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Verdauungsschwäche oder nicht lange genug gedünstet?

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    Verdauungsschwäche oder nicht lange genug gedünstet?

    Hätte schon wieder eine Frage:
    Habe heute im Kot einige Erbschen gesichtet. Manchmal auch Kartoffel- oder Möhrenstücke.
    Nun stellt sich mir die Frage (ich dünste das Gemüse und unreifes Obst und koche getreidefreie Kohlenhydrate): Koche bzw. dünste ich nicht lange genug?? Weil ich denke mir: Wenn man was sieht, ist es ja nicht "aufgenommen", oder?? Nur pürieren möchte ich nicht, da ich durch das Dünsten eine größere Auswahl habe. Oder hat der Knabe eine Verdauungschwäche??

    #2
    Hallo Sturkopf,

    ich koche und püriere das Gemüse - gebe ich es roh wird es hier auch nicht verdaut.
    Erbsen füttere ich überhaupt nicht weil das pflanzliche Eiweiss von Hülsenfrüchten total unnatürlich für Hunde ist und m.E. sehr schlecht verdaut wird.

    LG

    Regina
    Liebe Grüße von Regina mit Pico. Kara, Suc und Lili für immer im Herzen.

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      #3
      [QUOTE=Sturkopf;2768263]
      Nur pürieren möchte ich nicht, da ich durch das Dünsten eine größere Auswahl habe./QUOTE]

      Das verstehe ich nicht, warum durch das Dünsten eine größere Auswahl?

      Hie wird in Dampf gegart, verschiedene Gemüsesorten & die getrennt nach Härtegrad (Bsp.: Fenchel & Möhren) & dann pürriert.

      Ich pürriere das Gemüse mit reifen Bananen, Äpfeln u.a. Obst auch frische Kräuter & Salat kommen in den Brei.

      Liebe Grüße von Conny & den Sabberschnuten (Snoopy im Herzen)

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        #4
        Zitat von Sturkopf Beitrag anzeigen
        Nur pürieren möchte ich nicht, da ich durch das Dünsten eine größere Auswahl habe.?
        Versteh ich auch nicht so ganz.
        Bei mir wird hartes Gemüse auch erstmal kurz gekocht und dann püriert.
        Nach dem Abkühlen kommt dann Salat, Kräuter und Obst dran und werden püriert.
        Die Auswahl bleibt doch die gleiche .
        Liebe Grüße von Frieda mit Aky und Cino an meiner Seite und Vasco für immer im Herzen.
        Wenn du einsam bist, dann suche jemanden, der noch einsamer ist. Ihr werdet einander trösten, miteinander aufbrechen und die Welt verändern.

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          #5
          Zitat von Sturkopf Beitrag anzeigen
          Nur pürieren möchte ich nicht, da ich durch das Dünsten eine größere Auswahl habe.
          Verstehe ich auch nicht. Und gedünstet schließt doch anschließendes Pürieren nicht aus.

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            #6
            Ich verstehe es auch nicht.
            Ich dünste und püriere.
            Liebe Grüße Ilona, mit Easy und Donna

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              #7
              Ich püriere auch nicht "nur", sondern koche manches vorher (im Schnellkochtopf oder im normalen Topf) und dann püriere ich auch nicht unbedingt, zerkleinere nur grob. Manches gibt es auch roh und zerkleinert (geraspelt, püriert oder auch nur klein geschnitten).

              Dem Hund fehlen ja nun bekanntlich die Verdauungsenzyme für pflanzliche Kost. Pürieren macht es dem Hund leichter sie zu verdauen, kochen noch leichter (wohl unter Vitaminverlust). Letztendlich bleibt ein großer unverdaulicher Teil und das ist auch gut so, denn Gemüse und Obst sollen auch Ballaststoffe liefern. Allerdings: nach dem Kochen zumindest würde ich so grobe Stücke nicht im Kot sehen wollen (wäre mir persönlich dann doch zuviel "unverdaut"). Schon gar keine Kartoffeln: vielleicht solltest Du diese zumindest doch länger garen?

              Der Mensch tickt da ja in der Verdauung von pflanzlicher Kost nicht viel anders als der Hund in Sachen Pflanzennahrung, wobei der Mensch mit Salat, Kräutern und Obst roh gut zurecht kommt, mit Gemüse und Kartoffeln etc. nicht (nicht nur, weil es nicht lecker ist roh und evtl. auch hart). Deshalb koche ich für die Hunde alles an Grünzeug, was ich für mich selbst auch koche und gebe roh und zerkeinert, was ich selbst auch roh esse.

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                #8
                Bei uns wird Gemüse dampfgegart und püriert.
                Hie und da kommt dann noch was geraspeltes, rohes dazu.
                Löwenzahn u.ä. wird roh mitpüriert oder klein gehackt.
                Obst wird roh püriert oder geraspelt.
                Grüße von Doris mit Nelli + Aron und Mimi, Susi und Morli - und Muschi, Miezi, Emil (Hund), Cleo, Mutzi, Mischa und Moni für immer im Herzen

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                  #9
                  Bei relativ festen Stücken (wie z.B. Erbsen, Mais, Möhren) reicht Dünsten nicht. Da gehe ich auch immer noch mal mit dem Pürierstab durch.

                  Komischerweise werden hier rohe Apfelstücke restlos verdaut. Anscheinend hat so ein Hundedarm auch seine Hobbies und Dinge, die er lieber an sich vorbeiziehen läßt.
                  Liebe Grüße
                  Petra mit Dina und Mottensternchen

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                    #10
                    Ich koche im Kelomat und gebe dann meist noch das Obst dazu welches nicht gedünstet wird (Apfel, Banane, Mandarinen usw) und eventuelles nicht zu dünstendes Gemüse (Gurke, etc.) und dann wird alles zu feinem "Gatsch" püriert und eingefroren.
                    Christina mit
                    Lea - Magyar Viszla 2006, Rudi - Labrador Retriever 2010, Odin - Labrador Retriever 2014

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                      #11
                      Zitat von Selkie Beitrag anzeigen
                      Anscheinend hat so ein Hundedarm auch seine Hobbies und Dinge, die er lieber an sich vorbeiziehen läßt.
                      LG, Anne mit Joris Jungspund, das alte Trödelmännlein und Lombard sind auf einer Wolke immer mit dabei

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                        #12
                        Hab ich das jetzt richtig verstanden, dass ihr zum Teil gekochtes Gemüse und Rohkost/Obst/Kräuter mischt?
                        Ich hatte da irgendwie so im Kopf, dass Rohes und Gekochtes möglichst separat gegeben werden sollen und hab zuletzt schon überlegt, ob ich dann überhaupt gekochtes Gemüse mit rohem Fleisch gemeinsam geben kann *grübel*

                        Ich wollte eigentlich morgens Gemüse gekocht/püriert gemeinsam mit Fleisch geben und abends Obst/Salat/... roh püriert mit Fleisch.
                        Die ersten Tage (sind erst seit Weihnachten dran) hab ich das auch so gemacht und er hats gut vertragen und auch sehr gemocht, vieleicht auch, weil ich das Gemüse in der Brühe gekocht hatte, in der ich sein Naschi-Fleisch für unterwegs gekocht hatte.
                        Aber ich hab jetzt noch mal "Natural dog food" studiert und hab jetzt erst mal alles roh gemixt für diese Woche. Aber gekocht mag er Gemüse auf jeden Fall lieber, auch wenn ich mich da erstmal auf Möhren und Zucchini beschränkt habe.
                        Abends gabs jetzt Apfel, Möhre und Feldsalat roh und das ging auch gut
                        Wenns richtig püriert ist, sind auch beim Output keine Stücke mehr sichtbar - egal ob roh oder gekocht.
                        LG Eva und ihre Rasselbande .)

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                          #13
                          Das verstehe ich nicht, warum durch das Dünsten eine größere Auswahl? Eine Freundin püriert nur roh; kann also nicht so viele Gemüsesorten wie ich nehmen (z. B. keine Nachtschattengewächse).

                          Hie wird in Dampf gegart, verschiedene Gemüsesorten & die getrennt nach Härtegrad. Dafür war ich wohl zu blöd: ich hab gedämpft und dann so gefüttert!!! (Bsp.: Fenchel & Möhren) & dann pürriert.

                          Ich pürriere das Gemüse mit reifen Bananen, Äpfeln u.a. Obst auch frische Kräuter & Salat kommen in den Brei.[/quote]

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                            #14
                            Zitat von Dunny Beitrag anzeigen
                            Verstehe ich auch nicht. Und gedünstet schließt doch anschließendes Pürieren nicht aus.
                            Es ging um roh-püriertes Gemüse ODER gedämpftes/gekochtes Gemüse.

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                              #15
                              Dem Hund fehlen ja nun bekanntlich die Verdauungsenzyme für pflanzliche Kost. Pürieren macht es dem Hund leichter sie zu verdauen, kochen noch leichter (wohl unter Vitaminverlust). Das ist ja meine nächste Frage: Lieber kochen (zwar dadurch besser verdaulich, aber Vitamine verkocht) oder lieber dünsten?)Letztendlich bleibt ein großer unverdaulicher Teil und das ist auch gut so, denn Gemüse und Obst sollen auch Ballaststoffe liefern. Allerdings: nach dem Kochen zumindest würde ich so grobe Stücke nicht im Kot sehen wollen (wäre mir persönlich dann doch zuviel "unverdaut"). Schon gar keine Kartoffeln: vielleicht solltest Du diese zumindest doch länger garen?das denk ich mir eben auch; bin halt eine schlechte Hausfrau!!

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