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BARF nur am Wochenende

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    BARF nur am Wochenende

    Hallo,
    bin ganz neu hier.

    Da ich vor 1 Woche das Hundefutter umgestellt habe auf Platinum und ich bei der Futtersuche mehrfach auf BARF gestossen bin, habe ich mir auch das Büchlein bestellt (BARF Senior).

    Grundsätzlich leuchtet mir es schon ein, dass dies das perfekte Futter wäre.

    Jedoch lässt sich dies, zumindest im Moment, nicht gut in den Alltag einbinden.

    Da ich immer Rinti Dosenfutter gegeben habe und auch Christopherus TroFu, was der Hund nicht gegessen hat oder nur sehr wenig.

    Vor kurzem habe ich mich endlich (leider sehr spät) mit Hundefutter beschäftigt. Und bin u.a. auf Platinum gestossen, was wir nun seit 1 Woche mit Erfgolg geben. Da geben wir Mo-Fr immer TroFu und am Wochenende deren Nassfutter.

    Da ich aber auch das Heftchen über BARF lese, wäre sowas sicherlich auch gut.

    Unser Hund ist bereits über 11 Jahre jung und ist eine Cocker Dame.
    Leider auch übergewichtig, denn mit 18kg ist die sicher zu dick. Aber da nehme ich die Schukd auf mich und aufs Frauchen. Naja, ist leider so, wir arbeiten aber dran.

    Unserem hund geht es eigentlich ganz gut, jedoch hatte sie schon zwei Tumore, welche in zwei OP´s entfernt wurden und seit grob 1 Jahr auch immer mehr Warzen. Ob sowas am Futter liegt?
    Egal, wie wollen die letzten jahre des Hundes so gut es geht optimieren.

    Nun meine Frage:
    Macht es sinn, Mo-Fr Platinum zu füttern
    Samstag und/oder Sonntag Barfen ?
    Denn da haben wir etwas Zeit, dies einzuführen.

    Klar kann es sein, dass wir dies dann auf Dauer auch unter der Woche machen, aber evtl. auch nicht.

    Was meint Ihr , macht sowas sinn, Teil-BARFen ?

    #2
    BARF nur am Wochenende

    Hallo,
    ich bin auch noch frisch hier. Also ich wollte auch teilbarfen, aber mein Futterladen hat mich dann in einem Beratungsgespräch doch überzeugt. Der macht es mir aber auch leicht, da er von ihm zusammengestellte Mixe anbietet inkl. Obst / Gemüse / Kräuter, ausgehend davon, dass ohne Getreide gefüttert wird. Diese Mixe macht er auch auf Wunsch, falls mal ein Hund etwas nicht verträgt. Ich bekomme jetzt einen Anfängermix aus ca. 40% Rindermix und 60% Geflügelmix. Das kauf ich in 2 Wochenrationen (soviel passt in die Tefkühltruhe) und friere es portioniert ein. Wenn man alles selber macht, ist das sicher auch nur ein Frage des Zeitmanagements. Ihr könntet ja z. B. am Samstag das Fleisch usw. besorgen und dann mal in der Küche ein Wochenende lang für eine bestimmte Zeit, meistens Wochenrationen, alles fertig machen, einfrieren und täglich eine Tagesration auftauen.

    Zum Trockenfutter, wenn es Getreide enthält, ist mir gesagt worden, dass man morgens Frischfleisch geben soll und nur abends das TroFU, da es länger im Magen verweilt und für die Verdauung (wg. dem Getreide) länger braucht, als das Fleisch - dafür bietet sich die Nachtruhe gut an.

    Wenn ihr nur am WE barfen wollt, ist das glaube ich für den Organismus auch nicht gut, also mein Terriermix hätte wahrscheinlich wieder Stuhlgangprobleme. mal sehen was die anderen Teilnehmer hierzu noch zu sagen haben. Ich glaube allerdings, das dieses Thema besser bei Ernährung, als hier bei Gesundheit aufgehoben wäre. Viel Spaß noch.
    LG Susanne mit Elvis — auch Prinz Charming genannt —

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      #3
      Ich denke, ihr müsst einfach schauen, wie eure Dame damit zurecht kommt.
      Trockenfutter braucht halt länger in der Verdauungspassage als Frischfutter.
      Um dem Hund die Umstellung zu erleichtern könntet ihr Fleisch und Gemüse erstmal dünsten oder überbrühen.
      Und nicht gleich alles wild durcheinander geben.
      Eine Fleischsorte und 1-2 Gemüsesorten für ein paar Wochen und dann weiter probieren.

      Persönlich finde ich es nicht soviel mehr Aufwand, dem Hund das Futter selbst zuzubereiten.
      2x/Wo koche ich für meinen Hund den Fleisch/Gemüsemix. Der wandert dann mit einem Teller abgedeckt in den Kühlschrank. (Abkochen mache ich aber nur weil mein Hund Magenprobleme hat!)
      1x/Tg fülle ich die Näpfe für morgens und abends.
      Diese stehen dann bei Raumtemperatur abgedeckt auf der Arbeitsplatte.
      Zeitmäßig habe ich also nur die Gemüseschnibbelei und das Kochen. ( braucht ca 15min/2x die Woche)
      Ansonsten abends 2 Näpfe füllen und fertig.
      Morgens früh bin ich auch nicht so fit, daß ich Futter fertig machen möchte.

      Platinum füttern dauert ja auch die Zeit der Tütenöffnung und das Abmessen.
      Na gut, habe eben mal die Zeit genommen: da mein Hund noch Zusätze bekommt brauche ich ca 30Sek zum Abwiegen zusätzlich.
      So zeitaufwändig, wie ihr euch das vorstellt, muss es wirklich nicht sein.
      Traut euch einfach!
      Liebe Grüße
      Gertrud
      Tante Lotti

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        #4
        Hallo Michl,

        Ihr könnt es versuchen - es kann aber sein, daß Eure Cockerine das nicht so gut verträgt. Wichtig ist dann einfach zu wissen, daß das wahrscheinlich nicht am Rohfutter liegt, sondern am Wechsel zwischen Trockenfutter und Frischfleisch, denn beides stellt völlig verschiedenen Anforderungen an das gesamte Verdauungssystem.
        Wenn sie jetzt mit dem Wechsel zwischen Trockenfutter und Dose zurecht kommt, kann das aber auch mit Rohfutter klappen.

        Wahrscheinlich werdet Ihr dann relativ schnell merken, daß das gar nicht so aufwändig ist
        LG, Helma
        "Da es für die Gesundheit sehr förderlich ist, habe ich beschlossen, glücklich zu sein." (Voltaire)

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          #5
          Hallo,

          meine Frage ist auch: was macht es zeitlich nicht machbar?

          Wir haben auch einen Cocker, den wir letzten Winter mit 17 kilo und gut 8 Jahren bekamen und er war viel zu fett
          Inzwischen wiegt er knapp 13 kilo und 12 fände ich gut. Jedes Gramm zu viel belastet den Körper ja enorm Er ist ein Rüde, eine Hündin könnte wahrscheinlich auch eher zwischen 11 und 12 wiegen.....

          TroFu käme mir bei einem zu dicken Hund gar nicht in Frage. Beide Sorten von Platinum enthalten Getreide in Form von Reis und Getreide macht die Hunde dick.

          Ich weiß nicht, ob ich einen doch recht alten Hund (ist sie gesund?) noch komplett auf BARF mit Knochen, Schlachtabfällen etc. umstellen würde... ich merke gerade bei unserem schon, dass ihm hochwertiges reines Muskelfleisch doch bessser bekommt.

          Aber ich würde die Portionen selber zubereiten aus hochwertigem Muskelfleisch und Innereien, wenn sie vertragen werden, gerne auch mit Pansen. Knochen würde ich wahrscheinlich weglassen und Knochenmehl zur Calciumzufuhr füttern. Wahrscheinlich würde ich das Fleisch auch erst mal garen, bzw. überbrühen und wenn roh nicht mehr geht (der Hund hat ja lange Jahre minderwertiges Futter bekommen), dann eben kochen.
          Dazu gedünstetes pürriertes Gemüse, Kräuter und Obst. Gedünstet ist auch bessser verträglich als roh.

          Wenn du Probleme mit dem Fleisch hast, dann kann man auch getreidefreie Dosen füttern und ggf mit Gemüse und Calcium ergänzen.


          Aber auf alle Fälle muss der Hund jetzt langsam abnehmen, das heisst Getreide weglassen und erstmal die Rationen für 17 kilo füttern, wiegt sie 17, dann für 16 kilo. So lange bis das Wunschgewicht erreicht ist.
          LG, Anne mit Joris Jungspund, das alte Trödelmännlein und Lombard sind auf einer Wolke immer mit dabei

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            #6
            Danke mal für die reichlichen Antworten.
            Unser Cocker ist gesund, aber mit 17,5 kg zu dick (war schon bei 18kg).

            Das mit dem BRAFen werden wir mal antesten, nur wo kauft Ihr das ganze Fleisch ein, im Suppermarkt, oder beim Metzger oder gar Online?
            Und nicht nur das Fleisch, auch die anderen dinge wie Gemüse und Zutaten?

            Da wir nur am Wochenende Nassfutter geben, ist eben die überlegung nru am Wochenende BARF zu geben.

            Klar, wenn es dem Hund gut tut und wir feststellen, dass der Aufwand gering ist, dann kann es schon sein, dass wir auf Dauer auch unter der Woche BRAFen.

            Und ja, habe mich in der Kategorie vertan, evtl. kann ein Mod dies in die Kategorie Ernährung verschieben.

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              #7
              Zitat von fw-michl Beitrag anzeigen
              Unser Cocker ist gesund, aber mit 17,5 kg zu dick (war schon bei 18kg).
              Ich muss es einfach so direkt sagen: Ein Hund, der bereits Tumore hatte, Warzen hat und sehr übergewichtig ist - ist NICHT gesund.

              Rohfutter zuzubereiten würde allerhöchstens 10 Minuten dauern - wenn Du einiges am WE schon vorbereitest sogar weniger als 1 Minute. Ich würde Dir sehr ans Herz legen den Hund komplett frisch und getreidefrei zu füttern - erstens damit er abnimmt und zweitens um möglich weitere Tumore nicht zu ernähren.


              P.S. ich verschiebe nach Ernährung
              Swanie

              "Am Ende wird alles gut. Wenn es nicht gut ist, ist es nicht das Ende" Oscar Wilde
              www.barfers.de
              www.barfshop.de
              www.gesundehunde.com

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                #8
                ich würde auch komplett auf barf umstellen, ich habe meinen 3 jährigen Rüden an Krebs verloren, ich habe mich als er den Schultertumor entfernt bekam intensiv mit der Ernährung beschäftigt und komplett umgestellt auf barf, für ihr leider zu spät, er war auch innerlich völlig zerfressen..... meine Hündin ist jetzt 6 Jahre alt und hatte auch einen kleinen Tumor unterm Ohr, den habe ich auch entfernen lassen und bisher ist weder was nachgekommen noch etwas "innerlich explodiert"

                ich habe auch mit dem Impfen aufgehört, das sollte man auch mal überdenken....

                und es ist nicht so zeitintensiv, alles eine Frage der Organisation!
                Man kann ohne Hund leben, aber es lohnt sich nicht! Lieben Gruß, Natalie mit Donna, und Grave (19.09.2008-28.09.2011) im Herzen

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                  #9
                  Ich habe mir jetzt nicht ALLE Beiträge zu diesem Thema durchelesen und ich bin auch noch Neuling hier und auf diesem Gebiet,aber ich befasse mich schon über 1 Jahr mit dem Thema barfen und soviel kann ich dazu sagen....entweder ganz,oder gar nicht!

                  Du tust Deinem Hund kein Gefallen damit , ihn nur am WE zu barfen! Ganz im Gegentei!!! Und ich finde es jetzt auch nicht zeitaufwendiger ne Tüte Frostfutter aufzureißen und vielleicht mal ein paar übriggebliebene Kartoffeln zu zerquetschen!

                  Tu´s einfach!!! Verbrauch das restl TF,hau Deine Kühltruhe voll und zeige Deinem Hund,wie sehr Du ihn liebst

                  Betty

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                    #10
                    Hallo,

                    der aufwand ist nicht groß und ist es mehr als wert,
                    du wirst hier auch viele praktische tipps zur umsetzung kriegen.

                    z.b. im internet aller paar wochen bestellten, dann direkt portionieren und wieder einfrieren -dann muss man jeden tag nur noch ne tüte auftauen und hat keinen weiteren aufwand mehr.

                    ich persönlich finde es ganz wichtig, dass dein hund schnell (natürlich angemessen, aber eben so schnell wie moderat möglich) abnimmt. aber da spielt ja bewegung mit ernährung zusammen.

                    ich habe eigentlich die jahre immer online bestellt, leider gibt es zur zeit dort wo ich bestellt habe kaum noch sachen am stück; also erneut umgeschaut und einen barfladen halbwegs in der nähe gefunden. und ausm supermarkt gibt es immer mal wenn was im angebot ist.
                    Gruß Tina

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                      #11
                      Huhu!

                      Mein täglicher Zeitaufwand könnte mit Trockenfutter nicht geringer sein (wenn ich immer ans Auftauen denken würde ).

                      Napf nehmen, Tüte reinkippen, ggf zweite Tüte dazu oder Haferflocken/Nudeln/Kartoffeln (was halt da ist, Laika verträgt alles), n Schwupps Öl, aktuell etwas Bierhefe- Napf hinstellen.

                      Alle paar Wochen ist großer Fleischeinkauf+portionier Tag.
                      Da bin ich dann 2-3 Stunden mit dem Wolfen, Pürieren und Eintüten von Fleisch und Gemüse beschäftigt.
                      Liebe Grüße, Malin
                      I love asking kids what they want to be when they grow up, because I´m still looking for ideas!

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                        #12
                        Ich gebe den anderen völlig recht: Frischfutter ist nicht wesentlich zeitaufwändiger als fertiges. Und das bischen Aufwand erledigt man nach kürzester Zeit nebenbei.

                        Aber das muß sich natürlich erst einspielen. Wer selbst mal von Fertig auf Frisch umgestellt hat und behauptet, daß wäre vom ersten Tag an völlig ohne Aufwand möglich, ist entweder ein Naturtalent oder er erinnert sich nicht mehr an die erste Zeit (für mich persönlich waren die ersten Wochen mit Frisch durchaus zeitaufwändig, aber ich habe genau das genossen).

                        Ich mache es derzeit andersrum wie du es willst: ich bin am Wochenende oft unterwegs und füttere dann aus Bequemlichkeit trocken. Mein Hund hat damit keine Probleme. Ich bin überzeugt, daß solche Umstellungen den meisten Hunden keine Probleme machen (ich bin auch überzeugt, daß ein Fertigfuttergewohnter Mensch problemlos am Wochenende auf Frischkost umgestellt werden und in der Woche weiter Kantinen-Fertigfraß essen kann )

                        Ich würde sagen: fang einfach an. Und wenn du die ersten Unsicherheiten überwunden hast (ein Gefühl für Menge und Zusammensetzung entwickelt, und eine persönliche Logistik bezüglich portionierter Aufbewahrung etc. pp. entstanden ist) dann kannst du auch in der Woche ohne großen Aufwand barfen.
                        Liebe Grüße
                        Petra mit Dina und Mottensternchen

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                          #13
                          Hallo Michl,

                          ich schließe mich den Vorrednern an - versuche Deinen Hund auf BARF umzustellen. Bedenke allerdings, daß Dein Hund mit Magensäureproblemen reagieren kann, weil er sich erst auf Frischfutter einstellen muß. Meine 10jährige Hündin hatte ca. 3 Wochen lang Magen-Darm-Probleme, bis der Körper sich darauf einstellte. Pansenfütterung hat dann bei der Umstellung ganz gut geholfen.

                          LG
                          Rita

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                            #14
                            <p>Möchte mich den Ermunterern anschließen. Ich habe einen sehr aktiven Junghund und 2 Kleinkinder die viel Zeit brauchen und war überzeugt, KEINE Zeit für die Futterzubereitung zu haben. Meine Freundin hat mich so lange bearbeitet (Eingesehen hatte ich ja schon lange, dass Barfen das Beste ist!) bis ich es mit folgendem Modell versucht habe:</p> <p>&nbsp;</p> <p>10 Tage Umstellung: Pansen, Hokamix, Öl auf 2 Mahlzeiten verteilt. Ich habe mir 2kg losen Pansen im Zoohandel bestellt und abends abgewogen in eine Edelstahlschüssel gefüllt - dass war wirklich nicht schwer</p> <p>&nbsp;</p> <p>nach den 10 Tagen habe ich für 2 Monate bei Stahnke happypets fertige rohe &quot;Würste&quot; bestellt und mich mit dem zubereiten von Gemüse und Obst vertraut gemacht (Maschine und Reibe probiert und einfach mal was dazugegeben; ob mein Hund es mag etc).</p> <p>&nbsp;</p> <p>Plötzlich hatte ich soviel Spaß an der Sache, dass ich auch den Mut hatte - und nun barfe ich mit Leidenschaft - auch ohne Zeit, grins! Bei uns bleibt oft Obst oder Gemüse vom Tag übrig, dass kann ich dann einfach dem Hund geben und bin froh, dass ich nichts mehr wegschmeissen muß. Das Fleisch und die Knochen bestelle ich für mind. einen Monat im voraus, haustierkost hat ganz sinnvolle Pakete, so dass ich da auch nicht lange überlegen muß.</p> >&nbsp;</p> <p>Ich wünsche Euch viel Mut, alles Gute und noch eine lange fite Zeit zusammen!</p>
                            Zuletzt geändert von Ika81; 07.07.2012, 21:41. Grund: online links löschen

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                              #15
                              Am Anfang macht man es sich gerne kompliziert aber irgendwann hat man den dreh raus, ich habe anfangs alles Gemüse immer frisch gemacht jeden Tag dan merkte ich das meine zwei rohes Gemüse nicht vertragen, also gekocht und püriert, ich friere immer portionenweise Gemüse ein und kann es so nur noch raus nehmen wie das Fleisch auch dan noch Oel und Hagenbutte und fertig ist die Hundemahlzeit.

                              Ich würde nie mehr etwas anderes füttern wollen. Jeder Anfang ist etwas kompliziert bis man den Dreh raus hat.
                              Sonst fangt damit halt in den Ferien an damit ihr in ruhe rein kommt.
                              Liebe Grüsse
                              Conny mit der Zwergwölfin Fiona und Zwergwölfchen Yuki für immer ganz tief im Herzen

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