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Ständig Durchfall bei Welpe

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    #16
    Ich wäre vorsichtig mit der Aussage ein Welpe würde von allein aufhören mit fressen, wenn er satt ist. Meiner hätte das nicht gemacht. Und das kann fatale Folgen haben. Das Beagle-Mädchen einer Bekannten musste im zarten alter von 4 Monaten notoperiert werden, da sie massenhaft Trockenfutter in sich hineingestopft hatte... und von solchen Beispielen sind mir seitdem so einige begegnet.

    Ansonsten: sieh die Aufzucht einer Dogge mit Rohfütterung nicht zu locker. "hin und wieder mal einen Knochen"...das klingt für mich nach einer sich anbahnenden Mangelernährung.
    Ich habe letztens einen durchdachten Satz gelesen:
    Ein hochwertiges Fertigfutter ist für den Hund gesünder als ein falsch zusammengestelltes oder falsch zubereitetes selbstgemachtes Futter.
    Wobei man sich über "hochwertig" ja nun wieder streiten kann. Eukanuba würde ich auf jeden Fall nicht in diese Kategorie einordnen.
    Bevor du dich zum Barfen deines Doggenwelpen entschließt (und ich kann dir nur dazu raten!) würde ich dir ausgiebiges Stöbern in der Ernährungsecke des GH-Forums ans Herz legen, ebenso wie evtl. das Buch "Natural Dog Food".
    Und viiiel fragen! Gerade bei der Kalzium-Versorgung werden gerne Fehler gemacht. Ein erwachsener Hund verzeiht einem diese Fehler noch eine ganze Weile, ein Welpe, besonders ein Doggenwelpe, nicht.
    LG,
    Verena.
    LG, Verena.

    ~Lord, grant me patience. But hurry.~

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      #17
      Original geschrieben von timsha
      Da wäre mir die Zeitspanne zwischen Frischfutter am Morgen und TroFu nachmittags zu kurz.
      Wieso? Fleisch gegen 9:00 Uhr. Verdauungszeit 4-5 Stunden. TroFu gegen 15:00 Uhr und 22:00 Uhr. Geht doch, oder?

      Ich habe mit dem Eukanuba TroFu bei meinem alten Hund ja nur gute Erfahrungen gemacht. Und es gibt in den verschiedenen Foren auch einige Gegner des barfens, insbesondere wenn es darum geht Welpen zu barfen.

      Daher fühle ich mich bei dem Teilbarfen einfach sicherer, zumindest für die erste Zeit.

      Was haltet ihr denn von meinem Futterplan (abgesehen davon, daß ihr Befürworter des Voll-Barfens seid)? Sind 500 Gramm zu viel/zu wenig für eine Mahlzeit (er ist 15 Wochen, wiegt ca. 25kg)? Ab wann sollte ich diese Menge steigern?

      Und vor allem, besteht die Gefahr, daß er vom TroFu nachmittags und abends zu wenig ist (da er ja morgens Fleisch bekommt und dies viel mehr mag) und auf diesem Weg Mangelerscheinungen hat?

      Danke für Eure Hilfe,

      Michael

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        #18
        Original geschrieben von FurryCur

        Ansonsten: sieh die Aufzucht einer Dogge mit Rohfütterung nicht zu locker. "hin und wieder mal einen Knochen"...das klingt für mich nach einer sich anbahnenden Mangelernährung.
        Ich habe letztens einen durchdachten Satz gelesen:
        Ein hochwertiges Fertigfutter ist für den Hund gesünder als ein falsch zusammengestelltes oder falsch zubereitetes selbstgemachtes Futter.

        Ein erwachsener Hund verzeiht einem diese Fehler noch eine ganze Weile, ein Welpe, besonders ein Doggenwelpe, nicht.
        LG,
        Verena.
        Hallo Verena,

        genau dort liegen meine Bedenken.

        Daher möchte ich durchs Teil-Barfen (siehe Futterplan) auf der "sicheren" Seite sein. Oder sollte ichs dann besser ganz lassen? Das würde aber doch auch dazu führen, daß er später z.b. Knochen gar nicht mehr verträgt?

        LG,

        Michael

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          #19
          Hallo Michael,

          wenn Du sowieso nicht ganz weg vom FeFutter willst, dann würde ich dem Junghund jetzt für ein paar Tage ausschließlich FeFutter anbieten. Sonst könntest Du, so wie Du Deinen Hund beschreibst, Probleme damit bekommen, daß er die Frischfuttermahlzeiten frißt, die nächste FeFuttermahlzeit dann aber aus läßt. So lange, bis er auch die FeFuttermahlzeiten anstandslos frißt.

          Mit dem "Knochen ab und zu zwischendurch": Das könnte Probleme geben, wenn es nicht in Verbindung mit einer Fleischmahlzeit erfolgt.

          Ich bin auch ein "Gemischtfütterer". Meine Hunde vertragen es, daß ich FeFutter, Frishfleisch und Milch/Milchprodukte in einer Mahlzeit mische. Aber so ist nicht jeder Hund gestrickt. Gerade Doggen können einen empfindlichen Verdauungstrakt besitzen. Du selbst mußt austesten, was Dein Hund in welcher Zusammenstellung verträgt. Momentan würde ich an Deiner Stelle Wert darauf legen, daß sich erst mal der Stuhlgang normalisiert. Egal ob mit FeFutter oder Frischfutter. Anschließend würde ich das Problem mit dem am FeFutter rummäkeln, wenn er zusätzlich Frischfutter erhält, angehen. Und danach erst austesten, was der Hund in welcher Kombination verträgt.

          @Larissa: Es gibt für Skeletterkrankungen auch starke genetische Dispositionen. Da kannst Du füttern was Du willst und hast trotzdem einen Hund mit HD, ED usw. Wenn der gesamte Wurf betroffen ist, hört sich das für mich stark danach an.

          Grüße

          Antje
          »Wenn die Biene von der Erde verschwindet, dann hat der Mensch nur noch vier Jahre zu leben.«
          Albert Einstein

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            #20
            Möchte hierzu nur meine Erfahrungen abgeben:

            Mein Labi-Rüdi ist 14.5 Wochen alt und hatte zu Beginn (habe ihn mit 10 Wochen bekommen) auch ständig breiigen Output. Habe da noch Royal Canin gefüttert - und manchmal Rinderhack (nicht zusammen). Dann habe ich auf Canidae umgestellt und gleichzeitig wurde er beim TA entwurmt .. noch 1 x Durchfall und das war`s.
            Hab dann vor 10 Tagen auf Teilbarf umgestellt und seither ist der Kot fest und auch weniger. Die zweite Wurmkur, die mir der TA mitgegeben hat, habe ich nicht mehr gegeben.

            Gruss
            Andrea

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              #21
              Original geschrieben von Unregistered
              Möchte hierzu nur meine Erfahrungen abgeben:

              Hab dann vor 10 Tagen auf Teilbarf umgestellt und seither ist der Kot fest und auch weniger.

              Gruss
              Andrea
              Wie und was genau fütterst Du?

              Kommentar


                #22
                Original geschrieben von Unregistered
                Hallo Verena,

                genau dort liegen meine Bedenken.

                Daher möchte ich durchs Teil-Barfen (siehe Futterplan) auf der "sicheren" Seite sein. Oder sollte ichs dann besser ganz lassen? Das würde aber doch auch dazu führen, daß er später z.b. Knochen gar nicht mehr verträgt?

                LG,

                Michael
                Hallo Michael,
                es gibt Hunde, die Knochen nie so richtig vertragen, die sind aber eher die Minderheit.
                Ansonsten kann man die meisten Trockenfutterhunde auch später noch auf Rohfütterung und damit auch Knochenfütterung umstellen. Wichtig ist, zu den Knochen auch Fleisch zu geben, da dieses die Magensäureproduktion anregt. Das sollte aber eine Weile "trainiert" werden. Daher beginnt man eine Umstellung Trockenfutter --> Rohfutter meistens eher mit Fleisch + gemahlene Eierschale oder evtl Hühnerhälse, Kalbsrippen,... um die Verdauung an das neue Futter zu gewöhnen.
                Ich kenne übrigens auch Trockenfutterhunde die hin und wieder mal einen Knochen bekommen und damit, was die Verdauung angeht, nie Probleme hatten. Vieles hängt wirklich vom Hund ab und kann nur durch ausprobieren herausgefunden werden.

                Ob soundsoviel Fleisch nun zuwenig/zuviel für deine Dogge ist, musst du leider selbst herausfinden. Beim Totalbarfen gibt es gewisse allgemeine Werte nach denen man sich für den Anfang richten kann - aber selbst das sind auch nur Orientierungshilfen. Wie das nun mit den Mengen beim Teilbarf aussieht...da bin ich wirklich überfragt.
                Aber: wenn du zusätzlich Fleisch fütterst, bringst du damit das viel beschrieene Kalzium/Phosphor Verhältnis aus dem Gleichgewicht - das würde ich gerade bei einer Dogge im Wachstum nicht machen. Wenn du regelmäßig Fleisch zufüttern möchtest, solltest du meiner Meinung nach auch eine weitere Kalziumquelle (z.B. gemahlene Eierschale) dazu geben. Das Trockenfutter wird da vermutlich nicht ausreichen - denn die Ausgewogenheit gilt ja nur innerhalb des Futters. Die Dosierung des Kalzium lässt sich mit Hilfe von Fachbüchern und auf dem Gebiet bewanderten Foris sicher grob errechnen.
                Wie gesagt: Ich würde auf jeden Fall bei einer wachsenden Dogge zum Fleisch zusätzlich Kalzium füttern - ob nun in Knochenform, als Eierschale oder - nicht mehr so natürlich - Kalziumcitrat, das bleibt deine Entscheidung.

                Ansonsten sei mir bitte nicht böse, aber das was du da vorschlägst klingt für mich nicht nach Futterplan in dem Sinne... - "mal Gemüse und Fleisch, ansonsten Trofu" - wo ist da der Plan?
                LG,
                Verena.
                LG, Verena.

                ~Lord, grant me patience. But hurry.~

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                  #23
                  Original geschrieben von Unregistered
                  Wieso? Fleisch gegen 9:00 Uhr. Verdauungszeit 4-5 Stunden. TroFu gegen 15:00 Uhr und 22:00 Uhr. Geht doch, oder?

                  ...

                  Und vor allem, besteht die Gefahr, daß er vom TroFu nachmittags und abends zu wenig ist (da er ja morgens Fleisch bekommt und dies viel mehr mag) und auf diesem Weg Mangelerscheinungen hat?

                  Hallo Michael!
                  Zwischen 22 Uhr und 9 Uhr morgens liegen nur 11 Stunden. Das kann ein Problem sein, weil der Fertigfutterbrei noch im Magen deines Hundes vor sich hin gärt und dann das Fleisch dazukommt. Daher würde ich dir ebenfalls empfehlen, zuerst einmal den Darm deines Hundes zu stabilisieren und eine Woche lang nur Trofu füttern.

                  Wie gesagt, der eine Hund verträgt diese Kombi gut, der andere eben nicht.


                  Und was meist du mit Mangelerscheinungen? Vor was hast du genau Angst?

                  Für Welpen ist es besonders wichtig genug Calcium zu bekommen, aber auf keinen Fall zu viel. In deinem Fertigfutter ist das Calcium künstig zugefügt. Das reicht sicher aus. Es ist eher wahrscheinlich dass es zu viel ist und dann wächst dein Welpe zu schnell und es kann zu Wachstumsproblemen kommen.

                  Ansonsten ist das mit dem Calcium bei der Barferei bei Welpen eben auch das Einfachste. Eben weil echte Knochen ein ideales Calcium-Phosphorverhältnis haben, muss man sich keine Gedanken um Sortenwahl wie beim Trofu machen.

                  Wichtig fände ich noch, dass du dich informierst wie lange du das Puppyfutter deinem Welpen geben darfst. Bei großen Rassen würde ich persönlich zeitig auf Fefu für adulte Hunde umsteigen, damit dein Welpe langsamer wachsen kann. Was meint denn dein Züchter wie du am besten vorgehen sollst?
                  Viele Grüße
                  Michaela

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                    #24
                    Tut mir leid ... habe die Frage erst heute gesehen.

                    Hab in einem anderen Thread (Teilbarf Welpen) meinen Futterplan erklärt. Auch ich bin in vielen Dingen noch unsicher, gerade was die Calzium-Versorgung angeht bzw. die Überversorgung mit Calzium, da ich fast jeden Tag Knochen gebe (Hühnerklein, Kalbsrippen). Hühnerhälse haben ca. 950g Calzium/100g, Kalbsrippen sehr viel mehr .. darum weiss ich auch nie so recht, ob das so okay ist. Im B.A.R.F.-Buch von Schäfer/''''''' wird bei der Welpenfütterung angegeben: ca. 3x die Woche Hühner- oder Putenhälse, 2-3x die Woche Rinderbrustknochen (mein Metzger hatte nur Kalbsrippen), 1x die Woche Kalbsschwänze.
                    Hühnerhälse haben ein ziemlich gutes Ca-P - Verhältnis - ich gebe diese also hauptsächlich ..
                    Ausserdem in diesem Buch: 1x die Woche Fisch, 1x die Woche Leber/Innereien, 2x Rindfleisch, 2x Hühnchenfleisch, 1x die Woche grünen Pansen ..

                    Nachdem ich diesen Thread jetzt gelesen habe, bin ich aber auch entschlossen, komplett auf BARF umzusteigen - überlege nur noch, wodurch ich die Abendmahlzeit ersetzen soll und ob ich an den Fütterungszeiten (abends derzeit gegen 18:30 Uhr) etwas ändern muss (wegen den kürzeren Verdauungszeiten).

                    Hoffe diesbezüglich auf ein paar Tipps und werde auch Deinen Thread weiterhin verfolgen.

                    Viel Glück
                    Andrea mit Shadow

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                      #25
                      Original geschrieben von henri


                      Und was meist du mit Mangelerscheinungen? Vor was hast du genau Angst?

                      Für Welpen ist es besonders wichtig genug Calcium zu bekommen, aber auf keinen Fall zu viel. In deinem Fertigfutter ist das Calcium künstig zugefügt. Das reicht sicher aus. Es ist eher wahrscheinlich dass es zu viel ist und dann wächst dein Welpe zu schnell und es kann zu Wachstumsproblemen kommen.

                      Hallo,

                      danke erst noch einmal für die vielen nützlichen Tipps und Info´s auch in den anderen Antworten.

                      Mit Mangelerscheinungen meine ich eben, daß er von bestimmten notwendigen Dingen, z.B. Calcium, zu viel oder zu wenig bekommt. Und man eben bei einer Dogge im Wachstum nicht unbedingt experimentieren sollte. Falls ich jetzt größere Fehler mache, sind diese vielleicht später nicht mehr gut zu machen (HD, ED, oder anderes).

                      Ich füttere jetzt seit dem Wochenende folgendermaßen (und bisher gab es keine Probleme mehr, auch der Kot ist normal):

                      9:00 Uhr

                      500 Gramm Fleisch (Täglich wechselnd, Rindfleisch, Hühnerhälse, Geflügelfleisch, Pansen, usw.). Dazu etwas püriertes Gemüse.


                      14:00 Uhr, 19:00, 23:00 Uhr

                      Trockenfutter, jeweils so viel wie er möchte. (Mein Hund wirkt im Prinzip zu dünn.) Normalerweise frißt er auf diesem Weg ca. 500 Gramm Trockenfutter pro Tag (empfohlene Tagesdosis bei ausschließlicher Fütterung von Trockenfutter: 615 Gramm).

                      Ich habe vor ihm alle 2-3 Tage um 19:00 Uhr einen Knochen zu geben und diese Trockenfutter-Mahlzeit an den entsprechenden Tagen ausfallen zu lassen.

                      Ich habe folgende Fragen:

                      1) Unter der Voraussetzung, daß ich mich vom Voll-Barfen (noch) nicht überzeugen lasse, was haltet Ihr von meinem Futterplan?

                      2) Denkt Ihr, daß die angegebenen Mengen ausreichend, zu viel oder zu wenig sind?

                      3) Sollte ich morgens besser 1kg Fleisch füttern? Oder ab welchem Alter bzw. Körpergewicht würdet Ihr die Menge auf ein Kilo erhöhen? (Die 500 Gramm verschlingt er in wenigen Sekunden und würde gerne mehr fressen.)

                      4) Wäre es sinnvoller an den Knochen-Tagen den Knochen zu einer anderen Zeit zu geben?

                      Viele Grüße und nochmals danke,

                      Michael

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                        #26
                        Ich fände es sinnvoll den Knochen mit Fleisch zusammen zu geben, damit die Magensäureproduktion optimal angeregt wird.
                        Wieviel du füttern solltest, kann dir wohl schlecht so beantwortet werden. Gib nach Gefühl und schau ob dein Hund zu- oder abnimmt. Die passende Futtermenge zu finden ist manchmal gar nicht so leicht. Dazu kommen hormonelle Faktoren die den Stoffwechsel beeinflussen, Temperaturumstände usw.
                        So kann es kommen, dass ein 25 Kilo Border Mix über Monate rund 1 Kilo bis 1.5 Kilo Fleisch + etwas Gemüse + etwas Getreide verschlingt, trotzdem klapperdürr bleibt um dann nach Monaten schlagartig zuzunehmen. Schwupps, schon muss die Futtermenge wieder neu angepasst werden - nun gibt es für den gleichen Hund kein Getreide mehr, noch genauso viel Gemüse und nur noch ca. 500g Fleisch pro Tag wo es vorher ein Kilo gab.
                        Meiner Meinung nach hilft da wirklich nur ausprobieren.
                        LG,
                        Verena.
                        LG, Verena.

                        ~Lord, grant me patience. But hurry.~

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                          #27
                          Hallo

                          habe mir nicht die Mühe gemacht alle Beiträge zu lesen.

                          Ständiges Wechseln von Futter (frisch/barf) ist kontraproduktiv. Gerade bei einer gestörten Darmflora beim Welpen reagiert diese auf einen Wechsel um so empfindlicher!!!

                          Die Sorte des Fertigfutters was Du eingangs erwähnt hast ist viel zu hochprozentig! Steige auf ein prozentual geringeres Futter um.

                          Gerade bei Welpen (weil verfressen und weil Juniorfutter oft viel zu hoch dosiert sind) verursachen Durchfall durch ÜBERERNÄHRUNG!!!!!!!! Kontrolliere die tatsächliche Futtermenge mit den Angaben des Herstellers und ziehe 10 bis 20 % der Menge ab!

                          Also Futtermenge streng nach Aufschrift auf dem Futtersack und möglichst noch etwas darunter füttern.

                          Wenn ich mir Deine Kenntnisse zu barf ansehe(nur Fleisch oder), bezweifle ich , daß Du ein richtiges Mischverhältnis kennst. Fleisch alleine raubt den Knochen Kalzium, für einen Welpen gerade im WACHSTUM GIFT !!! Es sei denn Du gibst Kalziumquellen dazu ?

                          Grüße
                          Rosah

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