+lucy als sterne über uns
        -meine Hunde dürfen in meinem bett schlafen, weil es in ihren körbchen spukt

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          #5
          Ich würde auch auf Nüchterkeitserbrechen tippen.
          Es ist gelb, schleimig teils schwimmt es richtig schön in Spucke.
          Hatte mein Rüde auch. Eine zusätzliche Malzeit oder ein größerer Hundekeks gleich nach dem Aufstehen war des Rätsels Lösung.

          Mich würd auch interessieren mit welcher Begründung dein TA Antibiotika gab.

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            #6
            Ich hab auch spontan an Hungerkübeln gedacht.
            Grüße, Martina mit Momo

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              #7
              Hatten wir auch früher.
              Seit dem gibt es nach dem Aufstehen was zu knabbern, seit dem ist gut
              Viele Grüße senden
              Jana & Co

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                #8
                Da meine Hundis auch schon mal an "Hungerkotzen" leiden, hat mir meine Tierärztin gestern den Tipp gegeben, dass ich ihnen vor dem Zubettgehen ein klitzekleines Stückchen Blutwurst geben soll. Das würde die überschüssige Magensäure neutralisieren. Mal sehen, ob es was bringt.

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                  #9
                  Hi!

                  Ja, da mußte ich auch gleich an übersäuerten Magen wegen zu langer Fütterungspause denken. Damit haben meine Hunde alle mehr oder weniger Probleme. Bei uns gibt es 2 Hauptmahlzeiten morgens und abends. Dazwischen (mittags und vor dem Schlafengehen) gibts dann immer noch eine trockene Kleinigkeit, wie Hundekekse oder getrockneten Pansen, Lunge,....
                  Lieben Gruß!

                  Alexa mit den Langnasen Kenya, Higgins und Inara

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                    #10
                    Das hat uns auch eine lange Zeit begleitet...
                    Überwiegend hat Joshi morgens auf nüchternen Magen gespuckt. Er hatte von der TA Medikamente bekommen, hat aber nichts genützt...
                    Seit wir barfen (mit zwei Mahlzeiten am Tag) haben wir damit keine Probleme mehr.

                    Alles Liebe!
                    Conny

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                      #11
                      Wie ging es denn jetzt weiter?

                      Meine zwei brechen auch Morgens, aber nur wenn sie keine Kleinigkeit bekommen.
                      Wollte sie mal nur einmal am Tag füttern, dann haben sie gebrochen, seit ich ihnen Morgens ein Leckerchen gebe ist es weg.
                      Liebe Grüße

                      Carolin und die Hasenbühler

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                        #12
                        Normalerweise tritt das doch nicht in Verbindung mit einer Krankheit auf... meine beiden machen das auch 2-3 mal im Monat und zwar immer dann, wenn sie ein paar Stunden vorher Gras gefressen haben... meines Wissens nach ist das eine ganz normale Reaktion, um den Magen zu reinigen...



                        Verbessert mich, wenn ich ganz falsch liege... Warum der TA gleich das volle Programm einschließlich Antibiotika gemacht hat, würde mich auch interessieren...

                        Liebe Grüße Bärbel mit Draufgänger Fynn & Sensibelchen Malle für immer in meinem Herzen...

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                          #13
                          Fry bricht auch manchmal wenn er nichts im Magen hat. Dagegen hilft ab und an mal ein Keks und schon gehts wieder gut.

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                            #14
                            Erbrechen

                            Hallo ihr Lieben,
                            bin neu hier bei Euch. Gefällt mir gut was ich hier lese. Mein Hund hat damit leider schon lange Probleme. War natürlich schon beim TA und THP, hat nicht wirklich was gebracht. Untersuchungen waren unauffällig. Sein Erbrechen tritt immer mal auf. Oft über Nacht. Er bekommt schon oft Kleinigkeiten zwischendurch. Das Problem ist allerdings, dass wenn es ihm erst mal übel ist, dann frist er garnichts. Selbst mit Blutwurst kann ich ihn nicht locken. Sollte er doch etwas zu sich nehmen, dann ist es oft besser.Aber manchmal ist nichts zu machen und es geht ihm richtig schlecht mit Bauchschmerzen und evtl. auch Durchfall. Kenn ihr das auch? Für Eure Hilfe ein herzliches

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                              #15
                              Hallo,

                              bei meiner Hündin ging das immer mal wieder nachts- oder am frühen morgen gelben Schleim spucken auch über einige Wochen.
                              Immer begleitet mit heftigen Magengeräuschen.

                              Versucht habe ich dann auch abends Hundekeks, auch mal Butter draufgeschmiert, oder gleich morgens früh etwas gefüttert.
                              Hat alles nicht wirklich zuverlässig genutzt. Vor allem auch bei ihr, wenn es ihr dann schon schlecht war, hat sie gar nichts mehr genommen - wollte dann nur noch raus Gras Fressen.

                              Seit Monaten habe ich das jetzt in den Griff bekommen.
                              Sie wird abends zwischen 20/21 Uhr das letzte Mal gefüttert - Fleisch/Gemüse/Öl und eine ganz kleine Menge Getreide (Reis) oder Kartoffeln als Flocken eingeweicht dazu.
                              Das verträgt sie perfekt.
                              Als Tagesabschluß, besser gesagt " Betthupferl" gibt es nach der letzten Pieselrunde noch einen halben Zwieback mit Leberwurst.....heiß begehrt, in Nanosekunden verschlungen - sicher nicht ernährungswissenschaftlich perfekt..... aber seitdem geht es ihr magenmäßig gesehen bestens.

                              Grüße

                              Carina

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