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magendrehung!!

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    #16
    Hallo Patricia

    Die Elastizität geht nur verloren, wenn sie nicht gebraucht wird. Wie bei allem. Training macht stark, das ist auch beim Magen so und damit reduziert sich die Gefahr wieder.

    Hunde und Wölfe haben die gleiche Verdauung und darum kann man das sehr gut vergleichen. Das gilt allerdings nur für gesunde Hunde.
    Viele Grüsse
    Silvia

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      #17
      Ich

      habe meinen Welpen am gleichen Tag an dem ich sie abgehollt habe auch sofort umgestellt. Der Hund hat Trockenfutter bekommen, wobei die Zuechterin wusste das ich Barfen werde. Der Welpi hatte auch schon Allergiepickel. Fuer mich war nur das Einstellen auf die richtige Menge ein groesseres Problem, weil die Angabe von 4 Prozent Koerpergewicht definitiv zumindest bei grossen Rassen im Welpenalter nicht passt. Zuerst gab es mal drei Tage nur Kalbfleisch und dann einfach jeden Tag eine neue Komponente ausprobiert. Mittlerweile habe ich auch meine Angst vor Huehnerkarkasse verloren. Das einzige was Madam nicht vertraegt ist Lammfleisch. Bei Gemuese kommt man auch nur mit dem Trick weiter, vermischen mit etwas Joghurt oder Ziegenmilch . So mittlerweile frisst Madam locker mehr als 12 Prozent ihres eigenen Koerpergewichtes im Tag und wuerde noch mehr in sich rein schaufeln wenn ich dies zuliesse, denke aber es reicht . Uebrigens Welpis haben auch noch einen natuerlichen Schutz gegen allfaellige Magenkehre, sie bekommen Schluckauf der zur Folge hat dass sich Welpi in diesem Fall einfach hinlegt und wartet, das es vergeht. Der Schluckauf kommt vom Luft schlucken beim Fressen oder Wasser schlabern und anschliessendem Spieleifer. An und fuer sich ein natuerlicher Schutz bei Welpen, verschwindet aber leider bei erwachsenen Hunden.

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        #18
        Original geschrieben von Lunica

        ich habe schon 2 drehungen erlebt, schreckliche sache. aber leider sind alle studien, umfragen etc. zu keine wirklichen schlüssen gekommen WAS nun eine drehung bewirkt. sie kommen einfach ! das kann auch mehrere stunden nach der fütterung sein. oft jedoch, das weiss man, kommen drehungen nachts.

        meine dogge hatte kurz nach der fütterung (weil sie vermutlich durchs schlingen luft schluckte) eine MD gemacht. mein jetziger hund hat ca. 1 std n.d. fütterung (snack) eine drehung gemacht.

        patricia
        Hallo Lunica,

        ich habe auch eine Dogge (7 Monate) und furchtbare Angst vor einer Magendrehung. Meine frühere Dogge wurde 11 Jahre und hatte zum Glück nie eine Drehung.

        Mich würde interessieren, ob die zwei Magendrehungen bei Dir nach TROFU vorkamen, oder ob Du da schon gebarft hast? Und wie oft fütterst Du am Tag?

        Viele Grüße,

        Michael

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          #19
          Original geschrieben von Unregistered

          Mich würde interessieren, ob die zwei Magendrehungen bei Dir nach TROFU vorkamen, oder ob Du da schon gebarft hast? Und wie oft fütterst Du am Tag?
          hallo michael

          meine dogge habe ich vor jahren an einem herzversagen verloren. damals fütterte ich trofu und zwar 2 x täglich. er wurde am hochständer gefüttert, gleichzeitig mit dem cocker den ich damals hatte. dieses konkurrenzfüttern würd ich heut nie mehr machen, denn das fördert das schlingen.

          mein jetziger hund ist keine dogge, er ist ein rhodesian x tervueren rüde. er ist sehr gross und hat auch einen tiefen brustkorb. er hatte letzten oktober eine MD gemacht, GsD drehte sich der magen aber selbständig wieder zurück ! seit da barfe ich ! ich habe mich im internet die finger wund getippt, bis ich auf die barferseite gestossen bin und auch artikel glesen habe worin beschrieben wurde, dass durch die rohernährung das MD-risiko vermindert werden kann. seit ich barfe tut es mir leid, dass ich meine hunde solange mit industriefutter abgefertigt habe

          ich wünsche dir und deiner dogge alles gute, doggen sind wunderbare wesen !!!!

          patricia
          grüessli

          patricia

          „Gesundheit ist nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts“
          (Arthur Schopenhauer)

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            #20
            Hallo Leute,

            meine Dogge war 10 Monate alt und hatte eine MD, wurde durch eine Not-OP gerettet...ich werde dieses Bild nie vergessen und habe selbst heute noch (nach ca. 3 Monaten) immer total Angst beim Füttern....Damals habe ich Trockenfutter (eingeweicht) gefüttert und mein Süsser hat die MD ca. 2 Stunden nach der Fütterung im Schlaft bekommen...Danach habe ich Diätfutter gefüttert und bin dann auf barf umgestiegen....Füttere nun 3x täglich (da er insgesamt 3 kg benötigt, halte ich eine einmalige Fütterung am Tag für zu riskant..) und bin so froh, diesen Schritt mit der Rohernährung gemacht zu haben und bereue es keinen Tag....2 Stunden Ruhe nach dem Fressen sind natürlich weiterhin Pflicht....

            Ich bin der Meinung, dass Trockenfutter erheblich zur Begünstigung einer MD beiträgt....

            Liebe Grüße von Johanna

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              #21
              Magendrehung

              Hallo Leute,

              meine damals 11jährige Bernerhündin hat zum Glück ihre Magendrehung überstanden.

              Ich fütterte zuvor ganz spät abends, um jegliche Bewegung danach zu vermeiden. "Passiert" ist das dann aber doch tagsüber.

              Dadurch wurde mir bewußt, daß ich eine Magendrehung nicht mitkriegen würde, wenn sie nach der späten Mahlzeit mittem im Schlaf passiert.

              Seitdem gibt es ca. 2-3 Stunden vor dem Schlafengehen das Futter, damit wir noch einige Zeit wach sind. In den Abendstunden gibt es dann aber auch kein Rumtoben mehr.

              Viele Grüße
              Babett

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