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Höherer Energieverbrauch - mehr Futter ?

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    Höherer Energieverbrauch - mehr Futter ?

    Mit unserem Pekinesen Beppo ( 6 Monate) sind wir ja viel unterwegs , an "normalen" Tagen kommen wir auf ca. 3 Stunden, es gibt aber auch Tage an denen wir dann doch auch mal 6-7 Stunden ( die Pausen weggerechnet) unterwegs sind. Meist ist es 1 Tag in der Woche, meist am Wochenende.
    Anfangs hatte ich Sorge das es für den kleinen Kerl zuviel Bewegung ist, aber der Doc hat sein Ok gegeben, da er keinerlei Probleme mit der Atmung hat und Beppo auch selbst sehr aktiv ist und spass daran hat. Wenn wir merken sollten das er nicht mehr kann oder mag sollen wir ihn tragen. Anfangs wurde er öfters getragen, mittlerweile möchte er meist die ganze strecke selbst laufen.

    Nun hat es ja mit dem Umstellen aufs Barfen doch geklappt. Noch füttern wir die "Welpenmenge" von 5% davon 80% Fleisch/Knochen und 20% Gemüse/obst.

    Eigentlich wärs ja an der Zeit Beppo nun zu reduzieren mit der Futtermenge, allerdings liegt er lt. Tierarzt mit seinem Gewicht von 4,5 kg gerade richtig und hat kein Gramm zuviel auf der Waage.

    Sollen wir nun schon auf 3% reduzieren und evtl. nur in den extrem aktiven Tagen mehr füttern oder noch auf 5% belassen? Ich möchte mich da etwas informieren da er ja vorher bei der Trockenfutterfütterung ja sehr untergewichtig war.

    #2
    Auch, wenn das ein kleiner Hund ist, aber euer Tagespensum ruft bei mir jetzt blankes Entsetzen hervor... was ist denn das für ein TA, der sowas gutheißt?

    In dem Alter sind 5% absolut von Nöten. Das ist ein Junghund, der einen erhöhten Nährstoffbedarf hat.

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      #3
      Zitat von Manic Monday Beitrag anzeigen
      Mit unserem Pekinesen Beppo ( 6 Monate) sind wir ja viel unterwegs , an "normalen" Tagen kommen wir auf ca. 3 Stunden, es gibt aber auch Tage an denen wir dann doch auch mal 6-7 Stunden ( die Pausen weggerechnet) unterwegs sind. Meist ist es 1 Tag in der Woche, meist am Wochenende.
      Mir stellt´s die Haare auf....
      Grüße von Doris mit Nelli + Aron und Mimi, Susi und Morli - und Muschi, Miezi, Emil (Hund), Cleo, Mutzi, Mischa und Moni für immer im Herzen

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        #4
        Ob hier auch mal jemand liest das er getragen wird wenn er nimmer kann oder will?

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          #5
          Leute, mal ganz ruhig hier.
          Erstens ist keiner dabei, keiner weiß wie "schnell" jemand hier unterwegs ist, keiner kann das beurteilen.
          Zweitens kann man einen 6 Monate alten frühreifen Pekinesen nicht mit einem 6 Monate alten spätreifen Wolfshund vergleichen.

          Ich würde ihn einfach ab und zu wiegen, durch das viele Fell kann man per Augenschein einen Gewichtsverlust wahrscheinlich nicht so schnell erkennen.

          So lange er nicht weiter zunimmt kann man ja bei 5% bleiben.
          Liebe Grüße
          Dagmar und Toni

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            #6
            Hallo zusammen,

            ich finde das auch nicht so tragisch. Wir haben einen 5 Monate alten Rauhhaardackel und eine Airedale Terrier-Hündin.
            Der Dackel ist fast ausgewachsen und ist von seinem ganzen Körperbau her ein fertiger Hund. Er läuft in diesem Alter auch schon sehr viel.
            Mit einem Airedale kann ich das in dem Alter nicht vergleichen. Ein Airedale ist noch ein Baby und noch lange nicht ausgewachsen, da würde ich solche Touren niemals machen.

            Was den Futterbedarf angeht, würde ich das bei 5% lassen. Unser Dackel bekommt 6% und er hat eine super Figur. Meiner Airedale-Hündin gebe ich etwas weniger als 2%, obwohl sie die gleiche Bewegung hat. Sie neigt eher zum Dickwerden.

            Viele Grüße
            Viele Grüße
            Kathrin und die vierbeinigen Strubbelschnuten Maya und Franzl

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              #7
              Danke für eure Antworten. Dann werde ich weiter bei den 5% bleiben und bei Bedarf verringern oder erhöhen wenn ich eine Gewichtsveränderung bemerke die nicht in Ordnung ist.

              Wegen den Spazierengehen, vllt. hätt ich es auch anders erklären sollen.

              Die Stunden sind ja so aufgeteilt das immer wieder längere Ruhepausen dazwischen sind.

              Mal ein Beispiel des "langen" Tagesablaufs:

              Morgens um 5 rum ne halbe Stunde bis stunde, dann um 9 uhr für 2 Stunden in den Wald, gemütliches Gehen ( momentan Pilze sammeln), von 13 uhr bis 16Uhr dann nochmal ne Runde gemütliches durch den Wald schlendern.
              von 18 Uhr ne größere Runde von ner halben stunde - Stunde und letztendlich Abends vorm Schlafen gehen nochmals ne halbe Stunde .

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                #8
                Das ist nicht zu viel. Beim Pilze sammeln geht man ja doch recht langsam und der Hund kann ausgiebig schnüffeln.
                Was anderes wäre es, wenn ihr 6 Stunden am Stück richtig wandern gehen würdet. Aber so ist das meiner Meinung nach nicht zu viel.
                Viele Grüße
                Kathrin und die vierbeinigen Strubbelschnuten Maya und Franzl

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                  #9
                  dann ist er wenigstens zufrieden und ausgeglichen...
                  lieben Gruß Mona mit Tosca, Joy, Shani und Katze Enya

                  www. gekreuzsiegt.de

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                    #10
                    Ähm naja,kleiner Hund hin oder her.
                    Wenn ihr bis zu 7 Stunden unterwegs seit finde ich das zu viel nicht nur körperlich sondern auch Mental. Der Hund kommt nicht ausreichend zur Ruhe finde ich.
                    Wird ihn nicht traumatisieren,aber ich würde das nicht mit meinem Junghund machen.
                    Ines,
                    Hundekeksbäckerin,mit jagtambitionierten Zuckerpüppchen.

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                      #11
                      Zitat von Montosc Beitrag anzeigen
                      dann ist er wenigstens zufrieden und ausgeglichen...
                      Zitat von Kafrauke Beitrag anzeigen
                      Wird ihn nicht traumatisieren,
                      Das schadet dem Hund sicher mehr als es ihm nutzt.

                      Ein Hund braucht 18-22 Stunden Ruhe-/bzw. Schlafphasen am Tag.

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                        #12
                        Zitat von Kafrauke Beitrag anzeigen
                        Ähm naja,kleiner Hund hin oder her.
                        Wenn ihr bis zu 7 Stunden unterwegs seit finde ich das zu viel nicht nur körperlich sondern auch Mental. Der Hund kommt nicht ausreichend zur Ruhe finde ich.
                        Wird ihn nicht traumatisieren,aber ich würde das nicht mit meinem Junghund machen.
                        Oder er lernt in den Pausen, dass man auch draußen schlafen kann und dass auch draußen nicht immer nur Action ist. Etwas das mein Hund erst mit 10 Jahren begriff.
                        Liebe Grüße
                        Petra mit Dina und Mottensternchen

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                          #13
                          Hallo,

                          na also Pilze sammeln im Wald ist in etwa so wie Gartenarbeit in einem grossen Garten. Da ist dann der Hund draussen und kann schlafen. Er kann jeweils mit bis zum Komposthaufen gehen, wenn er will, muss aber ncht.

                          Ist doch nicht dasselbe wie 6-7 Stunden wandern, was eindeutig um vieles zu viel wäre.
                          Liebe Grüsse
                          marianne
                          Wer loslässt, hat beide Hände frei

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                            #14
                            Zitat von Manic Monday Beitrag anzeigen
                            ....es gibt aber auch Tage an denen wir dann doch auch mal 6-7 Stunden ( die Pausen weggerechnet) unterwegs sind
                            Zitat von Manic Monday Beitrag anzeigen

                            Morgens um 5 rum ne halbe Stunde bis stunde, dann um 9 uhr für 2 Stunden in den Wald, gemütliches Gehen ( momentan Pilze sammeln), von 13 uhr bis 16Uhr dann nochmal ne Runde gemütliches durch den Wald schlendern.
                            von 18 Uhr ne größere Runde von ner halben stunde - Stunde und letztendlich Abends vorm Schlafen gehen nochmals ne halbe Stunde .
                            WEnn ich das richtig verstehe sind die Pausen schon zu hause.

                            Wie gesagt,ich denke nicht,dass es jetz eine riesen Quälerei ist,aber ideal finde ich das auch nicht.
                            Wie ein Hund jetz beim Pilzesammeln im Wald schlafen soll,kann ich mir nicht so recht vorstellen.
                            Zuhause im garten ist schon etwas anderes.

                            Meine erwachsenen Hund wären mit so einem Tagespensum mehr als gut bedient und das sind sportliche Jagdhunde.
                            Ines,
                            Hundekeksbäckerin,mit jagtambitionierten Zuckerpüppchen.

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                              #15
                              Also ich finde das nicht so tragisch, wie ihr es alle darstellt.
                              Erstens steht in einem Post, dass dies nur am Wochenende ist und zweitens sind die 6-7 Stunden zusammengerechnet über den Tag verteilt. Der Hund ist ja scheinbar zwischendurch immer zuhause und kann sich genügend ausruhen.

                              Also wenn wir wandern gehen, dauert das auch so lange und meine Hunde können zu jeder Zeit, auch draußen, im Restaurant etc. absolut abschalten und völig tiefenentspannt schlafen.
                              Wenn wir wandern und wir machen eine Pause, dann legen sich die Hunde hin und schlafen. Unsere Hunde gehen auch mit zur Arbeit und auch dort sind sie völlig entspannt und schlafen.

                              Ich finde, man darf das nicht so verallgemeinern. Wenn vielleicht eure Hunde das nicht können, heißt es aber nicht, dass das auch bei anderen Hunden nicht möglich ist.
                              Viele Grüße
                              Kathrin und die vierbeinigen Strubbelschnuten Maya und Franzl

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