Hallo!
Ich bin neu hier und habe eine Frage.
Wir haben drei Hunde und diese würde ich jetzt gerne auf das barfen umstellen. Einer dieser Hunde hat die Krankheit Diabetes Insipidus, d.h. das ADH, was die Niere produziert kann er nicht mehr selber produzieren. Ansonsten sind alle Blutwerte, auch die Nierenwerte in Ordnung. Er kriegt Tabletten die das ADH ersetzen sollen (Minirin) und ein spezielles Trockenfutter von Royal Canin. Damit kommt er gut klar. Sobald er mal was anderes frisst, z.Bsp. mal Fleisch oder ein Schweineohr, fängt er direkt an mehr zu trinken und mehr Pipi zu machen.
Jetzt ist die Frage ob ich ihn überhaupt auf barfen umstellen kann. Meine Tierärztin rät mir davon ab, aber vielleicht hat hier jemand Erfahrung mit der Krankheit und barfen.
Wäre echt schade wenn ich die anderen beiden umstelle und er darf nicht.
Lg Kathi
Ich bin neu hier und habe eine Frage.
Wir haben drei Hunde und diese würde ich jetzt gerne auf das barfen umstellen. Einer dieser Hunde hat die Krankheit Diabetes Insipidus, d.h. das ADH, was die Niere produziert kann er nicht mehr selber produzieren. Ansonsten sind alle Blutwerte, auch die Nierenwerte in Ordnung. Er kriegt Tabletten die das ADH ersetzen sollen (Minirin) und ein spezielles Trockenfutter von Royal Canin. Damit kommt er gut klar. Sobald er mal was anderes frisst, z.Bsp. mal Fleisch oder ein Schweineohr, fängt er direkt an mehr zu trinken und mehr Pipi zu machen.
Jetzt ist die Frage ob ich ihn überhaupt auf barfen umstellen kann. Meine Tierärztin rät mir davon ab, aber vielleicht hat hier jemand Erfahrung mit der Krankheit und barfen.
Wäre echt schade wenn ich die anderen beiden umstelle und er darf nicht.
Lg Kathi

Bei Fisch mußte ich was aufpassen. Beim ersten Mal hab ich ihn komplett gefüttert, da hat er wieder vermehrt getrunken. Jetzt mach ich den Kopf, Schwanz und Wirbelsäule ab, also gibts quasi nur das Fischfleisch. Das verträgt er super. Vom Trinkverhalten ist er so wie immer. Je nachdem was es gab geht er mal mehr zum Napf, hält sich aber alles im Rahmen.
wer weiß, vielleicht schaffen wir es in ein paar Monaten komplett weg davon zu kommen.
Manche Erkrankungen sind ja nicht so häufig, dass es schon viele Erfahrungswerte gibt. Ich finde es ganz toll, dass Du es gewagt hast und uns hier davon berichtest.
Kommentar