Hallo,
nun haben wir seit einer Woche einen süssen Berner-Bär bei uns. Hat ja doch gewisse Parallelen zum Aufwachsen von Kindern...
Na ja, viel informiert vorher über Ernährung, Erziehung, Rassen usw. Bei Bernern hängen geblieben, obwohl der Rasse an sich ja gewisse Problematiken nachgesagt werden. War halt Bauch.
Um so wichtiger haben wir die anderen Faktoren genommen und sind so natürlich auch auf BARFen gestossen. Hat uns inhaltlich überzeugt, trotz des vermeintlichen Mehraufwands. Der Hund wurde beim Züchter zum Schluß mit Trockenfutter und Milch gefüttert. Wir wollen langsam umstellen und haben in der ersten Woche ein bis zwei Mahlzeiten auf Roh (Gemüse, Fleisch, Joghurt, Flocken, in unterschiedlicher Kombination bzw. einzeln) umgestellt und ansonsten Trocken zugefüttert.
So viel zur Ausgangslage. Ergebnis ist ein mäßiger Erfolg beim Zuspruch des Hundes (ausser Fleisch...) und sehr inkonsistente Verdauung (von fest zu weich zu flüssig). Letztere eben häufiger nach roher Kost bei einem ca. 24-Stunden Rhythmus.
Ist das normal? Sind das Umstellungserscheinungen? Ist das die Kombination von Fertigfutter und roher Kost? Kann mehr dahinter stecken? Ist das in der ersten Zeit normal? Kurzum: Was ist zu tuen?
Das sind so Fragen, die uns durch den Kopf gehen. Trotz (oder gerade wegen) der kurzen Zeit fangen wir schon an, uns etwas Sorgen darüber zu machen, ob der Hund in der aktuellen Situation ausreichend Nahrung zu sich nimmt. Es wäre schön, wenn der ein oder andere uns ein bisschen Klarheit geben kann und vielleicht die ein oder andere Sorge auf dem Weg zum BARFen nehmen kann ;-)
jocki
nun haben wir seit einer Woche einen süssen Berner-Bär bei uns. Hat ja doch gewisse Parallelen zum Aufwachsen von Kindern...
Na ja, viel informiert vorher über Ernährung, Erziehung, Rassen usw. Bei Bernern hängen geblieben, obwohl der Rasse an sich ja gewisse Problematiken nachgesagt werden. War halt Bauch.
Um so wichtiger haben wir die anderen Faktoren genommen und sind so natürlich auch auf BARFen gestossen. Hat uns inhaltlich überzeugt, trotz des vermeintlichen Mehraufwands. Der Hund wurde beim Züchter zum Schluß mit Trockenfutter und Milch gefüttert. Wir wollen langsam umstellen und haben in der ersten Woche ein bis zwei Mahlzeiten auf Roh (Gemüse, Fleisch, Joghurt, Flocken, in unterschiedlicher Kombination bzw. einzeln) umgestellt und ansonsten Trocken zugefüttert.
So viel zur Ausgangslage. Ergebnis ist ein mäßiger Erfolg beim Zuspruch des Hundes (ausser Fleisch...) und sehr inkonsistente Verdauung (von fest zu weich zu flüssig). Letztere eben häufiger nach roher Kost bei einem ca. 24-Stunden Rhythmus.
Ist das normal? Sind das Umstellungserscheinungen? Ist das die Kombination von Fertigfutter und roher Kost? Kann mehr dahinter stecken? Ist das in der ersten Zeit normal? Kurzum: Was ist zu tuen?
Das sind so Fragen, die uns durch den Kopf gehen. Trotz (oder gerade wegen) der kurzen Zeit fangen wir schon an, uns etwas Sorgen darüber zu machen, ob der Hund in der aktuellen Situation ausreichend Nahrung zu sich nimmt. Es wäre schön, wenn der ein oder andere uns ein bisschen Klarheit geben kann und vielleicht die ein oder andere Sorge auf dem Weg zum BARFen nehmen kann ;-)
jocki
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