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Barfen mit wenig Aufwand - geht das?

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    Barfen mit wenig Aufwand - geht das?

    Ich habe ja vor über 6 Jahren (mit Unterbrechnungen) mit dem Barfen angefangen und dachte, ich gebe mal preis wie aufwendig mein Anfang war und wie einfach ich mir nun die Fütterung strukuriert habe, in der Hoffnung, dass andere Gäste bzw. BARFinteressierte dies lesen und merken, dass es garnicht aufwendig sein MUSS und somit die Entscheidung leichter fällt, doch zu Barfen und nicht den selben Fehler machen (in meinen Augen) und ihr Leben nahezu danach richten

    Ich habe zu Beginn natürlich den idealen Bedarf aufs Gramm genau ausgerechnet (Fleisch, Innereien, Pansen, usw), selbstverständlich mit Taschenrechner. Das tue ich heute auch noch aber nur um den genauesten Wert zu erhalten von dem ich dann abweichen kann. Und dann gings los:
    täglich Obst geschnitten und püriert, Gemüse geschnitten und püriert, alles Tierisches aufgetaut und gemixt, wieder eingefroren ...

    Boah, keine 4 Wochen habe ich diesen Aufwand ausgehalten und habe, je mehr Sicherheit ich bekam und Angst verlor, mich getraut mutiger zu werden. Habe immer mehr Angaben auf- bzw. abgerundet, habe den Gesamtbedarf auf eine ganze Woche hochgerechnet und alles so verteilt, wie es in mein Leben am besten passte, d.h. fleischfreien Tag aufs WE (man ist ja doch mal unterwegs), Gemüse wochenweise fertiggemacht und eingefroren, Obst für einen Monat, usw.

    Heute, Jahre später, habe ich noch weniger Zeit fürs Futtervorbereiten und möchte dazu noch möglichst preiswert barfen (mit immernoch Bick auf die Qualität) und habe somit meinen Wochenplan soweit optimiert, dass dieser sogar an die Abpackungen meines Lieferers angepasst ist, d.h. ich verfüttere entweder 500g oder 1000g-Packungen und nichts dazwischen und nichts wird für nächsten Tag aufgehoben usw. (gut, da habe ich vielleicht Glück bzgl. des Bedarfs meiner Hunde). Auch meine Vorlieben sind berücksichtigt: Pansen stinkt mir, also gibts den gebündelt nur 1x die Woche, und nicht wie früher 7x.
    Obst mach ich alle 2 Monate 8 Beutel (1 Beutelchen pro Woche) = minimaler Aufwand.
    Gemüse gibts nur in Flockenform von Lunderland ... ja ... bin ich nicht stolz drauf, aber immer noch besser so zu barfen als garnicht, oder?
    Knochen gibts auch, nur Hühnerklein, aus Preisgründen. Aus demselben Grund füttere ich auch hauptsächlich Rind, bringe aber durchs fleischige Hühnerklein und einem geschickten fertigen Fleischmix (Huhn-Seefisch-Mix) trotzdem etwas Abwechslung ins Napf.

    Somit habe ich mir einen Plan geschaffen, der meinen Hunde täglich ungefähr eine gleichgroße Mahlzeit bietet, minimalen Aufwand für mich mitbringt und auch meinen Geldbeutel schont.

    Ich weiß, bin damit nicht gerade der Vorzeigebarfer aber ich denke, dass doch auch größere Abweichungen von der Idealernährung den Hund nicht schaden und das Ergebnis immer noch zufriedenstellender als Fertigfutter ist.

    Ich ziehe vor jedem den Hut, der nahezu täglich eine ausgewogene Ernährung zusammenstellt und auch das gemüse frisch zubereitet ... find ich klasse ... aber ich packs nicht.

    Also, wem der Aufwand des Barfens auf den ersten Blick abschreckt, der sollte sich möglichst einen Plan machen und diesen optimieren, bevor mans ganz bleiben lässt und es nicht mal versucht. Leider höre ich als erstes Argument immer wieder "Nee, das ist mir alles viel zu aufwendig ...!" Das ist doch schade...

    Liebe Grüße
    Warum soll der Hund unsere Sprache lernen?
    Sind wir nicht in der Lage seine zu verstehen!
    (Angelique)

    #2
    Ich finde den Aufwand auch nicht größer als beim TroFu-Füttern... füttere ja mittlerweile fast ausschließlich Fleisch (ca. 3kg am Tag)... wenn was vom Gemüse oder Getreide von uns übrig bleibt, schlage ich das drauf...

    was länger dauert als beim TroFu-Füttern ist das Fressen/am Napf stehen der Hunde... sie genießen es mehr...

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      #3
      Ich finds schon noch aufwendiger. Beim TroFu habe ich den Becher ja nur in den Sack getaucht und dann in Napf geschüttet. Heute habe ich in dieser zeit gerademal das Fleisch aus dem Gefrierschrank geholt

      Boah, 3 kg ist ja auch n ganz schöner Batzen ...
      Warum soll der Hund unsere Sprache lernen?
      Sind wir nicht in der Lage seine zu verstehen!
      (Angelique)

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        #4
        Ich fahre einmal im Monat zum Schlachthof, dann portioniere ich das Fleisch bzw. stelle die Mixe zusammen. Auf die Gefriertüten schreibe ich schon den Wochentag drauf mit Edding, so brauche ich nur gucken wo Mo. Di. usw. drauf steht und das abends aus dem Gefrierschrank nehmen, genau wie die kleine Dose mit der Tagesportion Gemüse/Obst Pampe.
        Die pürriere ich 2 mal im Monat und friere sie ein, somit habe ich nur allerhöhstens zwei mal im Monat für die Hunde einen Zeitaufwand von ca. 1 Stunde.
        Ich denke, bequemer gehts nicht, nicht mal mit TF.

        Heute hört man ja auch bei Müttern gern mal die Aussage, das sie den Kindern nur eine Pizza in den Ofen schieben nach der Schule, weil "frisch kochen" ja so aufwendig und zeitraubend ist.....eine traurige Entwicklung finde ich

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          #5
          Zitat von Angelique Beitrag anzeigen

          Boah, 3 kg ist ja auch n ganz schöner Batzen ...
          55 und 63kg-Hunde...

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            #6
            Zitat von Kirsten A. Beitrag anzeigen
            Ich fahre einmal im Monat zum Schlachthof, dann portioniere ich das Fleisch bzw. stelle die Mixe zusammen. Auf die Gefriertüten schreibe ich schon den Wochentag drauf mit Edding, so brauche ich nur gucken wo Mo. Di. usw. drauf steht und das abends aus dem Gefrierschrank nehmen, genau wie die kleine Dose mit der Tagesportion Gemüse/Obst Pampe.
            Die pürriere ich 2 mal im Monat und friere sie ein, somit habe ich nur allerhöhstens zwei mal im Monat für die Hunde einen Zeitaufwand von ca. 1 Stunde.
            Ich denke, bequemer gehts nicht, nicht mal mit TF.

            Heute hört man ja auch bei Müttern gern mal die Aussage, das sie den Kindern nur eine Pizza in den Ofen schieben nach der Schule, weil "frisch kochen" ja so aufwendig und zeitraubend ist.....eine traurige Entwicklung finde ich
            Finde ich wirklich super mit dem Portionieren 1x im Monat. Das könnte ich mir auch noch vorstellen ... villeicht komme ich da auch mal hin.
            Mein Kind ernähre ich natürlich auch anders und wir legen hier auch viel Wert drauf, aber bei den Hunden machen wir eben noch den ein oder anderen Abstrich :-(
            Warum soll der Hund unsere Sprache lernen?
            Sind wir nicht in der Lage seine zu verstehen!
            (Angelique)

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              #7
              Hallo,
              als ich vor einem halben Jahr angefangen habe zu barfen, hat sich mein Wochenplan manchmal fast stündlich geändert, weil mir etwas "besseres" einfiel. Ich nahm 175 g hiervon, 50 g davon und 30 g von etwas anderem...
              Viel zu aufwendig auf Dauer. Und so hat sich mein Plan laufend entwickelt und ist nun total einfach geworden - das könnten sogar meine Familienmitglieder notfalls verstehen.
              Insgesamt wird man einfach auch lockerer - es ist nur Hunde füttern!
              Mein Hund müsste eigentlich rund 600 g Pansen pro Woche bekommen, praktischer Weise gibt es hier aber nur 500 g - daher bekommt sie einfach alle paar Wochen mal 1 kg die Woche. Obst und Gemüse stehen zwar auf dem Plan, werden aber auch spontan gegeben, wenn es sich ergibt, weil es gerade übrig ist oder weg muss.
              Ich tausche auch die Wochentage, der Plan ist nicht in Stein gemeißelt. Ich denke, das geht vielen so. Anfangs ist man eher unsicher und wenig mutig, aber das entwickelt sich relativ schnell. Dann sieht man einiges lockerer und das Barfen ist weit weniger aufwendig.
              Sonja mit Nelly

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                #8
                Ich habe noch nie mit dem Taschenrechner gerechnet - es gibt jeden Tag 2 x Fleisch, das ich am Tag zuvor auftaue, das reicht für morgens und abends. Dazu gibt es von Rinti das Rinti green (pellets) oder auch mal Flocken, das wird in dem Fleischsaft und Blut eingeweicht, mit etwas heißem Wasser übergossen und dann gibts je nach Befindlichkeit die eine oder ander Beigabe (Knochenmehl, Spirulina, Prise Salz, Kräuter aus dem Barf-shop) und wenn wir Gemüse haben, dann bekommen die Hunde das auch dazu, genauso wie Reis, Nudeln oder Kartoffeln. 1 - 2 x die Woche gibt Fisch. Ich brauche zum Futter fertigmachen maximal 3 Minuten (wenn ich Gemüse püriere und/oder Obst vielleicht 5 Minuten, habe einen kleinen Mixer für dieses Hundegrünzeug direkt da zu stehen, GEmüse rein, 3 x drücken, ins Futter geben, Becher ausspülen) - ich weiß nicht, warum das zuviel sein sollte? Wenn ich diese 5 Minuten nicht habe, dann habe ich eh zu wenig Zeit für meinen Hund . Den Rest, was ich zu sagen hätte, verkneif ich mir .
                Kann auch mal sein, dass ich vergessen habe, das Fleisch rauszunehmen - dann gibts auch mal ne Dose, aber das ist nicht so oft , vielleicht 2 - 3 x im Monat.
                Love, light & peace, liebe Grüße von Maja

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                  #9
                  Aufwand? Stress? In erster Linie macht es mir Spaß meinen Hund zu füttern.

                  Ich barfe seit Februar und habe am Anfang auch Wochenpläne aufgeschrieben und genauestens berechnet, was er braucht. Obst und Gemüse habe ich püriert und alle 2 Tage neu gemacht.

                  Dann bekam der Kurze Giardien und es gab vorerst nur noch Fleisch und jeden Abend Pansen, um die Darmflora wieder aufzubauen. Da er eh bei Gemüse mäkelte, ließ ich es weg. Musste aber feststellen, dass mein Hund ohne Ballaststoffe schlecht verdaut.

                  Nun mache ich es so: ich fahre zum Schlachthof und hole zig Kilo, portioniere das in 600g Beuteln (Pansen, BläMa, HüHä), 200g Beutel (Leber und Herzen), 400g Beuteln (Muskelfleisch) und hole nun hoch, was ich gerade füttern möchte.

                  Keks bekommt derzeit um die 400g am Tag und nur einmal am Tag zu futtern. Somit gibt es morgens immer Möhrchen dabei und eben ein Öl.

                  Abends gibt es einen Snack: derzeit meistens 40%igen Speisequark und da variiere ich, entweder mit Heidelbeeren, oder frisch geriebnen Apfel, frisch gemahlenen Nüssen oder mal Honig, wie derzeit, weil ich ne Erkältung habe und ich bissel bei ihm vorsorge.

                  Morgens dauert es keine 5 Minuten und auch abends nicht mehr, abwaschen und wegräumen tu ich, während der frisst. Also kein Zeitaufwand.
                  Lieben Gruß von Keks, Lestat, Quicksilver und Janet
                  „Das Glück besteht darin, zu leben wie alle Welt und doch wie kein anderer zu sein.“
                  Simone de Beauvoir (1908-86)

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                    #10
                    [QUOTE=Angelique;2986802]Ich finds schon noch aufwendiger. Beim TroFu habe ich den Becher ja nur in den Sack getaucht und dann in Napf geschüttet. Heute habe ich in dieser zeit gerademal das Fleisch aus dem Gefrierschrank geholt

                    Bei mir ist es auch Zeitaufwendiger als Becher Trofu rein, Wasser rein und fertig, aber ich denke, wenn mir die 10 min. die ich länger brauche um die Fleischmahlzeit herzurichten schon zu schade sind, hätte ich mir keinen Hund richten dürfen .....
                    Wenn man Tiere hat, muss man Zeit mit einplanen fürs Tier, egal ob für Pflege oder unvorhergesehene Tierarztbesuche o.ä.
                    Aber mir machts auch Spass, Fleisch bestellen, portionieren und jeden Tag vor dem Gefrierschrank stehen und denken "was gibt's heute?"

                    Außerdem verplempere ich mehr Zeit beim Fressen zuschauen als beim vorbereiten ...

                    LG
                    https://www.gesundehunde.com/forum/c...sun_smiley.gif LG Carmen

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                      #11
                      Zitat von Angelique Beitrag anzeigen
                      Ich weiß, bin damit nicht gerade der Vorzeigebarfer
                      Was ist bitte ein "Vorzeigebarfer"?

                      Für alle, die diesbezügliche Ambitionen haben ... lest doch mal Swanie's Artiekel 'Das Brimborium um Barf'
                      > http://barfers.de/das_brimborium_um_barf.html


                      Natürlich habe auch ich anfangs gerechnet und einen Plan gemacht. Wenn man was Neues macht uns noch unsicher ist, braucht man das wohl auch. Mit der Zeit kommt die Routine, man hat sich mehr Wissen angelesen und dann geht es (zumindest für den gesunden Hund) auch ohne Plan und oft dann "pi mal Daumen".

                      Einmal im Monat bekomme ich Fleisch, Pansen etc frisch gewolft. Das packe ich mir dann ab und friere es ein. Ebenfalls einmal im Monat püriere ich Gemüse und friere das portionsweise ein. Fisch ist eh TK-Ware.
                      Abends dann das Futter für den nächsten Tag aus dem TK holen und zum Füttern geht dann alles ziemlich fix: Fleisch und Gemüse (bzw. Pansen oder auch mal Joghurt) in den Napf, Zusätze dazu (ich habe einen nierenkranken Hund, da brauchts ein paar Zusätze mehr), eventuell ne Kartoffel oder Banane dazu und fertig ist

                      Wie gesagt, die Routine kommt ganz schnell und dann ist das alles auch gar nicht mehr so schwierig.
                      liebe Grüße, Gabi mit Milla

                      Tora, Debbie, Noè, Lassie und Dino für immer im Herzen

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                        #12
                        Also mir macht das Füttern meines kleinen Schatzes seht viel Spaß! Ich denke, wenn man einen kleineren Hund hat, dass der Aufwand sich dann wirklich in Grenzen hält. Wir barfen seit Anfang Juli und ich mache mir keinen Wochenplan. Er ist Allergiker und ich weiß, was er darf und was eben nicht geht. Er bekommt 115 g Fleisch und 60 g Obst/ Gemüse- Mix , und innerhalb dessen, was er verträgt, wechsel ich regelmäßig. Dazu gibt gute Öle, manchmal paar Kräuter, Kokosflocken etc. dazu! Wenn man sich alle 1-2 MOnate hinstellt und den Gemüse/Obst-Mix vorbereitet udn einfriert, hält sich der Aufwand in Grenzen!
                        LG Doreen & Pino

                        Ein Hund muss tun, was ein Hund tun muss ;-)

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                          #13
                          Ich bekomme 1x im Monat Fleisch für 4 Hunde (DSH), das kilo bzw. pfundweise portioniert ist. Dann mache ich i.d.R. 1x im Monat meine Gemüse/Obst-Mischung - die wird portionsweise abgepackt und eingefroren. Wenn ich Abends von den Hunden komme, gehe ich zuerst in den Keller und hole Fleisch und Gemüse für den nächsten Tag, stelle den Eimer in die Badewanne und enttüte alles und lasse es im Eimer bis zum nächsten Tag auftauen. Wenn ich von der Arbeit komme, gebe ich Zutaten wie Eierschalen oder Öl dazu und dann wird das durchgemischt und nach dem Spaziergang auf die Näpfe verteilt. Dabei wird pi mal Auge portioniert. Hat die eine etwas zuviel auf den Rippen, gibt es weniger, hat die andere mehr gearbeitet gibt es etwas mehr.
                          Klar macht die Vorbereitung etwas mehr arbeit, als einen Futtersack aufzureißen und die Brocken auf die Näpfe zu verteilen. Wenn man aber sieht wie 4 Hunde mit ihrem Knochen verschwinden und man nur noch das Knacken der Knochen hört, ist das wie Musik in meinen Ohren.
                          Ich habe auch schon mal eine Bekannte zum Gemüse kochen eingeladen . Wir saßen den Abend zusammen, quatschten und kochten für insgesamt 10 Hunde Gemüse und füllten das in Gefrierbeutel ab. Der Abend ging ruckzuck um, wir hatten Spaß und die Arbeit ging leicht von der Hand. Es gab dann 5 verschiedene Obst/Gemüse-Mischungen und sah toll aus und machte riesigen Spaß.

                          LG
                          Fadia

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                            #14
                            @Fadia: das finde ich ja klasse mit dem gemeinsamen Vorbereiten. Wie cool, wenn man sich 1x im Monat mit mehreren treffen könnte ...


                            Nur um nochmal was klar zustellen: mir ist die zeit natürlich nicht zu schade für meine Hunde. Ich verbringe neben Vollzeitjob, Kleinkind, Mann, Haus und Garten die gesamte restliche Zeit mit unseren 2 Hunden und das nicht nur beim Hundesport sondern täglich mit allem was ein Hund braucht. Trotzdem ist die zeit manchmal einfach knapp.
                            Aber schon allein für das gute Gefühl beim barfen lohnt es sich etwas mehr zeit zu investieren. Vom genussvollen Futtern mal ganz abgesehen.
                            Warum soll der Hund unsere Sprache lernen?
                            Sind wir nicht in der Lage seine zu verstehen!
                            (Angelique)

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                              #15
                              Du kochst doch dann sicher auch für dein Kleinkind frisch mit viel Gemüse & Co. Dann ist es doch in der Tat null Aufwand mehr, ne kleine Portion dafür für den Hund zu verwenden? Und die Fleischmenge tau ich für 2 Tage auf und nehm dann nur einen Teil aus dem Kühlschrank, fertig
                              Viele Grüße von Kirsten mit dem Betzebubbel

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