Hallo zusammen,
 
seit Tagen lese ich voller Begeisterung in diesem Forum.
Echt enorm, was man hier so alles erfährt.
 
Erstmal eine kurze Vorstellung:
Ich möchte meinen 13,5 Jahre alten Labrador Luca auf BARF umstellen.
Luca hat Arthrose in den Hüften und eine Schilddrüsenunterfunktion.
 
Gegen die Arthrose hat er bisher ArthriVerlan Tabletten bekommen. Letzte Woche habe ich mir das Muschelpulver bei Lunderland bestellt.
Gegen die Unterfunktion bekommt er zweimal täglich eine Forthyron 400.
 
Wegen der Arthrose möchte ich Getreidefrei füttern.
Auf Knochen würde ich auch gerne verzichten, da ich hier jetzt schon öfter was von einer Knochenverstopfung gehört habe. Es macht auf mich den Eindruck, dass Luca Schmerzen hat beim lösen. Dies äußert sich darin, dass er beim lösen nicht hocken bleibt, sondern weitergeht.
Mit den Hälsen usw. bin ich mir auch unsicher, wegen der Schilddrüse.
 
Ich möchte Luca nun langsam ans barfen gewöhnen.
in der ersten Woche möchte ich nur Fleisch füttern, in der zweiten dann Pansen dazu, in der dritten dann Innereien.
 
Und jetzt zu meinen Fragen:
1. Ist es in Ordnung statt Knochen Eierschale, bzw. Knochenmehl zu
füttern, wegen der drohenden Verstopfung, bzw. hartem Kot?
2. Da das Fleisch nur ca. 8% Fett hat, hab ich ausgerechnet, das ich Luca bei einem Körpergewicht von 42 kg und 2%, rund 100g Butter/Tag zu füttern müsste. Das erscheint mir aber recht viel.
3. Kann man im Netz reines Fett bestellen?
4. Kann ich statt der Gemüsepampe (ca. 150g/Tag) auch den Anteil vom Pansen erhöhen?
5. Was kann man noch machen, um die sch**s Arthrose erträglicher zu machen. (Physiotherapie bekommt er bereits. Auf diesem Wege vielen Dank an Beate Ufer, unter anderem für den Tipp mit dem barfen.)
 
Ich bin für jede Antwort, Hilfe, Anregung, und Kritk, offen und dankbar
					seit Tagen lese ich voller Begeisterung in diesem Forum.

Echt enorm, was man hier so alles erfährt.
Erstmal eine kurze Vorstellung:
Ich möchte meinen 13,5 Jahre alten Labrador Luca auf BARF umstellen.
Luca hat Arthrose in den Hüften und eine Schilddrüsenunterfunktion.
Gegen die Arthrose hat er bisher ArthriVerlan Tabletten bekommen. Letzte Woche habe ich mir das Muschelpulver bei Lunderland bestellt.
Gegen die Unterfunktion bekommt er zweimal täglich eine Forthyron 400.
Wegen der Arthrose möchte ich Getreidefrei füttern.
Auf Knochen würde ich auch gerne verzichten, da ich hier jetzt schon öfter was von einer Knochenverstopfung gehört habe. Es macht auf mich den Eindruck, dass Luca Schmerzen hat beim lösen. Dies äußert sich darin, dass er beim lösen nicht hocken bleibt, sondern weitergeht.
Mit den Hälsen usw. bin ich mir auch unsicher, wegen der Schilddrüse.
Ich möchte Luca nun langsam ans barfen gewöhnen.
in der ersten Woche möchte ich nur Fleisch füttern, in der zweiten dann Pansen dazu, in der dritten dann Innereien.
Und jetzt zu meinen Fragen:
1. Ist es in Ordnung statt Knochen Eierschale, bzw. Knochenmehl zu
füttern, wegen der drohenden Verstopfung, bzw. hartem Kot?
2. Da das Fleisch nur ca. 8% Fett hat, hab ich ausgerechnet, das ich Luca bei einem Körpergewicht von 42 kg und 2%, rund 100g Butter/Tag zu füttern müsste. Das erscheint mir aber recht viel.
3. Kann man im Netz reines Fett bestellen?
4. Kann ich statt der Gemüsepampe (ca. 150g/Tag) auch den Anteil vom Pansen erhöhen?
5. Was kann man noch machen, um die sch**s Arthrose erträglicher zu machen. (Physiotherapie bekommt er bereits. Auf diesem Wege vielen Dank an Beate Ufer, unter anderem für den Tipp mit dem barfen.)
Ich bin für jede Antwort, Hilfe, Anregung, und Kritk, offen und dankbar




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 </p> <p>@ Frieda:</p> <p>bisher hat Luca Trofu (Euka..ba) bekommen. Er war dann auch bis letzten Sommer, bevor ihn die Arthrose von den Beinen geholt hat, ein Hans- Dampf in allen Gassen, einfach nicht klein zu kriegen. Und ich Ochse habe immer gedacht dass das an dem "guten" Futter liegt. Verdammte Uwissenheit. Wenn er das Rohfutter nicht mehr vertragen sollte, dann koche ich es eben. Seit dem ich das Buch, "Hunde könnten länger leben, wenn..." gelesen habe, hab ich jedesmal ein schlechtes Gewissen, wenn ich ihm einen Becher TroFu gebe.</p> <p>Wie alt ist denn dein Labbi? Bei 25kg scheint er ja noch recht jung zu sein.</p> <p> </p> <p>@alle:</p> <p>ich habe mich für die Eierschale entschieden, weil man hier den Calzium Bedarf am einfachsten geben kann.</p> <p>Bei 50mg/kg/Tag ergibt sich eine Menge von 2100mg/Tag. Bei 38% Prozent Calziumgehalt, habe ich 5,5g Eierschale pro Tag errechnet. Dieses dürfte dann ein gehäufter Teelöffel sein.</p> <p>Auch an dieser Stelle wieder ein dickes
</p> <p>@ Frieda:</p> <p>bisher hat Luca Trofu (Euka..ba) bekommen. Er war dann auch bis letzten Sommer, bevor ihn die Arthrose von den Beinen geholt hat, ein Hans- Dampf in allen Gassen, einfach nicht klein zu kriegen. Und ich Ochse habe immer gedacht dass das an dem "guten" Futter liegt. Verdammte Uwissenheit. Wenn er das Rohfutter nicht mehr vertragen sollte, dann koche ich es eben. Seit dem ich das Buch, "Hunde könnten länger leben, wenn..." gelesen habe, hab ich jedesmal ein schlechtes Gewissen, wenn ich ihm einen Becher TroFu gebe.</p> <p>Wie alt ist denn dein Labbi? Bei 25kg scheint er ja noch recht jung zu sein.</p> <p> </p> <p>@alle:</p> <p>ich habe mich für die Eierschale entschieden, weil man hier den Calzium Bedarf am einfachsten geben kann.</p> <p>Bei 50mg/kg/Tag ergibt sich eine Menge von 2100mg/Tag. Bei 38% Prozent Calziumgehalt, habe ich 5,5g Eierschale pro Tag errechnet. Dieses dürfte dann ein gehäufter Teelöffel sein.</p> <p>Auch an dieser Stelle wieder ein dickes 
 
							
						

 . Sie spuckt nichts aus und auch der "Output"
. Sie spuckt nichts aus und auch der "Output"

 
 
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