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Was macht den Kot fester ?

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    Was macht den Kot fester ?

    Seal bekommt im Moment noch das Welpen-Trofu das auch seine Züchterin gefüttert hat. Was kann ich zugeben damit der Kot etwas fester wird ?

    #2
    Mit Heilerde würde ich es als erstes versuchen
    Liebe Grüsse Katja
    Hoffnung ist nicht der Glaube, dass alles gut wird, sondern das Wissen, dass es gut ist, egal wie es endet.

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      #3
      Wenn der Kot ständig zu weich ist, würd' ich eher sagen, daß das jetzige Futter von der Zusammensetzung her nix (für ihn) ist.
      Würde da nix zum festigen dazu füttern, sondern das Futter wechseln...

      Lieben Gruß
      Kerstin

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        #4
        Hallo,

        schliesse mich Kerstin an - erst mal Ursachenforschung. Du erwähnst in anderen Beiträgen ja auch ständigen Hunger und unkontrolliertes Fressen draussen. Das sollte im Zusammenhang und nicht getrennt gesehen werden.
        Sabine
        3 Australian Shepherds,
        1 English Shepherd und 13 Packziegen auf Tour

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          #5
          das seh ich genauso. ein zu weicher kot hat ursachen.
          grüessli

          patricia

          „Gesundheit ist nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts“
          (Arthur Schopenhauer)

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            #6
            Ja, ich würd auch ein anderes Futter geben...
            Liebe Grüße Sibylle

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              #7
              <p>Hallo und danke !</p> <p>&nbsp;</p> <p>Ich dachte das auch aber er hat das Futter bei der Züchterin auch bekommen und keine Probleme damit. Habe Angst, dass es bei einer Umstellung schlimmer wird.</p> <p>Vor 1 Woche war ich beim TA wegen dem Durchfall. Kotuntersuchung war negativ auf Würmer und Giardien und ich habe Enterogelan über das Futter gestreut. Ausserdem als Leckerli von RC Gastro Intestinal Gratis-Proben bekommen. </p> <p>Es ist im Moment gut aber ab und zu wieder weicher.</p>

              Könnt/dürft Ihr mir hier ein Welpenfutter empfehlen ?
              Trau mich noch nicht an die Rohfütterung.

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                #8
                Zitat von whippetliebe Beitrag anzeigen
                Trau mich noch nicht an die Rohfütterung.
                ich sag nur 'trau dich'
                es ist echt keine zauberei.
                kauf dir doch das büchlein/broschure (welpen) von swanie für 5 euro.
                dann hast du ein nachschlagewerk.
                auserdem sind wir hier auch da für dich, rund um die uhr kannste fragen

                gerade welpen haben keine probleme bei der umstellung.
                und gerade beim welpen wäre eine gesunde ernährung so wichtig.

                ich drück dir die daumen, du schaffst das
                grüessli

                patricia

                „Gesundheit ist nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts“
                (Arthur Schopenhauer)

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                  #9
                  Zitat von Lunica Beitrag anzeigen
                  ich sag nur 'trau dich'
                  es ist echt keine zauberei.
                  kauf dir doch das büchlein/broschure (welpen) von swanie für 5 euro.
                  dann hast du ein nachschlagewerk.
                  auserdem sind wir hier auch da für dich, rund um die uhr kannste fragen

                  gerade welpen haben keine probleme bei der umstellung.
                  und gerade beim welpen wäre eine gesunde ernährung so wichtig.

                  ich drück dir die daumen, du schaffst das
                  Dem kann ich mich nur anschließen. Trau dich.

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                    #10
                    Genau so war es bei uns damals. Beim Züchter noch alles o.k. und bei mir hatte das "Hündchen" ganz oft weichen Kot. Leider haben wir uns fast 1 Jahr durch alle halbwegs "guten" TF gekämpft, immer in der Hoffung das "richtige" zu finden...Dann hat meine Schwester ihm mal als "Leckerlie" ein großes Stück Suppenfleisch mitgebracht. Mir war schon Angst und Bange, auch wegen der menge und dann ja immer der zu weiche Kot...Aber DAS hat er prima vertragen (Huhn mit Reis z.B. gar nicht). Als er dann auch noch Demodex bekam (Folge von zu schwachem Immunsystem) hat es mir gereicht und ich habe mich endlich "getraut" frisch zu füttern. Das war schon wesentlich besser - allerdings habe ich immer brav Gemüse und Getreide mitgefüttert, was total kontraproduktiv war, denn ein Bioresonanztest brachte später zutage, daß Sheru eine zu schwache Bauchspeicheldrüse hat und große Probleme mit Kohlenhydraten und Co (Faserstoffe, also auch Gemüse/Obst).
                    Fett (gemäßigt) und Fleisch gingen dagegen gut.

                    Daher: Trau dich !!! Egal was er hat, selbst zusammengestelltes Futter ist IMMER gut und du kannst evtl. Folgen vermeiden (Demodikose z.B.) und hier bist du ja auch an der Quelle allen Wissens zum Thema...kann also nix passieren, wenn du fleißig liest und fragst...


                    LG

                    nadine
                    Liebe Grüße von nadine
                    "Wege entstehen dadurch, dass man sie geht." Franz Kafka

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                      #11
                      Hallo Bärbel,

                      ich sag auch nur: Trau Dich.
                      Hier findest Du auch ganz viel Hilfe.
                      Ich bin derzeit auch in der Vorbereitung für's Welpenbarfen.
                      Die Großen kriegen ja schon seit gut vier Jahren BARF.

                      So schwer ist das gar nicht und soo viel kann man auch nicht verkehrt machen.
                      Zumindest macht man es nicht schlechter, als es mit einem TroFu, das der Hund nicht verträgt, ist.
                      Grüße - Marianne mit Yukon und Lennox

                      Kimba, Ayla, Baconga, Lady, Werra und Jacky auf der anderen Seites des Weges.

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                        #12
                        Ich bin auch noch nicht so lange am Barfen, erst seit September letzten Jahres.
                        Im April/Mai hatte ich meinen dritten Wurf, den ersten, den ich mit BARF aufgezogen habe. Ich kann nur sagen: SUPER!!! Nicht einmal Verdauungsprobleme mit den Lütten, im Gegensatz zu den vorigen Würfen.
                        Ein Mädel haben wir behalten, die logischerweise auch weitergebarft wird.
                        Swanie's Broschüren sind Gold wert, und es ist wirklich nicht schwer.
                        Man muss sich einfach trauen und darf sich nicht verunsichern lassen von der Futtermittelindustrie, der Werbung und den Tierärzten!
                        LG, Daniela

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                          #13
                          Ich bin bei unserem zweiten Hund auch sofort aufs Barfen umgestiegen (Swanies Büchlein!!!) und hatten überhaupt keine Probleme. Der kleinen hats nach anfänglichem Zögern super geschmeckt und wollte nach drei Tagen kein TroFu mehr!
                          Also, ich schließ mich den anderen an: Trau dich!!! ;-)

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