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Barf und Juckreitz

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    Barf und Juckreitz

    Hallo,

    ich habe da mal eine Frage. Ich habe meine Hündin seit ca. 1 1/2 Wochen umgestellt. Lt. Tierarzt hat sie eine Weizen und Reisallergie. Nachdem ich sämtliche Trockenfutter ohne diese Stoffe getestet habe bin ich nun beim Frischfüttern angelangt. Sie hatte vorallem Probleme zwischen den Pfoden wo sie extrem rot und nässende Ausschläge hatte. Soweit dass sie auch ab und an nicht mal mehr auftreten wollte.

    Nun habe ich es mit dem Barfen versucht. Ich habe zu beginn mal Tiefkühlfleisch aus dem Hundeladen gekauft. Sie reagiert jedoch direkt nach dem füttern mit Rötungen am Bauch besonderst um das Geschlechtsteil herum und bis ca. zur 2. Zitze ist sie extrem rot und heiss. Nach dem Füttern wird es besser klingt jedoch nicht ab.

    Zwischen den Zehen werden die Rötungen jedoch besser. Sie nessen bis dto nicht mehr. Die Rötung ist zurückgegangen jedoch noch nicht ganz verschwunden,

    Für Informationen wäre ich sehr Dankbar.

    Gruss

    #2
    Hallo,
    Hast du statt Frischfleisch schon mal gekochtes Fleisch gefüttert? Wenn ja, kamen da Reaktionen wie die von dir beschriebene? (rot und heiß an der Bauchunterseite) Rohen/gegarten/angedünsteten Fisch?
    Was für ein Fleisch hast du ihr bisher gegeben?
    LG,
    Verena.

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      #3
      Hallo,

      gekocht habe ich noch nicht probiert. Ich dachte roh währe wichtig.

      Die letzte woche habe ich Lamm gemischt und Hünchen gemischt gefüttert.

      Gruß

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        #4
        hallo,

        wie wurden denn die Allergien festgestellt?

        Zum Austesten und behandeln einer Allergie kann ich nur Bioresonanz oder Kinesiologie empfehlen. Letzteres hab ich bei meinem Hund noch nicht gemacht - werde aber bald damit anfangen.
        Mit Bioresonanz haben wir damals toll herausgefunden, was er verträgt und was er überhaupt nicht haben darf.

        Mein TA hatte damals einen Bluttest gemacht und festgestellt, dass er gegen Futter- und hausstaubmilben allergisch ist - davon merk ich aber nix mehr rausgeschmissenes Geld
        lg aus Linz/OÖ
        manu

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          #5
          Hallo,

          ich würde dir ganz einfach raten, nach und nach zu testen, was deine Hündin verträgt. Manche Allergien können nicht festgestellt werden, bzw. gegen manche Nahrungsmittel gibt es einfach eine Überempfindlichkeit, die nichts mit einer Allergie zu tun hat. Manche Hunde reagieren auch auf Fleisch aus Massentierhaltung wegen dem Futter und den Medikamenten, die dort verwendet werden. Auf gutes Bio-Fleisch reagieren sie dann z.B. gar nicht, kann man aber auch nicht pauschalisieren.

          Unsere Hündin verträgt auch sehr sehr vieles nicht. Bei uns ist es auch so, dass sie sehr direkt auf Dinge reagiert, die sie nicht verträgt. Da ist es natürlich etwas einfacher.

          Hast du die Möglichkeit an Pfed ranzukommen? Wenn ja, würde ich es mal damit versuchen. Ihr erstmal eine Mahlzeit nur rohes Pferd geben. Wenn deine Hündin so direkt reagiert müsstest du ja sehr schnell feststellen ob sie es verträgt. Wenn ja, kannst du nach und nach verschiedenes Gemüse/Obst dazunehmen (evtl. verträgt sie ja auch Pestizidrückstände auf dem Gemüse oder Obst nicht, deshlab langsam rantasten). Wenn das auch über längere Zeit gut klappt kannst du eine Fleischsorte dazunehmen (am besten nur eine Portion, schauen was passiert und wenn nichts passiert nochmal eine Portion ein paar Tage später). Und so machst du weiter bis du mal alles durch hast. Das hört sich jetzt komplizierter an als es ist. Bei unserer Hündin war sehr schnell klar, was sie verträgt und was nicht, mittlerweile bekommt sie nur noch Pferd und Kartoffeln + Grünzeugs, was anderes geht nicht.

          Kartoffeln sind übrigens auch eine ganz gute Alternative. Bei uns besteht die halbe Tagesration aus Kartoffeln, weil Lilli auch zuviel Pferd nicht verträgt. Um die Haut deiner Hündin erstmal etwas zur Ruhe kommen zu lassen wäre das vielleicht für die ersten Tage eine gute Alternative. Die Kartoffeln natürlich vorher kochen und zermatschen.

          Du schreibst, dass du Lamm und Geflügel zusammen gefüttert hast. Evtl. reagiert deine Hündin ja nur auf das Geflügel. Ich würde zukünftig auf jeden Fall das Fleisch immer getrennt füttern, am besten über mehrere Tage. Dann kannst du dir am sichersten sein, was sie verträgt. Geflügel vertragen viele Hudne nicht, mit Lamm könntest du es alternativ zu Pferd als erstes versuchen. Wenn dud ann mal weißt, was du nehmen kannst kannst du sowas dann auch übers Internet oder so bestellen, dann geht es nicht so ins Geld.

          Ach ja, ich würde auch erstmal die Zusätze weglassen, wenn du welche fütterst. Da sind wir auch lange nicht drauf gekommen, dass unsere Hündin das nicht verträgt...

          LG
          Stephie
          Wir denken an unsere kleine Lilli, die so viel heilen konnte, nur nicht sich selbst.

          Stephie & Kerstin mit dem Regenbogenzoo

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            #6
            hallo Stephie,

            bei meinem Labi ist es zB genauso, dass er Biorind verträgt, normales Rind aber nicht. Kalb verträgt er auch.

            Eine Art Ausschlussdiät ist sicher eine günstige Variante - nur würd ich das meinem Hund nicht antun wollen, ständig wieder zu riskieren, dass es ihn juckt wie nur was.

            Wir haben damals mit Bioresonanz all diese Dinge gut herausgefunden - ich kann das wirklich nur empfehlen - dauert nicht lang und ist sehr zuverlässig - egal, obs jetzt Allergie oder Unverträglichkeit ist - man weiß dann, was man einfach weglassen muss.
            lg aus Linz/OÖ
            manu

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              #7
              Ich denke auch, dass Bioresonanz eine ganz gute Sache ist. Allerdings dauert es auch seine Zeit bis dann der erste Termin stattfindet (musst ja erstmal jemanden finden, der gut ist und dann einen Termin ausmachen). Und bis dahin muss Hundi ja irgendwie ernährt werden. Wenn die Hündin wirklich sofort mit Juckreiz reagiert und der sich aber nach der Fütterung wieder einigermaßen legt ist es ja noch erträglich (ich habe gut reden, aber wir mussten da auch durch).

              Unsere Hündin hat Epilepsie und reagiert sofort mit Krämpfen, wenn sie was bekommt was sie nicht verträgt... Da hat uns die Ausschlussdiät sehr gut geholfen. Wenn es z.B. wirklich so ist, dass die Hündin von ? (Name?) auf Massentierhaltung reagiert wird es schwierig sein, dass zu 100% herauszufinden. Gerade Geflügel kann ganz schön "verseucht" sein (kann, muss aber nicht), da ist so eine Ausschlussdiät schon sehr hilfreich.

              Kann man mit der Bioresonanz eigentlich auch die Unverträglichkeit von "Massenfleisch" herausfinden?
              Wir denken an unsere kleine Lilli, die so viel heilen konnte, nur nicht sich selbst.

              Stephie & Kerstin mit dem Regenbogenzoo

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                #8
                Original geschrieben von Infrarot

                Kann man mit der Bioresonanz eigentlich auch die Unverträglichkeit von "Massenfleisch" herausfinden?
                Hallo Stephie,

                meine Hündin wurde auch mit Bioresonanztherapie behandelt.
                Ich glaube nicht, das man da wirklich Unverträglichkeiten zwischen Fleisch aus Massentierhaltung (das meintest du doch, oder ?) und Bio-Fleisch herausfinden kann. Es könnten aber bestimmt Stoffe herauskristallisiert werden, die vllt. nur in bei Massentierhaltung vorkommen(ich denke da an bestimmte Medikamente oder Nahrungsmittel die dort gegeben werden).

                Die THP konnte z.B. feststellen, das unsere Hündin einen Grippevirus in sich trug (mein Sohn hatte die Grippe) oder auch das sie Kohl gefressen hatte. Das fand`ich schon ganz irre !

                LG
                Katrin

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