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2 Kg Fleisch genug oder zuviel?

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    2 Kg Fleisch genug oder zuviel?

    hallo barfer!

    Ihr wisst bestimmt rat.
    Haben eine Dogo Argentino Hündin von ca. 32 Kilo, 2 J.alt.
    Sie bekommt tägl. 2 Kg Rindermix am Tag.
    Ist das OK ? es schmeckt ihr, sie ist sehr temperamentvoll, Output ist gut.
    Ein befreundeter TA meint das wäre eine Eiweißbombe und auch zuviel Phosphor und deshalb nicht gut.
    Was meint Ihr dazu?

    Gruß, Rita & Hera

    #2
    Hallo Rita,

    also zwei Kilo für einen 32 Kilo-Hund finde ich schon ziemlich viel.

    Es kann natürlich sein, daß Dein Hund das Fleisch besser verwertet und sehr temperamentvoll ist.

    Faustregel ist eigentlich ca 2% des Körpergewichtes.
    Das ist aber kein Richtwert, denn wie gesagt, es gibt Hunde, die verwerten ihre Nahrung besser als andere.

    Bekommt Dein Hund denn nur Fleisch? Oder auch noch andere Sachen zu fressen?
    Nur Rindermix halte ich für zu einseitig.

    Kennst Du diese Seite:
    http://www.barfers.de/barf/index.htm
    schon?

    Die ist sehr informativ, finde ich.
    Ciao Tanja mit dem Emmy-Tierchen und Giacco im Herzen, dem Renn-Griechen , der Knalltüte Gioia, Pümchen und Findus

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      #3
      Hallo Rita!

      Fütterst Du denn noch etwas anderes als Rindermix?

      Also Knochen (wichtig wegen des Calciums!), anderes Muskelfleisch, Innereien, Gemüse, Öle, evtl. Getreide.....

      NUR Fleisch über einen längeren Zeitraum ist in der Tat viel zu einseitig und kann zu Mangelerscheinungen und/ oder Überdosierung anderer Stoffe führen!

      Kennst du diese Seiten und diesen Futterplan?

      Viele Grüße
      Kirsten
      Die Dinge sind nie so, wie sie sind.
      Sie sind immer das, was man aus ihnen macht.

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        #4
        also mein dsh, eigentlich 30 kilo, 2 jahre, rüde, seeeeeeeehr temperamentvoll hat momentan voll den abmager anfall....

        bekam bis dato 750 g fleisch + gemüse und rfk

        nun bin ich auf 1,5 kilo + gemüse +rfk und es geht
        LG Silvia, Josh, die Samtpfoten und Jungspund Fly


        *ein Hund ist ein Freund auf vier Pfoten*

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          #5
          Oh bitte.... lass' diesen Thread meinem Hund nie unter die Pfoten geraten.....

          der kriegt mit seinen 40 kg grad mal +/- 750gr. Fleisch pro Tag.....
          Der ist aber grad auch eher faul !

          LG

          Nina
          Viele Grüße
          Nina & die haarigen Herzen

          Kommentar


            #6
            oh je :-)

            naja, wie gesagt, winterzeit, er braucht offenkundig mehr :-) aber auch wirklich seeeehr qurirrlig
            LG Silvia, Josh, die Samtpfoten und Jungspund Fly


            *ein Hund ist ein Freund auf vier Pfoten*

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              #7
              Hallo Rita!
              Zwei Kilo ist wirklich sehr viel. Seit wann fütterst du deine Hündin denn mit dem Rindermix?
              Viele Grüße
              Michaela

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                #8
                Hallo Rita!

                Ich kann mich nur den Meinungen anschließen, daß es eindeutig zu viel ist für Deine Hündin! Aber ich denke mal, das wirst Du selbst bald schnell herausfinden, wenn nämlich die Taille verschwindet und sich eine "Büffelhüfte" um Deinen Hund bildet...
                Ich selbst habe einen 60Kg Deutsche Dogge-Rüden und der bekommt 1,5Kg- 2Kg Fleisch am Tag. Zwischendurch bekommt er auch mal Nudeln und Reis, Quark, Ei, auch mal Banane usw.
                Außerdem füttere ich nicht nur ein und dasselbe Fleisch! Mal Maulfleisch, Muskelfleisch, Pute, Ente, Huhn, Hase, Knorpel, Knochen, Leber (nicht allzu oft), Herz, Blättermagen, Pansen... Es sollte schon abwechslungsreich sein!!
                Natürlich brauchen sie zum Winter meistens ein wenig mehr, damit sie ihren Wintermantel gut polstern können!


                Liebe Grüße,
                Caro und Aron
                Ich bin eigentlich ganz anders, aber ich komme nur selten dazu...

                Kommentar


                  #9
                  Lisbeth

                  Hallo zusammen, es tut mir Leid aber ich sitze Tränenlachend vorm Computer. Bitte Rita nicht persönlich gemeint. Bei Dir ist (ISST) bestimmt jeder Hund gerne.



                  Liebe Grüße Conny
                  " ICH BIN NICHT AUF DER WELT UM SO ZU SEIN WIE MICH ANDERE GERNE HÄTTEN "

                  Kommentar


                    #10
                    Re: Lisbeth

                    Original geschrieben von Lisbeth
                    Hallo zusammen, es tut mir Leid aber ich sitze Tränenlachend vorm Computer. Bitte Rita nicht persönlich gemeint. Bei Dir ist (ISST) bestimmt jeder Hund gerne.



                    Liebe Grüße Conny
                    ___________________

                    hey, Conny

                    auch ich habe gerad sehr gelacht: über deinen Beitrag.
                    Der gefällt mir von allen hier am besten. Ehrlich und humorvoll!

                    Und ich glaube das Du mir , wie ein paar andere auch die mir geantwortet haben ( DANKE!) eigentlich damit sagen willst das die 2 Kg Fleisch für meine Hündin übertrieben sind.
                    Das sehe ich jedenfalls nun auch so.
                    Aber nicht weil ich Sorge um die Figur meiner Hera habe ( sie wird seit 6 Mon. so gefüttert: Fleisch mit Reis und Gemüse. 1 mal in der Woche Fastentag!) sondern weil ich nun weiß das soviel Fleisch sehr ungesund für meinen Hund ist.

                    Mein TA ( der Barf übrigens als artgerechte Ernährung ansieht und seine zwei Hunde auch so ernährt) sagte mir nämlich heute nochmal , ich würde unseren Hund wie einen Hochleistungssportler ernähren, also auch viel zuviel Eiweiß, das auf Dauer schädlich ist und das zuviel an Phosphor hätte nach einer Zeit auch gesundheitliche Folgen. Ich solle Ihr nicht mehr als 800 g Fleisch ( welches sei jetzt mal dahingestellt) am Tag geben. Wieviel Reis oder Kartoffeln und Gemüse da noch hinzukommen, um sie satt zu bekommen muss ich nun erst noch austesten.

                    Danke nochmal für Eure Antworten.
                    Es hat mich jedoch etwas gewundert das niemand das Eiweiss - Phosphor Problem angesprochen hat. Diese Theorie ist doch bekannt oder? Sorry, weiß ja darüber auch erst seit ein paar Stunden bescheid.

                    Liebe Grüsse, Rita und Hera

                    Kommentar


                      #11
                      Hallo Rita,
                      mich würde eher interessieren, wodurch Du die Calziumversorgung Deiner Hündin sicherst? Fütterst Du Calziumzitrat, Eierschalen oder Knochen zu? Das würde _mir_ größeres Kopfzerbrechen bereiten als zuviel Eiweiß.

                      LG,
                      Loree & Fellnasen
                      ~ Do not judge men by mere appearances; for the light laughter that bubbles on the lip often mantles over the depths of sadness, and the serious look may be the sober veil that covers a divine peace and joy. (E. H. Chapin) ~

                      Kommentar


                        #12
                        Meiner dobi mix wiegt ca. 35kg, neigt aber im Moment auch ein bißchen zum dicklichen bekommt täglich ca. 500g Fleisch (Rind, Huhn, Pute, Pferd, selten Lamm - quer gemischt), ca. 3x die Woche Brustbein oder Knorpel vom rind und 1x Puten oder Hühnerhälse. ab und zu auch mal ein ei mit Eierschale...
                        1x die Woche 120g Leber, 1x die Woche Herz 250g und 2x die Woche Pansen oder Blättermagen...

                        Dazu täglich Gemüse, salat oder Obst...

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                          #13
                          Re: Re: Lisbeth

                          Original geschrieben von Unregistered
                          ___________________


                          Es hat mich jedoch etwas gewundert das niemand das Eiweiss - Phosphor Problem angesprochen hat. Diese Theorie ist doch bekannt oder?
                          Mir nicht, und auch das "Problem" nicht, da ich weder für meinen Hund noch für mich ausrechne, wieviel von welchen Nährstoffen in unserer Nahrung sind.

                          Ich versuche uns beide abwechslungsreich und halbwegs ausgewogen zu ernähren .

                          Wie ist das denn mit dem Eiweiss-Phosphor-Verhältnis im Fertigfutter?
                          Ciao Tanja mit dem Emmy-Tierchen und Giacco im Herzen, dem Renn-Griechen , der Knalltüte Gioia, Pümchen und Findus

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                            #14
                            Hallo Rita, schön das Du mitlachen konntest (und nicht sauer warst) . Soviel ich weiß ist Phosphor für den Knochen und Energiestoffwechsel im Körper (auch bei uns Menschen) zuständig. Bei zu viel Phosphor kann die Nierenfunktion und der Calziumgehalt im Körper negativ beeinflußt werden. Habe Dir was kopiert und schick es mit .

                            Liebe grüße Conny

                            Vitamine sind organische Stoffe, die in geringen Mengen lebensnotwendig sind.
                            Da der Hundeorganismus diese aber nicht oder nur in geringem Umfang selbst synthetisieren kann, müssen die Vitamine mit dem Futter zugeführt werden.

                            Zu beachten ist hierbei, dass die fettlöslichen Vitamine im Organismus ( Leber / Nieren und Depotfett) des Hundes gespeichert und dadurch eine kurzfristige Unterversorgung ausgeglichen werden kann. Daraus resultiert aber auch, dass bei einer erhöhten Vitaminzufuhr (Vitamin A + D) erhebliche Speichermengen entstehen können, die dann zu Erkrankungen und Vergiftungserscheinungen führen. Einer Verwendung von Vitaminpräparaten sollte man deshalb skeptisch gegenüber stehen, zumal auch das künstliche Vitamin K3 (Menadion) meist enthalten ist, welches im Humanbereich aufgrund seiner toxischen Risiken nicht zugelassen ist und der gesunde Hund bei einer abwechslungsreichen Kost auch ohne synthetische Zusätze auskommt.

                            Die wasserlöslichen Vitamine werden
                            nicht oder nur in geringem Umfang im Organismus gespeichert und müssen deshalb ständig zugeführt werden. Eine Überdosierung ist kaum möglich, da Überschüsse ausgeschieden werden.
                            Bei der Futterzubereitung ist zu bedenken, dass wasserlösliche Vitamine durch Luftsauerstoff, zu langes Wässern und Kochen verloren gehen.
                            Ebenfalls zu berücksichtigen ist, dass bei Darmerkrankungen des Hundes eine Vitamin- Unterversorgung entstehen kann, da die wasserlöslichen Vitamine über den Darm aufgenommen werden.


                            Bedeutung und besondere Vorkommen in den für Hunde relevanten Nahrungsmitteln:

                            Vitamin fettlöslich
                            u.a. wichtig für: u.a. enthalten in:

                            A


                            Wachstum, Infektionsabwehr, Augen, Haut, Schleimhaut

                            (Schäden bei Überdosierung u.a.: Wachstums- und Bewegungsstörungen, Haut- und Schleimhautveränderungen)


                            Leber, Leberwurst, Niere, Thunfisch Eiern, Milch

                            Außerdem als Beta-Carotin, welches bei Bedarf vom Hundeorganismus in Vitamin A umgewandet wird: Möhren, Grünkohl, Spinat, Tomaten, rote Paprika, Aprikose, Honigmelone

                            D


                            Kalzium-/ Phosphorstoffwechsel, Kalziumresorption im Darm, Wachstum

                            (Schäden bei Überdosierung: Skeletterkrankungen, Nierenschädigungen, Verkalkung)

                            ** durch Sonnenlicht kann der Hundekörper Vitamin D selber herstellen **
                            Leber, Fisch, Milch, Eigelb

                            E
                            Fett- u. Vitaminstoffwechsel, Infektionsabwehr, Entgiftungsprozesse Weizenkeim- + Sonnenblumenöl, Erdnüsse, Haselnüsse, Eigelb, Getreide

                            K
                            Blutgerinnung, Bindegewebs- und Knochenstoffwechsel Hühnerherzen, Leber, Blumenkohl, Spinat, Sauerkraut


                            Vitamin wasserlöslich
                            u.a. wichtig für: u.a. enthalten in:

                            B1
                            Kohlenhydratstoffwechsel, Nerven, Muskeln Weizenkeimen, Hefe, Schweinefleisch, Rinderherz

                            B2
                            Wasserstofftransport in der Atmungskette, Energiestoffwechsel, Augen, Haut Leber, Rinder- und Hühnerherz, Milch, Eigelb roh, Weizenkeimen, Hefe

                            B6
                            Eiweißstoffwechsel, Immunsystem Leber, Geflügelfleisch, unpoliertem Reis, Haferflocken, Hefe, Weizenkeimen

                            B12
                            Blutbildung, Nerven Kommt nur in tierischen Futtermitteln vor, besonders in: Leber, Kaninchen, magerem Rindfleisch, Pansen

                            C
                            Infektionsabwehr, Immunsystem, Eisenstoffwechsel, Bindegewebe, Knochen, Knorpel Gemüse, Obst, besonders in: Paprika, Broccoli, Blumenkohl, Kiwi

                            Folsäure
                            Blutbildung, Aminosäurestoffwechsel Hühner- und Rinderleber, Hefe, Spargel, Spinat, Grünkohl

                            H (Biotin)
                            Kohlenhydrat-, Fett- und Eiweißstoff- wechsel, Haut, Haare, Krallen Leber, Eigelb roh, Hefe

                            Niacin
                            Biosyntheseprozesse, Wasserstofflieferant der Atmungskette zur Oxidation und Energiegewinnung Leber, Fleisch, Hefe

                            Pantothen- säure
                            zum Aufbau von Coenzym A, welches in eine Vielzahl von Stoffwechselreaktionen eingreift in den meisten Futtermitteln ausreichend vorhanden





                            Mineralstoffe

                            Mineralstoffe sind lebensnotwendige anorganische Stoffe, die im gesamten Organismus enthalten sind und dort die unterschiedlichsten Aufgaben erfüllen müssen.
                            (Die spezielle Bedeutung des Kalziums wird bereits unter Kalziuminfo erläutert.)

                            Aufgrund der enthaltenen Mengen im Hundekörper unterscheidet man zwischen Mengenelementen (Kalzium, Phosphor, Magnesium, Natrium, Chlor, Kalium) und den Spurenelementen (Eisen, Kupfer, Zink, Mangan, Kobalt, Jod, Selen u.a.).
                            Die Spurenelemente müssen -wie der Name schon sagt- nur in relativ geringen Mengen mit der Nahrung aufgenommen werden, sind aber trotzdem unentbehrlich.

                            Natürlich werden bei den Mineralstoffen -wie auch bei den Vitaminen- in der Fachliteratur die jeweiligen Bedarfswerte für den Hund aufgeführt; wobei aber auch hier der Gedanke erlaubt sein muss, wie die Menschen es wohl all die Jahre zuvor geschafft haben, ihre Hunde (ohne diese Zahlen und ohne Taschenrechnereinsatz) zu ernähren.


                            Bedeutung und besondere Vorkommen in den für Hunde relevanten Nahrungsmitteln:
                            Mineralstoff u.a. wichtig für: u.a. enthalten in:

                            Kalzium (Ca)
                            Aufbau und Stabilisierung der Knochen, Blutgerinnung, Muskelkontraktion, Nervensystem Knochen, getrockneten Eierschalen, Milch und Milchprodukten
                            Phosphor (Ph) Aufbau und Stabilisierung der Knochen, Zellstoffwechsel, Fetttransport in allen gängigen Futtermitteln ausreichend vorhanden
                            Magnesium (Mg) Funktion zahlreicher Enzymsysteme im Kohlenhydrat-, Fett-, und Eiweißstoff- wechsel Knochen, getrockneten Eierschalen, Haferflocken, Weizenkleie

                            Natrium(Na) Chlorid (Cl)
                            Regulierung des Flüssigkeitshaushaltes, Erhaltung des Säure- Basen- Gleichgewichtes, Nervenfunktion Blutwurst, Käse, Weizenkleie, allen gesalzenen Lebensmittel
                            Kalium (K) Regulierung des Flüssigkeitshaushaltes, Erhaltung des Säure- Basen- Gleichgewichtes, Zellfunktion Kartoffeln, Spinat, Bananen, Fleisch, Haferflocken
                            Eisen (Fe) Blutbildung, Muskulatur, reguliert den Sauerstofftransfer im Blut Leber, grüner Pansen, Hefe, Weizenkleie, Haferflocken, Hirse
                            Kupfer (Cu) Bindegewebs-, Blut- und Pigmentbildung Leber, Haferflocken, Hefe
                            Zink (Zn) Bestandteil zahlreicher Enzymsysteme im Kohlenhydrat-, Fett-, und Eiweißstoff- wechsel, Skelett, Haut, Haare, Augen und Bindegewebe Knochen, getrockneten Eierschalen, Eigelb, Leber, Fleisch
                            Mangan (Mn) Funktion zahlreicher Enzyme Getreide und in allen gängigen Futtermitteln
                            Kobalt (Co) essentiell für die Vitamin B12-Synthese in den gängigen Futtermitteln enthalten; bei ausreichender B12-Versorgung ist der Bedarf gedeckt
                            Jod (J) Schilddrüsenfunktion, Energiestoffwechsel Fisch, Eier, jodiertes Speisesalz, Algenmehl
                            Selen (Se) hemmt zusammen mit Vitamin E die Entstehung freier Radikale Leber, Fisch
                            " ICH BIN NICHT AUF DER WELT UM SO ZU SEIN WIE MICH ANDERE GERNE HÄTTEN "

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                              #15
                              hmm, was ist das mit dem Eiweiß?


                              ich habe meiner Hündin (Endgewicht vielleicht 25 kg) als sie Welpe war sogar noch Ca aber auch Ph zugefüttert, weil es durch die Menge Fleisch die ich füttere nicht gedeckt wurde (habe stundenlang gerechnet ) . Was ist jetzt mit ZUVIEL Phosphor?

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