Tierärztliche Ernährungsberatung ?

[*Eddie*]

hui, doppelt

[*Eddie*]

Aber was soll man erwarten, wenn man Infoveranstaltungen von Hills, Eukanuba und Royal Canin als Vorlesung tarnt.

....und das Sponsoring bei tierärztlichen Fortbildungsveranstaltungen übernehmen....




Ich hatte (ca. 30 Jahre ago) eine Zeit lang mit Effem zu tun. Was die damals immer spontan aus der Portokasse raushauten, nur, um bei der tierärztlichen Standesvertretung einen Fuß in der Tür zu haben....man hat es aber auch gerne genommen.


Ich halte das dennoch für ein grundsätzliches Problem. Wenn die Wissenschaft nicht genug Gelder erhält, ist es für die Wirtschaft ein Leichtes, sich darin zu lümmeln.


Zum Thema: ich würde eine Beratung bei der LMU durchaus in Anspruch nehmen. Eine Uni genießt bei mir einen Vertrauensvorschuss. Weitere müsste ich erst einmal im Netz betrachten.

[feli02]

Ich finde die Diskussion ein bißchen einseitig.
Also natürlich ist beim normalem Vetstudium Ernährung ein Stiefkind. Aber die Tierärzte die Ernährungsberatungen anbieten haben meistens den Zusatz Diätik.
Abgesehen davon sehe ich nicht das ein Medizinstudium beim Erwerb der Fähigkeiten, die sich unstudierte Ernährungsberater ja auch aneignen müssen, stören soll.

Ich habe von Ernährungsberatern schon wirklich sehr viel esoterischen Mist gehört oder Dinge die man einschlägigen Foren liest nachgeplappert. Es gibt sehr gute Ernährungsberaterinnen, aber da es keine Kontrollinstanzen gibt die das überprüfen sind wir da ja dann auch auf unser Bauchgefühl angewiesen

[Schlunzi]

Wir waren zur tierärztlichen Beratung in einer speziellen Praxis wegen Fanis Leber-Diät.
Ich hatte dort einen guten Eindruck.

[Gast]

Für uns haben Klinik-TÄ vor Jahren einen Tierernährungsexperten von der agrarwissenschaftlichen Fakultät der Uni vor Ort ins Boot geholt, weil wir kein Diät-TroFu wollten.

Die von ihm zusammengestellten Rationen waren detailierter und enthielten noch einige spezielle Komponenten, aber im Großen und Ganzen stimmten sie mit den entsprechenden Vorschlägen von Swanie Simon überein.

Ich denke, Schwarz-Weiss-Denken ist auf diesem Gebiet genauso unangebracht, wie woanders auch.

[Windkind]

Hallo. am 4.4. stellt ein Gast, der sich seitdem nicht mehr gemeldet hat, eine sinnfreie Frage. Nachdem die letzte Antwort am 7.4. kam, antwortet Gast Dogstar am 26.5. mit bisschen blabla. Merkt Ihr was?

[Gast]

Man kann es ja auch so sehen, daß wir einfach schon mal unsere Standpunkte dargelegt haben... Für neue Gäste und "Gäste".

[Banshee]

Man kann es auch noch ganz anders sehen.

Macht keinen guten Eindruck Beiträge von Gästen als BlaBla und Sinnfrei zu bezeichnen .


Es ist ja auch noch jedem selbstüberlassen worauf man hier im Forum antwortet

[Windkind]

Dann bin ich mal gespannt, ob von diesen Gästen eine Antwort kommt. Oder ob nur wieder ein aktives Mitglied verärgert wurde.

[Dogstar]

Oje, oje. Wusste nicht, dass es so genau unter die Lupe genommen wird wie man wann wo was sagt.. Ich dachte, dass man sich hier austauschen kann und verstehe denn allgemeinen Unmut nicht. Ja, ich bin ein bisschen chaotisch im Internet und beantworte nicht direkt die Beiträge. Dass das so ungern gesehen wird.. konnte ich ja nicht wissen. Entschuldigen will ich mich dafür ehrlich gesagt nicht, in den Forenregeln stand nicht, dass man innerhalb von 24h antworten muss.. Oder bin ich gar nicht gemeint? Mh, bin verwundert

[AleaNexus]

Naja - zwischen dem 16.05. und heute ist schon mehr Zeit vergangen als 24 Stunden und ja - wenn eine Frage gestellt wird, wäre es grundsätzlich schon höflich, nicht erst nach 2 Wochen zu reagieren.

Trotzdem denke ich hier ist wohl die ursprünglicche Threaderstellerin gemeint.

[feli02]

Hallo. am 4.4. stellt ein Gast, der sich seitdem nicht mehr gemeldet hat, eine sinnfreie Frage. Nachdem die letzte Antwort am 7.4. kam, antwortet Gast Dogstar am 26.5. mit bisschen blabla. Merkt Ihr was?

Das finde ich nicht sehr wichtig. Mich interessieren eure Meinungen dazu auch wenn der Fragesteller nicht mehr mitspielt