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Schlingt und erbricht

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    #16
    Schlingt und erbricht Auf Thema antworten

    Hallo Susanne,
    ich habe absolut kein Wissen, woher Deine Hündin kommt und wie lange Du sie schon hast.
    Ich schreibe einfach aus dem „Bauch“.
    Zitat von Kleandra Beitrag anzeigen
    …. sie hat soviel Streß beim Fressen....
    .
    Zitat von Kleandra Beitrag anzeigen
    …. Wenn es dann Futter gibt, ist sie Angst-gestresst. Rute eingeklemmt, geduckt, verkrampft
    Bei Deiner Schilderung stelle ich mir einen Straßenhund vor, der sich sein Futter klauen musste oder einen mangelhaft gefütterten Hund. (natürlich in der Vergangenheit :-) )
    Einen Hund, der entweder viel Konkurrenz hatte oder sich sein Fressen stehlen musste.
    Gegen die Konkurrenz spricht, meiner Meinung nach, die eingeklemmte Rute.
    Diese spricht eher dafür, dass sie sich ihr Futter stehlen musste, dabei mehrmals erwischt und geschlagen wurde.
    Sollte meine Theorie stimmen Susanne, braucht es Zeit diese Verknüpfung zu mildern oder gar zu löschen.
    Zitat von Kleandra Beitrag anzeigen
    …. Habt ihr einen Tipp?
    Ich würde Deinem Mädchen einen sicheren Raum schaffen, in dem es lernen kann,
    „ich habe Zeit zum Fressen, niemand nimmt es mir weg und ich werde nicht bestraft“.
    Das braucht Zeit, Liebe und Geduld.
    Herzliche Grüße Hanne mit Emma

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      #17
      Ich würde ihr Gemüsepüree, das sie verträgt, geben, und den Fleischanteil nur wöchentlich erhöhen, damit sie Zeit hat, sich umzustellen.
      Um den Stress zu reduzieren, viel loben und aus der Hand füttern, und ja, Trennen der Hunde bringt mehr Ruhe ins Fressen.
      LG Renate, Lara & Jovita

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        #18
        Susanne, bist Du dabei, wenn sie frisst? Wenn ja, würde ich vielleicht mal Folgendes ausprobieren: bereite ihr Futter vor, ohne dass sie im Raum ist. Dann verlass den Raum und lass sie allein rein, mach die Tür von außen zu und warte 2min.
        Ich denke, Du wirst hören können, ob sich ihr Fressverhalten ändert.
        Vera
        Wenn ich Hundefutter verkaufen will, muss ich erst einmal die Rolle des Hundes übernehmen; denn nur der Hund allein weiß ganz genau, was Hunde wollen. Ernest Dichter (1907 - 1991)

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          #19
          Ich hänge mich mal an das Thema an. Mein Neuzugang (eine Woche hier) bekam vorher nicht regelmäßig Futter und Wasser. Jetzt schlingt meine Hündin, als ob es kein Morgen gibt - was ja aufgrund der Vergangenheit logisch ist. Danach wird erbrochen, auch eine zweite Mahlzeit, dann ist es ihr schlecht. Das mitgeschickte Animonda Lieblingsfleisch habe ich gegen Vivaldi ausgetauscht, was eindeutig besser vertragen und verstoffwechselt wird. Output ist deutlich geringer. Trotzdem bleibt das Problem mit dem Schlingen. Also noch mehr Mahlzeiten und kleinere Portionen geben - gibt sich das irgendwann? Das Erbrochene wird nicht wieder aufgenommen.

          Vom Barfen bin ich noch weit entfernt, weil die Hündin erst kauen lernen muss. Selbst gedörrtes muss gelernt werden zu fressen.

          Susanne, hat Dein Hund auch eine Vergangenheit mit Futtermangel?

          LG
          Rita

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            #20
            Zitat von Dackelpaula Beitrag anzeigen
            Meist hilft abends noch ein trockener Hundekuchen.
            Diesen Tipp habe ich auch für den Hund meiner Mutter bekommen. Dieser hatte ähnliche Probleme mit Sodbrennen. Und es hat geholfen! Seid er abends etwas trockenes (kann auch altes Brot sein) bekommt ist Ruhe!
            ​Viele Grüße von Katharina mit ihren 12 Pfoten!
            Hunde haben alle guten Eigenschaften des Menschen, ohne gleichzeitig ihre Fehler zu besitzen. (Friedrich II. der Große​)

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