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Basenreiche Ernährung?

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    Basenreiche Ernährung?

    Hallo!

    Eine Bekannte hat einen Hund mit "einer rheumatischen Erkrankung" in der Pfote.
    Mehr ist vom TA leider nicht herauszubekommen.
    Nun ist mr in einem anderen Forum der Tip gegeben worden, hier mal nach einer basenreichen Ernährung zu fragen.
    Das einzige, was ich in der Richtung weiß, ist, daß Gurken basenreich sein sollen. Das wäre aber eine recht einseitige Diät für einen Hund ;-) , deswegen hätte ichgerne noch ein paar Anregungen.

    Vielen lieben Dank im Voraus!
    nurmel

    #2
    Auch Kartoffeln sagt man nach, sie zählten zu den basischen Lebensmitteln.
    Bei rheumatischen Erkrankungen würde ich in erster Linie auf Getreide -und damit auf Trockenfutter- verzichten.
    Als Nahrungsergänzung zu einer Rohfütterung kämen in Betracht:

    MSM, Grünlippmuschel, Cat's Claw und Vitamin C (Hagebutten oder Esther-C). Alternativ könnte man auch das DHN-GelenkFlex verwenden.

    Die genannten Produkte findest du u.a. im www.barfshop.de

    Gute Infos zur Rohfütterung finden sich unter www.barfers.de

    Gruß
    Rüdiger

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      #3
      würde mich mit der Diagnose des TA nicht zufrieden geben. Am besten das Krankheitsbild weiter hinterfragen oder noch einmal einen anderen TA aufsuchen. Mitlerweile gibt es schon ganz gute Behandlungsmöglichkeiten auf diesem Gebiet.

      Bei einem meiner Hunde wurde angeblich auch im letzten Jahr eine Arthrose im Kniegelenk festgestellt, allerdings noch im Anfangsstadium. Nach der Futterumstellung (Trofu auf Barf) sowie nach dem weglassen von Kohlenhydrate lahmt er jetzt nicht mehr. Haben jetzt zur weiteren Beobachtung des Krankeitsbildes demnächst wieder einen Termin in der Veterinärklinik zum Röntgen u. Blutuntersuchung.

      Gruss
      Tanja, Sam + Nemo

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        #4
        [QUOTE]Original geschrieben von Tanja P.
        [B]würde mich mit der Diagnose des TA nicht zufrieden geben. Am besten das Krankheitsbild weiter hinterfragen oder noch einmal einen anderen TA aufsuchen. Mitlerweile gibt es schon ganz gute Behandlungsmöglichkeiten auf diesem Gebiet.
        ---------------------------------

        ....DAS sehe ich auch so,Tanja.

        Auch wenn´s nett von Dir gemeint ist , Rüdiger....aber mit bloßer Empfehlung irgendwelcher Mittelchen ist es leider nicht getan.
        Vor allem muss geklärt werden WAS der Hund wirklich braucht.
        Evtl. wäre eine klass.homöop.Behandlung auch sinnvol.
        Aber das muss,wie gesagt, noch richtig gecheckt werden.....Vorher würde ich da mit nix herumexperimentieren !
        Auch eine gute Idee,wie ich finde,ist es - mal den TA zu wechseln...oder eine gute Tierklinik aufzusuchen.

        Alles Gute mit Deinem Hund Nurmel.

        S.T

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          #5
          Vor jeder Behandlung sollte eine gesicherte Diagnose stehen.
          Gleichwohl kann man im Fall rheumatischer Erkrankungen (so es sich tatsächlich um eine solche handelt) mit den genannten und vielfach erprobten Nahrungsergänzungen hervorragende Wirkung erzielen und behandelt damit besser als z.B. mit blinden Schmerzmittelgaben.
          Ich nahm nicht an, dass du hier die profane Antwort gesucht hast "wechsle den Tierarzt", deshalb meine Anregung mit den genannten immunstimmulierenden und insbesondere entzündungsbekämpfenden Nahrungsergänzungen.

          Gruß
          Rüdiger

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