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Barfen aufwendig?

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    Barfen aufwendig?

    Hallo Leute!

    Ich habe selber leider keinen Hund (vielleicht später einmal) aber ist barfen nicht sehr aufwendig und kostenintensiv?
    Das macht doch auch jede Menge Dreck und man weiß nie, wieviel man von was füttern soll.
    Außerdem finde ich das sehr ekelerregend.

    Ich würde lieber Fertigfutter füttern, da ist alles drin, was ein Hund braucht.

    #2
    Hallo ?

    ich finde nicht aufwändig, und es kostet mich sehr viel weniger als ein FeFu.
    Und warum sollte barfen Dreck machen? Meinst du wegen den Knochen? Die fressen meine ganz brav auf ihren Decken.

    Ich weiss eigentlich recht genau wovon ich wieviel füttern muss.

    Außerdem finde ich das sehr ekelerregend
    Warum?


    Ich würde lieber Fertigfutter füttern, da ist alles drin, was ein Hund braucht.
    Und noch viel mehr als man so denkt
    Viele Grüsse
    Steffi ohne Merlin und Loki

    Kommentar


      #3
      Also wenn hier etwas ekelerregend ist, dann Trockenfutter. Hättest Du Dich gründlicher mit dem Thema beschäftigt wüßtest Du das Trofu aus Abfällen ( alles was für Menschen nicht erlaubt ist wird den Tieren zugemutet )besteht ,und ich kann mir nicht vorstellen, daß Du Deinem Hund so was zumuten würdest.
      Oder möchtest Du Abfälle essen? Wer nicht bereit ist seinem Hund die selbe Qualität zukommen zu lassen wie für sich selbst, sollte lieber darauf verzichten und sich ein Stofftier kaufen.
      Lieben Gruß
      Christine und die Schlosshexen

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        #4
        Re: Barfen aufwendig?

        Original geschrieben von Unregistered
        Hallo Leute!

        Ich habe selber leider keinen Hund (vielleicht später einmal) aber ist barfen nicht sehr aufwendig und kostenintensiv?


        nein, ich zahl weniger, als vorher und weiss was drin ist und aufwendig ist es auch nicht, wenn man sich einmal eingelesen hat, das ist allerdings noetig

        Das macht doch auch jede Menge Dreck und man weiß nie, wieviel man von was füttern soll.
        Außerdem finde ich das sehr ekelerregend.
        aehm, machst Du auch was zu essen fuer Dich und vielleicht fuer Deine Familie??? Ist das eklig????? Was fuer nen Dreck soll man denn machen?? (ich fuehl mich gerade ziemlich veraeppelt)

        Ich würde lieber Fertigfutter füttern, da ist alles drin, was ein Hund braucht.
        sagte der Affe und biss in die Seife... sorry, aber DAS ist schlicht falsch! ICH weiss, dass zB in dem was meine Hunde fressen KEIN Pentobarbital (Einschlaeferungsmittel fuer Tiere) ist, was in Fefu schon gefunden wurde, oder dass ganze Chargen zurueckgerufen wurden, wie gerade *wieder* passiert, weil *irgendwas* da rein geraten ist, was nicht reingehoert... *baeh* und ich selber esse auch gesund und *lebendig* also vieles roh, unverarbeitet.

        Glaubst Du etwa, was fuer den Menschen gilt, ist fuer Tiere falsch? Naemlich frisches zu essen???? Hm...
        [SIZE=1]viele Grüsse, Annette und Linus

        Kommentar


          #5
          vielleicht gibt es hier auch schon Trolle?
          Lieben Gruß
          Christine und die Schlosshexen

          Kommentar


            #6
            Hallo Annette,

            ich fuehl mich gerade ziemlich veraeppelt
            Den gleichen Gedanken hatte ich auch gerade als ich das Eingangsposting las!
            Liebe Grüsse,
            Yvonne

            Kommentar


              #7
              ob troll oder nicht, solange sich hier alles in einem vernünftigen ton abspielt, kann man doch antworten. es sind sicher einige leute die sich sowas ernsthaft fragen

              ist barfen nicht sehr aufwendig und kostenintensiv?

              barfen ist bei uns eigentlich nur etwas aufwendiger wenn wir alle 6 wochen frisches fleisch bekommen, dann stehe ich schonmal 2 stunden um 30kg fleisch zu portionieren. ansonsten ist es nicht wesentlich anders als fertigfutter auch - fleisch aus der TK holen, auftauen lassen und fertig.

              kosten halten sich im vergleich zu fertigfutter bei uns in etwa die waage, aber auch nur weil meiner sein trofu fast immer verweigert hat und jetzt kann er zum gleichen preis ordentlich reinhauen (was er im gegensatz zum trofu jetzt mit begeisterung tut).

              Das macht doch auch jede Menge Dreck und man weiß nie, wieviel man von was füttern soll.

              nun ja, es hat natürlich vorteile wenn man beim verarbeiten von frischer leber sich noch etwas vom kindlichen "mama, ich will im matsch spielen" erhalten hat klar ist es gewöhnungsbedürftig, aber inzwischen macht es richtig spaß und die küche ist mit ein bisschen wasser und spüli danach auch schnell wieder sauber.

              es gibt auch reichlich futterpläne für den anfang, die einen sagen was man füttern soll. letztendlich muss man aber einfach auf seinen hund schauen und ausprobieren was er besser oder eben nicht so gut verträgt. wann hat dir das letzte mal ein arzt aufgelistet was und wieviel du täglich essen musst ?

              Ich würde lieber Fertigfutter füttern, da ist alles drin, was ein Hund braucht.

              nun ja, das bezweifle ich mal, aber auf www.hund-und-futter.de kannst du da sicher einige interessante dinge lesen.
              grüßle
              Susanne

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                #8
                @unregistered

                ich finde es toll, daß du dich jetzt schon mit dem barfen beschäftigst
                wenn du für deinen späteren Hund die Verantwortung übernimmst, dann doch auch sicherlich für seine Gesundheit, oder?



                LG

                Witha & Rudel

                Kommentar


                  #9
                  Re: Barfen aufwendig?

                  [i]Ich würde lieber Fertigfutter füttern, da ist alles drin, was ein Hund braucht. [/B]
                  Hi

                  mag sein, daß etwas drin ist, was der Hund braucht, aber was mir nicht paßt, ist, daß jede Menge drin ist, was er n i c h t braucht und dafür seh ich nicht ein Geld zu zahlen.

                  Sauerei ist es keine und ob ich Fleisch für uns ( Gulasch, Leber etc) oder für den Hund schneide, ist gleich ekelerregend ( bis auf Pansen, den essen wir tatsächlich nicht *g*).

                  Mir ist Qualität wichtig und die ist mir bei unsrer Gesetzgebung im Tierfutterbereich schlichtweg zuuu arg Vertrauenssache und so gut kenn ichkeinen Futterhersteller, daß ich so viel Vertrauen in ihn habe.
                  Is mir auch zu aufwändig, das zu hinterfragen, geb ich zu.

                  Da weiß ich doch lieber, was ich im Napf hab, weil ichs selbst reintu *g*

                  Ghrüßchen
                  hanna
                  GHrüßchen
                  Hanna

                  Du warst als Hund der beste Mensch,
                  den man zum Freund haben konnte.

                  In stillem Gedenken https://www.youtube.com/watch?v=g6EbiJd3dhs

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                    #10
                    Hallo,
                    für uns ist es auch nur afwändiger, wenn ich frisches Gemüse gekauft habe und es dann püriere und einfriere. Aber da bin ich nie alleine und es macht super Spaß, wenn die Kinder meiner Schwester mithelfen--da wird von der Rohkost genascht und dann kritisch die fertige Pampe probiert.
                    Ansonsten hab ich den Plan am Mikro hängen und da bekommt der Hund das aufgetaute oder frische auch nur noch in den Napf--das braucht nicht mehr Zeit als mit Trofu. Hat aber den Vorteil, dass ich genau sagen kann was drin ist.
                    Die Knochen frisst er auch brav auf seiner Decke.

                    Vor barf hatten wir def. mehr Dreck, weil unser Hund öfter erbrochen hat.
                    Es kostet auch nicht mehr. Das Trofu hatten wir vom TA und es war ganz schön teuer.

                    Hoffentlich melden sich noch viele.
                    Vielleicht überdenkst du dann nochmal deine Meinung.
                    Ich finde es auch gut, dass du dir vorher schon Gedanken machst.
                    Ich hab mir vor der Anschaffung noch nie Gedanken übers Futter gemacht erst als es Probs gab.
                    LG
                    Heidrun und all ihre Lieben!

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                      #11
                      hi besucher/in

                      auch ich finds toll, dass du dir schon vor dem kauf eines hundes gedanken machst.

                      ich möchte aber meinen vorschreiberinnen entgegensetzen:

                      - denn barfen kann eklig sein und dreck machen
                      wenn ich das offene fleisch und den pansen selber zurecht schneide und in tütchen abpacke, dann ist die küchenablage blutig und beim pansen kommt noch das entsprechende "geschmäckli" dazu. das ist nicht jedermanns sache. aber du kannst ganz bequem in einem fachgeschäft fertige portionen einkaufen, sind aber halt etwas teurer, ist ja klar.
                      bezüglich knochen: du kannst ja den knochen auf dem balkon/im garten od. im flur verfüttern. meiner darf sie auch nimmer auf seiner decke kauen, denn danach mieft seine decke. also kaut er den knochen im flur.

                      - barfen soll aufwendig und teuer sein
                      hmmm, je nachdem was du für fefu kaufst, ist es ebenso im preis. ich berechne fürs frisch füttern so um die € 3.-/tag. aufwendig ? sicher brauchts mehr zeit als bloss trofu ins die schüssel werfen.
                      aber ich versichere dir: es macht spass zb gemüse zu pürieren etc.

                      apropos eklig: auch das zerkleinern eines ganzen fisches ekelt mich heut noch ein bisschen. doch ich machs meinem hund zuliebe.

                      ich möchte dir mut machen zur rohfütterung. denn ich hatte GENAU die selben vorurteile........aber glaub mir, es macht DIR und deinem HUND spass !

                      liebe grüsse aus der schweiz

                      patricia

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                        #12
                        SORRY

                        das oben war ich, hab mich vergessen anzumelden bevor ich den beitrag schrieb.......tschuldigung !

                        patricia
                        grüessli

                        patricia

                        „Gesundheit ist nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts“
                        (Arthur Schopenhauer)

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                          #13
                          Re: Barfen aufwendig?

                          Original geschrieben von Unregistered
                          Hallo Leute!

                          Ich habe selber leider keinen Hund (vielleicht später einmal) aber ist barfen nicht sehr aufwendig und kostenintensiv?

                          ->Aufwand : es gibt bei der Hundehaltung weitaus Zeitintensivere Aspekte (ausgiebige Spatziergänge, Spielen, Ausbildung, Hund der sich in Stinkezeug gewälzt hat, duschen....)
                          Rohzeug muß Du ja noch nicht mal Kochen !

                          ->Kostenintensiv : mag sein, dass es bisl mehr als die bisherige 49 cent Junkfood-Dose macht (je nach dem wie viel Mühe Du dir machst, günstige Fleischquellen zu finden...Hol Dir handlichen Hund (Minifraktion...), dann kannste Dir auch im Supermarkt einiges besorgen(Zeitinvestition läuft gegen null, da paralell zu deinem eigenen Einkauf...)





                          Das macht doch auch jede Menge Dreck

                          -> ?!? Fleisch in Napf , Gemüsepampe dazu, Hund macht den rest-Schleck und weg !
                          Stückfleisch+ Knochen ist ja ausgeblutet, die bisl Sauerei, die Hundi macht, nimmste Küchenpapier, Spritzer Wasser, einmal bücken, fertig-wenn Du mal Hund hast und kommst vom Gassie-Muss bei Matschewetter(mh, sagen wir mal Hundi fegte mit Hundikumpel noch übern Acker...) wirds ungleich mehr Dreck geben-und da gibts keine artgerechten Alternativen...

                          und man weiß nie, wieviel man von was füttern soll.

                          -> wenn Hundi zu dick wird, musste weniger füttern, magert er ab, dann mehr....
                          -> Guggie machen Futterpläne (unter Barfen googeln, Faul zum Link reinstellen, müsste auch suchen...), keine Angst, schau, dass Hundi viel Fleischprodukte(kannst dazu noch bisl surfen...), Fleischknochen gerade Anfangs eher in Leckerliportionen und Gemüse/Obst kriegt, mal Schmelzflocken oder Weizenkeime und so kannste auch dazu geben...also, so mach ichs und hab noch nix ausgerechnet, ausser optisch die Menge bisl reduziert, weil Kessie zunahm, sie is topfit und muskulös und ich denk mir, da hab eher ich bei meiner ungesunden Lebensweise im Moment Mangelernährung...


                          Außerdem finde ich das sehr ekelerregend.

                          -> owe-wie findest Du es dann, wenn Dein hund Haufen macht und Du solltest den schon entfernen, vom Gehsteig und Parkwiesen...Oder aus der Wohnung(so n richtig schöner Fertigfutterdurchfall...)Welpi muß auch erst mal stubenrein werden...
                          Du wirst auch öfter mal in nen Hundehaufen tappen...
                          Nee, da finde ich es als Vegetarier sogar weniger eklig, frisches Fleisch einzutüten-und auch Pansen(kannst ja echt den abgepacht gefrorenen kaufen...)stinkt gar nicht so schlimm !

                          ->Ausserdem-bei Rohkost werden die Haufen oft weniger, also, gleicht sich aus..,

                          Ich würde lieber Fertigfutter füttern, da ist alles drin, was ein Hund braucht.

                          -> hab ich mich auch immer sicher gefühlt, steht schließlich "Alleinfuttermittel" drauf-aber nun verrat mir mal, wie in ne 49cent.Dose der Hersteller hochwertige Ausgangsstoffe packen kann, auch die Dose, Werbung Herstellungsprozess kostet, synthetisches Vitaminzeugs, Geschmackstoffe, Konservierungsstoffe und die Mitarbeiter, ebenso die Fabriken und Tierversuche zur Herstellung sind nicht umsonst-welcher Scheiß steckt denn dann im Futter-Hersteller will ja schließlich Gewinn damit machen... ?
                          ->kannst du Dir imSupermarkt ein Menschenalleinfutter kaufen?wie wärs mit täglich Ravioliedose ?Is Fleisch, Nudeln und was weiß ich noch drin und als Leckerlie kannste tägl n Kinderriegel nachschieben und zur Abwechslung n Mars.60 Jahre lang...


                          So, hab mal aus meiner Sicht geantwortet...
                          mein Hund bekam grad n Lammrippchen(Zeitaufwand unter 10sec), is schon aufgefuttert..
                          Sorry, weiß nicht, wie man die zitierten Teile so schön hervorhebt, wies andere können, hab immern Pfeil vor mein Komentar gesetzt.

                          Hoffe, mein Beitrag nimmt Dir bisl die Scheu vor der Hundefütterung

                          LG v Alex
                          "ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen." Jesus

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                            #14
                            "Dreck" macht ein Hund sowieso...., das gehört dazu. Wozu gibt es Wasser und Seife/Putzmittel?

                            "Eklig"- ich esse selbst fast kein Fleisch und habe null Probleme drin rumzuwühlen. Es gibt ja auch so tolle Hundebesitzer, denen es zu eklig ist, die Sch... ihrer HUnde weg zu machen. Wie gesagt, so was gehört dazu und man kann sich dran gewöhnen.

                            Habe selbst keine Kinder, könnte mir jetzt auch nicht vorstellen, Windeln zu wechseln (würg), aber hätte ich eins, würde ich es sicher schaffen...

                            Teuer? Verglichen mit billigem Futter schon. Ich habe nach ca. einem halben Jahr barfen meine Kosten für drei Hunde (2 große und ein mittelgroßer, alle mit hohem Verbrauch) auf ca. 100 bis 120€/Monat gesenkt. Würde ich weiterhin wie früher "Premium"-TroFu füttern (Dosen wären noch viel teurer) käme ich auf höhere Kosten, da ich ca. 2,5 15kg- Säcke verbraucht habe.
                            Jetzt habe ich "richtiges" Premium-Futter und muß mir keine Gedanken mehr machen, ob ich den Futtermittel-Herstellernvertrauen kann...

                            Und dann verstehe ich auch nicht, wieso man sich einen Hund holt und dann kein Geld für ihn ausgeben will (ich habe nicht viel, verzichte für meine Hunde auf so ziemlich alles, es war ja meine Entscheidung, Hunde zu haben). Man muß mal zusammenrechnen, was man so täglich für wirklich unnötige Sachen ausgibt (da mal ne Illu, mal schnell zu Mc Donalds, Rauchen...). Für das Geld kannn man einen Hund locker barfen.

                            Aufwendig?- Liegt an einem selbst- ich genieße es, meinen Hundis was "schönes" zuzubereiten, ginge aber auch viel schneller.

                            Barfen ist sehr individuell, das ist ja das tolle dran, jeder kann es nach seinen Möglichkeiten machen.
                            Viele liebe Grüße,
                            Marga, die Wölfe und das Schweinchen

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                              #15
                              Hallo, ich bin der Poster, der den Thread angefangen hat.

                              Eure Argumente sind wirklich gut und haben überzeugend gewirkt. Jedenfalls auf mich.
                              Solange ich bei meinen Eltern wohne (und das dürften noch um die 7 Jahre sein, bin ja erst 13) kann ich sowieso keinen Hund halten, da Hunde von den Augen meiner Eltern, Dreck machen, das Parkett im Wohnzimmer zerkratzen und ich dann sowieso nach 2 Wochen keine Lust mehr hätte, ihn regelmäßig Gassi zu führen... *augenroll* Und sie kosten ja auch Geld blablabla...
                              Eltern eben. Und sie würden garantiert auch die Roh-Fütterung nicht gutheißen. (zu aufwendig, Dreck blabla)
                              Ich möchte aber trotzdem alles wissen. ^^

                              Wo bekommt ihr euer Rohfutter her? Ich wüsste garnicht, wo ich hingehen muss um das zu kaufen? Wo zum Beispiel bekommt man denn Pansen her? *schulterzuck*
                              Oder kann man einfach zu Kaufland gehen und sich Schweineschnitzel kaufen und das dann zerkleinern und das dann einfach so dem Hund geben? Obwohl sooooo preiswert sind ja Scheineschnitzel nun auch wieder nich... *augenroll*
                              Wo bekommt man denn genügend Informationen übers Barfen, damit mans auch richtig macht, her? Reicht diese eine Internetseite?

                              Danke für eure Aufmerksamkeit und Hilfe! :-)

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