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Problem bei Umstellung auf Barf

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    Problem bei Umstellung auf Barf

    Hallo,

    ich habe vor ca. 4 Wochen auf Barf umgestellt.
    Nun habe ich ein Problem.
    Ich habe zwei Hunde. Beide bekommen einmal am Tag gg. 17.00h ihr Fressen.
    Der erste ist zwei Jahre und fit. Er macht aufgrund der Futterumstellung weniger Häufchen, das ist soweit auch o.k.. Nun kommt er allerdings seit zwei Tagen regelmäßig nachts und will raus. Das finde ich nicht so toll.

    Der zweite ist 4 Jahre alt und Futterallergiker. Er ist allergisch auf Getreide(lassen wir deshalb ganz weg) Futtermilben und Hausstaubmilben. Er soll auch auf Rindfleisch allergisch reagieren, daher füttere ich Pferd, Wild, allerdings auch Rinderpansen. Als wir ihn bekommen haben, vor 1,5 Jahren, hat er sich wie verrückt geleckt und gekratzt. Das kam unter anderem vom Stress und der Allergie, er bekam Trockenfutter. Wir haben es dann mit verschiedenen Futersorten ausprobiert und das Futter eingefroren. Da ging es dann ganz gut. Nun hoffte ich, mit der Umstellung auf Barf sollten diese Probleme der Vergangenheit angehören und meine Hunde sollen gesund ernährt werden. Leider ist dem nicht so. Vielleicht ernähre ich sie gesünder, aber die Probleme wurden wieder schlimmer. Er leckt und kratzt wieder wie verrückt, so dass offene Stellen entstehen.

    An Gemüse gibt es Möhren, Apfel Gurke. Als Öl gibt es Olivenöl.

    Was soll ich nun tun. Ich brauche Hilfe. Da die Beiden bei meinen Eltern leben, ist es für die besonders belastend. Mein Vater ist (nachdem ich ihn endlich von der Rohfütterung überzeugt hatte) nun wieder soweit, die Hunde wieder auf Trocken- oder Dosenfutter umzustellen.
    Ich bin echt verzweifelt, weil mir auch die Argumente fehlen. Denn das Nachts aufstehen und vor allen Dingen das Lecken und Kratzen sind einfach nicht weg zu diskutieren.

    Was kann ich tun?

    #2
    Hallo,

    Können die Hunde früher gefüttert werden?

    Oder morgens und dann abends nur noch eine ganz winzige Portion?

    TroFu hat längere Verdauungszeiten, kann sein, dass die Hunde deswegen nicht raus mussten...

    Wegen dem Kratzen:
    Habt ihr schon eine Ausschlußdiät gemacht um herauszufinden, ob noch andere Allergien vorhanden sind?

    Liebe Grüße
    Sandy

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      #3
      Hallo,

      das mit dem früher Füttern werden wir ab heute gleich mal probieren. Daran haben wir auch schon gedacht. Ich denke, damit kann das eine Prob. gelöst werden.
      Riesige Gedanken mache ich mir um das Kratzen. Wir haben ja schon einen Allergietest machen lassen, mit dem Ergebnis, dass er auf Rind allergisch reagiert. Das habe ich aber in der ersten Zeit auch gefüttert, in der Annahme, dass roh ja nicht so schlimm sein kann. Nun werde ich allerdings ganz auf Rind verzichten.

      Mit der Ausschlußdiät, wie geht das genau. Soll er nur Fleisch bekommen und gar kein Gemüse, Öl?

      Ich möchte so gerne beim Barfen bleiben, weil es mich einfach überzeugt, aber so geht es nicht, der Hund und wir werden dabei ja irre.

      Vielen Dank für Eure Ideen und Meinungen.
      Gruß
      Vivian

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        #4
        Hallo Vivian,

        normal sollte man bei einer Ausschlußdiät mit etwas beginnen, dass der Hund vorher noch nicht bekommen hat (z.b. Pferd o.ä.)

        Bei Lexi musste es schnell gehen und ich hatte keine Zeit nach "außergewöhnlichem" Fleisch zu suchen.

        Wir haben dann mit Hähnchen (allerdings gekocht) und Kartoffeln angefangen.

        Es sollte normal eine Fleischsorte und eine Gemüsesorte sein.
        Wenn sicher ist, dass der Hund es verträgt eine neue Komponente zufüttern.

        Bei Lexi merkten wir immer ganz schnell, was sie vertrug und was nicht.
        Bei unverträglichen Dingen (Getreide, Reis) fing sie innerhalb weniger Stunden zu kratzen an.

        Somit war bei uns die Diät bald vorbei, weil wir alle 2 Tage was neues zufüttern konnten, wenn sie sich bis dahin nicht gekratzt hat.

        Ich wünsche euch viel Erfolg!

        Ich weiß jetzt nicht, was Du gerne wissen möchtest - also frag einfach. (sonst schreibe ich vielleicht 5 Seiten über Dinge, die Dir eh klar sind )

        P.S.: Barf ist bei Allergien genau richtig, weil ich so genau weiß, WAS im Futter steckt.

        Liebe Grüße
        Sandy

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          #5
          Hallo Sandy,

          danke erst mal für Deine Hilfe.
          Schnell gehen muss es bei uns auch, Theo kratzt und beißt sich wund.

          Wir werden jetzt auch erst mal auf Hünchen und Kartoffeln gehen, danke für den Tipp. Es soll doch aber auch Öle geben, die die Hautfunktionen unterstützen. Was kann man denn da machen.

          Ich werde sicher noch viele Fragen haben. Danke schon mal für Euer Verständnis.

          Im Moment sauge ich alles auf, was ich finden kann und klar ist mir gar nichts mehr. Ich hatte mir das alles etwas einfacher vorgestellt. Nicht der Aufwand ist hier das Prob., sondern eben die Beschwerden.

          Wie lange dauert es denn erfahrungsgemäß, bis die allergieauslösenden Stoffe wieder aus dem Körper sind?

          Theo tut mir einfach leid. Meine Eltern allerdings auch, sie haben ja das Theater.

          Lieben Gruß
          Vivian

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            #6
            Original geschrieben von Unregistered
            Hallo Sandy,

            danke erst mal für Deine Hilfe.
            Schnell gehen muss es bei uns auch, Theo kratzt und beißt sich wund.

            Wir werden jetzt auch erst mal auf Hünchen und Kartoffeln gehen, danke für den Tipp. Es soll doch aber auch Öle geben, die die Hautfunktionen unterstützen. Was kann man denn da machen.

            Ich werde sicher noch viele Fragen haben. Danke schon mal für Euer Verständnis.

            Im Moment sauge ich alles auf, was ich finden kann und klar ist mir gar nichts mehr. Ich hatte mir das alles etwas einfacher vorgestellt. Nicht der Aufwand ist hier das Prob., sondern eben die Beschwerden.

            Wie lange dauert es denn erfahrungsgemäß, bis die allergieauslösenden Stoffe wieder aus dem Körper sind?

            Theo tut mir einfach leid. Meine Eltern allerdings auch, sie haben ja das Theater.

            Lieben Gruß
            Vivian
            Für Hautprobleme soll z.B. Leinöl sehr gut sein...

            Bei Lexi waren die allergieauslösenden Stoffe sehr schnell aus dem Körper.

            Sie hatte ganz viele Pusteln, die eitrig wurden.
            Wir waren bei vielen verschiedenen TÄ und THP - keiner fand die Ursache.
            Da aber was gemacht werden musste, haben wir zugestimmt, Antibiotika zu geben.
            Das half aber nicht (wie auch, bei einer Allergie), deshalb bekam Lexi dann 2 oder 3 Cortisonspritzen

            Sie war zu diesem Zeitpunkt erst 6 Monate alt und in diesem Alter Cortison
            Aber das war zu diesem Zeitpunkt der einzige Ausweg, weil sich wie gesagt alles entzündete...

            Dann meinte endlich ein TA wir sollen ihr mal 1 Woche Hühnchen füttern.
            Das war der 1. TA, der die Ernährung in Frage stellte!
            Ich kam auch nicht darauf, weil die Pusteln erst nach dem Entzünden juckten und wir es somit nicht mit einer Allergie in Verbindung brachten...
            Außerdem hatten wir ja sowieso das tollste Futter überhaupt (laut Werbung)

            Naja, nach dem der TA uns zu Hühnchen riet, habe ich das gesamte Internet auf den Kopf gestellt und gesucht und gesucht und gesucht

            Dann bin ich nach einigen Tagen zum Glück hier gelandet.

            Auf jeden Fall war Lexi nach 2 Tagen beschwerdenfrei, d.h., die bereits vorhandenen Pusteln mussten zwar noch abheilen, aber es kamen keine neuen mehr nach.

            Liebe Grüße
            Sandy

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              #7
              hallo,

              also hauptsache ist erstmal, daß das kratzen aufhört. schau doch mal wie schnell das (hoffentlich) geht sobald du mit der diät anfängst.
              um allergieauslöser zu finden müßt ich euch wirklich dran halten alle paar tage auch nur EINE neue komponente dazuzugeben! also nix leckerlies u aufpassen auf der straße daß er nix aufnimmt!
              wenn dein fleisch + 1 gemüse vertragen wird, kannst du dein gewünschtes öl ja als 3. komponente dazunehmen. sofern es zb ein best leckerlie bei euch gibt währe das zb als komp 4 möglich u kann nach unbedenklichkeit dann halt mal gegeben werden usw...denk aber ans calciumcitrat (wie als komponente rechnen u mögl bei einem hersteller bleiben)
              trockenartikel (ohren etc) dürften bei euch auch flachfallen wg evtl futtermilben!

              du kannst eurem sorgenkind ansonsten auch gut mit einer klass homöopathischen behandlung helfen, aber unter der maßgabe einen GUTEN therapeuten zu finden! wenn du dazu mehr infos möchtest sag bescheid, dann "erschlagen" wir dich damit


              zu den argumenten bei deinem vater:
              gings dem hund mit trofu besser?
              nein, oder?!
              also warum die chance vertun!!!

              lg tina
              ...wenn sich mein schatz doch auch nur so gut um mich kümmern würde wie um die vierfüßler...

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                #8
                Hallo,

                lieben Dank erst einmal und ja, ja erschlagt mich mit Informationen.

                Punkt eins ist heute schon abgearbeitet. Es gab schon um 13.00h das Futter. Somit ist der Versuch gestartet.

                Das Futter werde ich morgen in Angriff nehmen. Werde Huhn kaufen, die Kartoffeln liegen im Keller. Ich wünsche mir so, dass es klappt.
                @ tina
                ja, da wir das TroFu portioniert und eingefroren haben, wurde es besser. Darum ist mein Vater ja so sauer und meine "Experimente".

                Einen guten THP suche ich trotzdem ( nördliches Berlin oder nördliches Umland) da Theo neben seinen Hautprobs auch bei Gewitter, Knallerei usw. sehr ängstlich ist. Da er auch ein leicht vergrößertes Herz hat (kommt wahrscheinlich vom unregelmäßigen Joggen mit seinem ehmaligen Herrchen), habe ich eh immer ein wenig Angst, wenn er sich aufregt. Angst, dass das Herz nicht mitmacht. Es ist nicht so schlimm, aber ein Rest Angst bleibt.
                Liebe Grüße
                Vivian

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                  #9
                  kratzen

                  Hi

                  ich kopier Dir mal eben aus einem Nachbarthread was zum Öl rein. Weil Kratzerei auch völlig nicht allergisch bedingt sein kann.
                  Und ich wollt fragen, ob jemand einen guten Homöopathen in Eurer Gegend weiß, FORIS?

                  GHrüßchen
                  hanna


                  kurz zum Öl:

                  das weltbeste Öl für Hundis ist das Vitaderm aus dem DHN shop, es besteht aus Fisch- und Borretschöl und beides sind für Hundi ideal, ich häng da noch einen Artikel dazu an.

                  Im Wechsel mit andren Ölen dehalb, weil jedes Öl andre wertvolle Fettsäuren hat und Fett ganz allgemein ein Thema ist, das bei unsrer Schlachtabfallfütterung gern zu kurz kommt.

                  Gute Öle für Hundi sind außer Vitaderm auch Leinöl ( allerhöchsten Omega3-Anteil in einem Pflanzenöl), Hanföl, Fischöl, Lachsöl

                  ich füttre auch Weizenkeimöl, weil es den höchsten VitaminE Anteil hat, allerdings auch viel Omega6 Fettsäuren, die wir besser nicht zuviel zuführen.

                  Nicht ideal wegen dem Omega6-Anteil sind:Sonnenblumen-, Maiskeim-, Soja- und Distelöl .

                  Zur Geldbeutelschonung gibts bei uns auch Oliven- und Rapsöl. Nicht so wertvoll aber auch nicht schädlich für Hundi.

                  Ich wünsch Euch alles Gute und daß Ihr schnell rausfindet, was los ist.

                  AHO Aktuell - Informationen zur Tiergesundheit

                  Neurodermitis bei Hund und Katze häufig ernährungsbedingt (22.04.2005)

                  -----------------------------------------------------------
                  Stuttgart (aho) - Wenn Hund oder Katze sich kratzen, bis das Fell
                  nässt, sind sie nicht unbedingt von Parasiten oder Pilzen befallen.
                  Häufig liegt eine Störung vor, an der auch viele Menschen leiden.
                  "Immer mehr Kleintiere haben Neurodermitis", berichtet die Tierärztin
                  Dr. Anja Hesse aus Staufenberg bei Marburg in Kleintier konkret (Enke
                  Verlag, Stuttgart, 2005).

                  Die auch Atopische Dermatitis genannte Erkrankung ist einerseits
                  erblich bedingt andererseits durch Umwelteinflüsse - Gene und
                  Allergene . Als dritter Faktor kommt - noch stärker als beim Menschen
                  - eine fehlerhafte Ernährung hinzu: "Viele Kleintiere haben einen
                  Mangel an Omega-6- und Omega-3-Fettsäuren", weiß Dr. Hesse. "Diese
                  Fettsäuren unterstützen die natürliche Hautfettung und verhindern ein
                  Austrocknen der Haut. Auch die Bildung von Entzündungseiweißen in der
                  Haut wird vermindert." Die Katze könne die schützenden
                  Omega-Fettsäuren nur in kleineren Mengen selbst herstellen. Beim Hund
                  lasse die Bildung im Alter nach. Umso wichtiger ist hochwertiges,
                  frisches Futter. Dr. Hesse: "Ein Mangel ist meist auf längere
                  Fehlernährung mit schlecht zusammengesetztem oder ranzigem Futter
                  zurückzuführen." Das Fell wird dadurch struppig und glanzlos. Die Haut
                  beginnt z uschuppen.Später, so Dr. Hesse, komme es zu nässenden
                  Stellen, der Neurodermitis. Dann müsse der Mangel ausgeglichen werden,
                  beispielsweise durch Diätergänzungsfuttermittel. Die Wirkung ist laut
                  Dr. Hesse mittlerweile wissenschaftlich belegt. Erst kürzlich hatten
                  skandinavische Tiermediziner eine Studie zur Behandlung von Hunden
                  durchgeführt. Die Tiere erhielten neben einem ausgewogenem
                  vollwertigen Futter noch Kapseln mit Borretschsamen- und Fischöl, die
                  besonders reichhaltig an Omega-Fettsäuren sind. Im Vergleich zu
                  Hunden, die keine Kapseln erhielten, besserte sich der Zustand des
                  Fells. Die Tierärzte konnten sogar die Kortisondosis senken. Dieser
                  Spareffekt trat allerdings erst nach zwölf Wochen auf. Geduld ist also
                  erforderlich, wird aber belohnt. Dr. Hesse: "In der Langzeittherapie
                  können Dosis und Nebenwirkungen der Kortisonbehandlung auf ein Minimum
                  gesenkt werden".


                  Dr. Anja Hesse
                  Essentielle Fettsäuren - Funktion, Bedarf, Mangel und Therapie bei
                  Hauterkrankungen. Neueste Ergebnisse zur Kortisoneinsparung bei
                  atopischer Dermatitis
                  kleintier konkret S1/2005: 4-7
                  GHrüßchen
                  Hanna

                  Du warst als Hund der beste Mensch,
                  den man zum Freund haben konnte.

                  In stillem Gedenken https://www.youtube.com/watch?v=g6EbiJd3dhs

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                    #10
                    HALLO VIVIAN

                    zuallererst: gehe zu einem guten Tierarzt der auch mit Naturheilpraktik behandelt oder zu einem klass. Homöophaten!! ( Du suchst ja bereits )
                    Denn das Problem deines Hundes muss behandelt werden.
                    Zögere nicht länger...das ist allemal besser als mit Hausmittelchen herum zuhantieren.

                    Ich persönlich würde Deinem sich blutend kratzenden Hund erstmal KEIN rohes Fleisch mehr geben, es kann sein das er sehr empfindlich auf Rückstände im Fleisch reagiert ( Antibiotika oder sonst ein chem.Zeugs)...wie gesagt: kann sein! daher Fleisch gut abkochen oder ne Qualitätsdose füttern.

                    Zum Öl: lasse das Olivenöl mal komplett für ne Weile weg! Vielleicht verträgt er dieses nicht.

                    Ich möchte weder Werbung betreiben noch das gute Öl von Swanie in den Schatten stellen, aber: ich kann das "Velcote" Öl ( Fa.Grau) sehr empfehlen. Viele Halter mit Hunden des gleichen Problems haben damit große Erfolge erzielt. Nur ein Tip!
                    Schau unter ***zooplus.
                    Rinderblättermagen auch erstmal weglassen und auf jeden Fall WENIGER Fleisch bzw. weniger Eiweiß füttern. Viele Hunde reagieren bei zuviel Eiweiß im Futter mit Hautjucken.
                    Mehr fällt mir momentan leider nicht ein...

                    Viel Glück und Erfolg mit Deinem geplagten Freund!

                    LG
                    Sylvia & Luca

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                      #11
                      Hallo @ all,
                      erst mal danke, danke für Eure Hilfe. Ihr macht mir Mut, weiter bei Barf zu bleiben.
                      So, die erste Nacht ist gut über die Runden gegangen, allerdings hat der Kleine heute morgen Durchfall gehabt (Und das in der Küche, Mutter war begeistert!, sonst ist er aber sauber).
                      Ich denke, ich war auch etwas sparsam mit Öl. Allerdings wird es für den Großen erst mal Hühnchen, gekocht mit Kartoffeln geben und dann wird nach und nach was neues getestet.

                      Nebenher suche ich einen guten TA mit Naturheilkunde oder einen guten THP. Ich will, dass es meinen Hunden gut geht,

                      Rind weren wir erst mal komplett weglassen und uns weiter rantasten.

                      Lieben Gruß
                      Vivian

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                        #12
                        Original geschrieben von Unregistered
                        Hallo @ all,
                        So, die erste Nacht ist gut über die Runden gegangen
                        ***************

                        Hallo Vivian,

                        Das bedeutet ? Dein Hund hat sich weniger oder gar nicht gekratzt??
                        __________
                        Ich denke, ich war auch etwas sparsam mit Öl.
                        ___________

                        Wieviel Öl gibst Du denn? 1 Teel. reicht völlig aus...und es muss auch nicht unbedingt tägl. sein. Weniger ist oft mehr!

                        Es k a n n sein das Dein Sorgenkind auch Öl nicht gut verträgt.
                        ( denke da u.a auch an den Durchfall)

                        Viel Glück!

                        LG,
                        Sylvia


                        Lieben Gruß
                        Vivian

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                          #13
                          Hallo,

                          tja, wir haben ja nun die zwei. Der Kleine hatte die Prob mit dem Durchfall, die sich gestern so steigerten, dass wir zum TA sind. Dort ja er dann eine riesige Blutlache gemacht. Nun bekommt er Infusionen und AB. Ich habe die Befürchtung es sind Gardien. Meint der TA auch, Probe ist schon im Labor.

                          Der Große ist nun bei mir, damit wir das Ansteckungsrisiko verringern. Das mit dem Kratzen hat sich schon gelegt. Ich nehme jetzt Leinenöl. Ich habe nicht täglich Öl gegeben und das war wohl zu wenig. Nun gibt es täglich eine kleine Menge zu dem Kartoffelpü ( selbstgemacht ) und dem Hühnchen.

                          Sogar unser TA ist nicht gg. Rohfütterung ( Bin ich froh, über den Ärger mit meinem Vater will ich gar nicht nachdenken) un seine Vertretung macht sogar Homöopathie. Man bin ich froh.

                          So, nun müssen wir weitersehen.
                          Liebe Grüße
                          Vivian

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