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    #16
    Moin,
    meine Beiden (sie wiegen jeder ca. 30 KG) bekamen bisher einmal die Woche 200g Kehle, gewolft. Habe micht jetzt aber entschieden, jedem einen halben Kehlkopf im Stück zu geben. Damit sie mehr zum kauen haben. Kommt mit dem Gewicht auch ungefähr hin. Wegen der Hormone sollte man sich wohl Gedanken machen, wenn der Hund Auffälligkeiten zeigt, bzw. wenn bekannt ist, das er in der Richtung sowieso schon Probleme hat!
    Viele Grüße von Sylvia mit Aimy und Cosmo
    Der Hund braucht sein Hundeleben. Er will zwar keine Flöhe haben, aber die Möglichkeit sie zu bekommen. (Robert Lembke, dt. Journalist und Fernsehmoderator)

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      #17
      Zitat von golden-aimy Beitrag anzeigen
      Moin,
      meine Beiden (sie wiegen jeder ca. 30 KG) bekamen bisher einmal die Woche 200g Kehle, gewolft. Habe micht jetzt aber entschieden, jedem einen halben Kehlkopf im Stück zu geben. Damit sie mehr zum kauen haben. Kommt mit dem Gewicht auch ungefähr hin. Wegen der Hormone sollte man sich wohl Gedanken machen, wenn der Hund Auffälligkeiten zeigt, bzw. wenn bekannt ist, das er in der Richtung sowieso schon Probleme hat!

      So einfach ist es leider nicht
      Es ist schon öfter der Verdacht auf Schilddrüsentumor geäußert worden, weil die SD-Werte bei kerngesunden Hunden absolut entglitten sind und es lag einzig und allein an der Fütterung von viel Kehlkopf, Stroß, und Hälsen.
      So ganz ohne ist es nicht, einem gesunden Hund regelmäßig SD-Hormone zuzuführen.
      LG, Anne mit Joris Jungspund, das alte Trödelmännlein und Lombard sind auf einer Wolke immer mit dabei

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        #18
        Jap sehe ich genauso.

        Das war auch das erste was meine TÄ zu mir sagte. Verdacht auf Schilddrüsentumor! Danach fragte sie aber direkt ob ich barfen würde und ob ich eben diese Sorten Fleisch verfüttert hätte (ist eine neue TÄ bei uns und ich war damals das erste mal dort) und erklärte mir den Sachverhalt.

        Es lässt einen ja manchmal verzweifeln bei der "Futtersuche" in den Shops. Würde gerne mal einen Mix ordern aber meist besteht dieser u. a. mit Stross und Co. Deshalb bestelle ich nun einzelne Komponenten und mixe eben selbst. Ist mir dann doch lieber...
        Liebe Grüße

        Sabrina und Rudel (Makeeta, Mops Emma und SWH Keno)

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          #19
          Das kommt noch dazu... in den meisten Mixen ist entweder Kehlkopf oder Stroß, da ist einem manchmal gar nicht bewußt, wieviel man davon verfüttert.... und wenn man dann noch regelmäßig davon etwas als Einzelkomponente gibt, dann ists schnell zu viel.... Zum Glück ist das ja reversibel, aber in der Zeit, in der der Hormonspiegel so hoch ist, betrifft das ja den ganzen Körper und das kann man seinem Hund ersparen, wenn man von der Problematk weiß.
          LG, Anne mit Joris Jungspund, das alte Trödelmännlein und Lombard sind auf einer Wolke immer mit dabei

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            #20
            Zitat von Anne410 Beitrag anzeigen
            So einfach ist es leider nicht
            Es ist schon öfter der Verdacht auf Schilddrüsentumor geäußert worden, weil die SD-Werte bei kerngesunden Hunden absolut entglitten sind und es lag einzig und allein an der Fütterung von viel Kehlkopf, Stroß, und Hälsen.
            So ganz ohne ist es nicht, einem gesunden Hund regelmäßig SD-Hormone zuzuführen.
            Hmmmm,
            werde das beherzigen! Die Frage die bleibt, ist: was ist (zu) viel??
            Viele Grüße von Sylvia mit Aimy und Cosmo
            Der Hund braucht sein Hundeleben. Er will zwar keine Flöhe haben, aber die Möglichkeit sie zu bekommen. (Robert Lembke, dt. Journalist und Fernsehmoderator)

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              #21
              Für mich (ganz persönliche Sicht der Dinge ohne jegliche ärztliche Wissenschaft) wäre einmal die Woche nen Kehlkopf zu viel.
              Falls Du sonst gar nix derartiges fütterst, sprich Hälse, Mixe etc. kann es vielleicht ok sein. Aber irgendwie schmeckt mir der Gedanke einfach nicht meinem Hund wöchentlich Hormone zuzuführen.

              Warum greifst Du nicht auf "Ersatz" zurück? Es gibt doch sooo viele schöne Knochen zum nagen die nicht unbedingt aus der "Krisenregion Kehle" stammen
              Liebe Grüße

              Sabrina und Rudel (Makeeta, Mops Emma und SWH Keno)

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                #22
                Ich finde es auch zuviel einmal die Woche Kehlkopf zu geben. Einmal im Monat reicht vollkommen aus.
                Es gibt soviel schönen anderen Kaukram: Ochsenschwanz, Lammrippen, Pferderippen und und und...
                Liebe Grüße von Linus&Murphy

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                  #23
                  WOW ... seit kurzem Barfen wir erst und ich hab meinem Mali x Herder 35kg 9 Mon. mindestens 2x die Woche einen ganzen Schlund gefüttert , über die SD Hormone lese ich jetzt zum ersten mal .... das war mir garnicht bewusst in einem anderen Forum wurde mir Schlund als Anfangsfutter empfohlen und da hab ichs sogar täglich gegeben so ein misst aber auch !

                  Ich wollte meinen Hund gesünder ernähren und nicht krank füttern .

                  LG Manuela

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                    #24
                    Hallo Miteinander,
                    nach einer kleinen Pause noch einmal zum Thema Kehlkopf füttern. Zunächst einmal ein kleines Mißverständnis, das ich ausräumen möchte. Meine Beiden bekommen bei einem Körpergewicht von ca. 32 KG je einen HALBEN Kehlkopf, ca. 200g pro Woche. Natürlich mache ich mir jetzt trotzdem ein wenig mehr Gedanken. Abwechslung haben sie sonst reichlich. Sie bekommen zusätzlich zwei mal die Woche Knochen (Rippen vom Lamm, Wild, mal auch Stückchen vom Rind oder Ersatzweise Putenhals oder Hähnchenschenkel).
                    War mit meiner Hündin nun zum TA, HD und ED röntgen war angesagt. Habe dann gleich ein Blutbild machen lassen. Es gab KEINE Auffälligkeiten. Alles im normalen Bereich. Bin nun doch ein wenig erleichtert.
                    An anderer Stell hier im Forum - Beiträge vom August 2011 - geht es auch um BARF und Schilddrüsenwerte. Dort gibt es einen Beitrag von Shiraa in dem es heißt:
                    http://www.gesundehunde.com/forum/sh...d.php?t=159342
                    Zitat:
                    Der Jodbedarf des Hundes liegt bei etwa 15 mcg pro kg KM und Tag. Eine Überdorsierung erreicht man erst ab einer andauernden Fütterung von über 85 mcg pro kg KM und Tag.

                    Es gab wohl auch Studien, in denen Hunden über 12 Monate bis zu 45 mg (nicht mcg!) Jod pro kg KM zugeführt wurden, ohne dass die Hunde einen Schaden davon getragen hätten.
                    Ich denke, ich mach´ weiter wie bisher. Meinen Wuffs geht es - unter Berücksichtigung ihres unterschiedlichen Alters - gut. Tschüss bis demnächst!
                    Viele Grüße von Sylvia mit Aimy und Cosmo
                    Der Hund braucht sein Hundeleben. Er will zwar keine Flöhe haben, aber die Möglichkeit sie zu bekommen. (Robert Lembke, dt. Journalist und Fernsehmoderator)

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