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Nährwerte - Sinn oder Unsinn?

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    Nährwerte - Sinn oder Unsinn?

    Sodele, nachdem ich mich nun durch verschiedene Lektüre, u.a. das Buch von S.Reinerth, gekämpft habe, bin ich, ehrlich gesagt, ein bißchen zwiegespalten.
    Einerseits habe ich eine Menge gute Tipps und "Anleitungen respektive Inspirationen" erhalten.
    Andererseits jedoch stellt sich mir ernsthaft die Frage nach dem Sinn bzw. Unsinn von Nährstoffen und deren rein rechnerischen Bedarfswerten.
    Ich habe zig verschiedene ( auch entsprechend vorgeschlagene) Pläne mal quergerechnet mit dem was M/Z und co denn so an Bedarfswerten anführt und kam bei allen auf vergleichsweise hahnebücherne Ergebnisse mit "Mängeln" auf der ganzen Linie. Und wenn man dann noch die Tatsache hinzuzieht, daß die wenigsten Stoffe wirklich zu 100 % verwertet werden, werden die ganzen Angaben zum Bedarf doch irgendwie zur Farce - es ist m.E. nach nicht möglich, selbst mit der ausgewogensten Fütterung auch nur annähernd die Werte zu treffen.
    Andererseits werden aber tausende Hunde gebarft und sie sind topfit ohne Mangelerscheinungen etc.

    Daher die Überlegung - wie realistisch sind die Bedarfswerte? Würde mich über Meinungen freuen.


    Der zweite Punkt, der mich ein bißchen irritiert, ist das vielgerühmte CaP Verhältnis. Was für einen Sinn macht es, sich über ein Verhältnis den Kopf zu zerbrechen, wenn man doch offensichtlich nichts anderes tun muß, als das P im Auge zu halten und ansonsten nur natürliches Calcium in leicht erhöhter Menge zuzuführen? Wenn der Hund in der Lage ist, überschüssiges Calcium einfach auszuscheiden, dann regelt er doch das Verhältnis von ganz allein - oder habe ich das irgendwie mißverstanden? Wenn ja, bitte um Korrektur.

    Liebe Grüße,
    Susanne
    LG, Susanne mit Rónán, der Krawallschachtel (Komondor-Kuvasz-Mix *~ April 2013) und Negra, der Sanften (Viszlador *April 2010), sowie Carlos (IW-Mix), dem Extremwedler, für immer im Herzen (28.9.1998 - 10.1.2013)

    #2
    Hi Susanne!
    Welche Nährwerte hast du denn zB nachgerechnet? Also so grob rechne ich auch. Allerdings hauptsächlich den benötigten Proteinbedarf und bei meiner Hündin mit den hohen Nierenwerten auch den Phosphorgehalt.

    Kalzium bzw. die Knochengabe behalte ich ebenfalls grob im Auge, wobei ich mal gelesen habe, dass bei Knochen der Ca/P Gehalt eh immer ideal ist. Genauer würde ich nur bei künstlichem Kalzium wie zB Kalziumcitrat rechnen.
    Viele Grüße
    Michaela

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      #3
      Original geschrieben von henri
      Hi Susanne!
      Welche Nährwerte hast du denn zB nachgerechnet? Also so grob rechne ich auch. Allerdings hauptsächlich den benötigten Proteinbedarf und bei meiner Hündin mit den hohen Nierenwerten auch den Phosphorgehalt.

      Kalzium bzw. die Knochengabe behalte ich ebenfalls grob im Auge, wobei ich mal gelesen habe, dass bei Knochen der Ca/P Gehalt eh immer ideal ist. Genauer würde ich nur bei künstlichem Kalzium wie zB Kalziumcitrat rechnen.
      Oh, (verschämtguck) - das komplette Spektrum: Basiswerte, Vitamine, Mengen- und Spurenelemente. Okay, mir war langweilig und damit läßt sich immer gut die Zeit vertreiben
      War jetzt auch nicht irgendwie negativ gemeint - ich barfe jetzt seit gut vier Wochen und ich sehe es am Hund, wie gut es funktioniert. Er ist fit, lebhaft, das Fell wird wieder glänzend. Es geht ihm gut und es ist eine Freude, mitanzuschauen wie er förmlich "aufblüht".
      Mir ist halt bei all dieser Rechnerei aufgefallen, daß es insbesondere im Bereich Spurenelemente praktisch nicht möglich ist, die angeblichen Bedarfszahlen auch nur annähernd zu erreichen - gerade was z.B. Zink, Magnesium oder auch das eine oder andere Vitamin anbelangt, egal, welche Fleisch-/Fisch-/Gemüse-/Obstvariationen man auch veranschlagt. Auch die vorgeschlagenen Futterpläne aus dem Natural Dog Food treffen es nicht annähernd, aber offensichtlich funktioniert es ja. Da kommt man dann halt schon ins Grübeln, wie "korrekt/realistisch" diese ganzen Werte eigentlich sind.
      Ich bin mir auch ziemlich sicher, daß kein Mensch in seiner allgemeinen Ernährung wirklich die empfohlenen Mengen erreicht und trotzdem ist man im Normalfall gesund.
      Daher meine Frage nach Meinungen diesbezüglich - worauf basieren diese Werte? Laboruntersuchungen? So furchtbar lebensentscheidend kann der "korrekte" Wert ja scheints nicht sein und wo beginnt dann der tatsächlich gefährliche Bereich der Unter- oder Überversorgung?
      Schwierige Fragen wahrscheinlich - würde nur mal gern hören, wie andere darüber denken oder damit umgehen.

      LG,
      Susanne
      LG, Susanne mit Rónán, der Krawallschachtel (Komondor-Kuvasz-Mix *~ April 2013) und Negra, der Sanften (Viszlador *April 2010), sowie Carlos (IW-Mix), dem Extremwedler, für immer im Herzen (28.9.1998 - 10.1.2013)

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        #4
        Re: Nährwerte - Sinn oder Unsinn?

        Original geschrieben von Kleandra
        Andererseits jedoch stellt sich mir ernsthaft die Frage nach dem Sinn bzw. Unsinn von Nährstoffen und deren rein rechnerischen Bedarfswerten.

        es ist m.E. nach nicht möglich, selbst mit der ausgewogensten Fütterung auch nur annähernd die Werte zu treffen.

        oder habe ich das irgendwie mißverstanden?
        Kein Lebewesen auf diesem Planeten ernährt sich nach Tabellen. Und es funktioniert. Bei Hunden und Katzen will die Industrie uns weismachen, dass alle Nährstoffe im richtigen Verhältnis zu jeder Mahlzeit gegeben sein müssen.


        Ein bißchen Ahnung was ein Karnivor wie der Hund braucht, eine Prise gesunder Menschenverstand - man versucht die Verhältnisse, die in einem Beutetier vorkommen würden in etwa "nachzubauen", mit ein bißchen dieses und jenes, man achtet auf Abwechslung, man macht sich nicht irre ...

        Du hast es erfasst ...

        Swanie

        "Am Ende wird alles gut. Wenn es nicht gut ist, ist es nicht das Ende" Oscar Wilde
        www.barfers.de
        www.barfshop.de
        www.gesundehunde.com

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          #5
          Original geschrieben von Kleandra
          Daher meine Frage nach Meinungen diesbezüglich - worauf basieren diese Werte? Laboruntersuchungen? So furchtbar lebensentscheidend kann der "korrekte" Wert ja scheints nicht sein und wo beginnt dann der tatsächlich gefährliche Bereich der Unter- oder Überversorgung?
          Schwierige Fragen wahrscheinlich - würde nur mal gern hören, wie andere darüber denken oder damit umgehen.
          Hi Susanne!
          Deine Frage an sich finde ich auch ineressant. Denke bei der Menschenernährung wird ja auch ständig eine neue Sau durch Dorf getrieben. Mal ist wenig Fett ganz wichtig wegen Cholesterin, mal besser viel Fett wegen Insulin etc.

          Bei der Hundeernährung wurde der empfohlene Kalziumbedarf in 2003 auf einmal halbiert. Da gab es eben eine neue Untersuchung und seitdem füttern wir eben weniger Ca. Trotzdem haben die Hunde vorher ja auch ganz gut gelebt.

          Tja, also ich bin immer auf der Suche nach Optimierung meiner Hundefütterung. Daher rechne ich eben auch grob und versuche neuen Untersuchungsergebnissen aufgeschlossen zu sein. Sofern ich denn diese auch mitbekomme. Und sofern es überhaupt welche gibt.

          Im M/Z werden ja einige Beispiele angeführt, was passiert, wenn es sich um große Über- oder Unterversorgung handelt (wobei man ja auch berücksichtigen sollte, dass M/Z eh immer betont, dass seine Werte Faustzahlen sind). Das will ich vermeiden und versuche daher so in etwa die Energie- und Proteinmengen einzuhalten. Die Vitamine rechen ich erst gar nicht, aber nicht, weil ich das nicht für sinnvoll erachte, sondern weil ich da an natürliche Grenzen stoße und das ist der Geschmack meines Hundes.
          Viele Grüße
          Michaela

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            #6
            Ich denke, bei Barfern gibt es diese und jene. Diese: Die Unsicheren und die Korinthenkacker (oder gelangweilten ), die alles ganz genau auswiegen und nachrechnen. Gut, wers möchte..

            Und die, die auf ihren Menschenverstand vertrauen und naturähnlich abwechslungsreich füttern.

            Ausnahme: Besitzer von Hunden mit ernährungsbeeinflußbaren Krankheiten. Diese bekommen die Chance, das Futter genau zu dosieren um dem Hund das Krankheitsbild zu verbessern. Und da liegt es an jedem Einzelnen, wie tief er einsteigen will.

            Meine Meinung: nicht kirre machen..vor Industriefutterzeiten haben auch schon Hunde gelebt, und das öfter ohne Allergien, Exzemen, Krebs und anderen ernährungsbedingten Modekrankheiten.
            Liebe Grüße von Monika, Ojito und Jasper

            -Nichts ist so spannend wie Veränderungen.-

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              #7
              Hi Susanne,

              meine Meinung kennst du ja aus diesem Thread http://gesundehunde.com/forum/showth...=&pagenumber=1

              Ich verstehe es auch, dass man rechnen möchte, und finde es schade bis vielleicht sogar im Effekt schädigend, dass die "offiziellen" Werte nicht stimmen.

              Aber dazu hat man seinen gesunden Menschenverstand und seinen Hund, auf den man schauen kann --

              alles Gute dabei wünscht herzlichst
              Kay
              Liebe Grüße
              Kay

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                #8
                Ich habe ja auch schon mal als Neubarfer eine ähnliche Frage gestellt, ob die Rechnerei wirklich sein muss.
                Die einen halten es so, die anderen eben anders.
                Ich für meinen Teil rechne NICHT und werde auch nicht rechnen!!

                Nachdem mein Hund in drei Wochen zwei Kilo abgenommen hat (Schock!!) habe ich lediglich von 2,5 % des Körpergewichtes auf 3 % erhöht.
                Das ist das einzige, was ich bisher ausgerechnet habe. Ich bilde mir ein, dass ich mit täglichem Fleischsortenwechsel, ein paar Algen, sechs versch. Ölen, Milchprodukten, Obst und Gemüse (mein Hund frisst ALLES!) und zwei bis dreimal/Woche Knochen alles richtig mache und der Hund gesund ernährt wird.

                Nach 6 Monaten Barf (wird im April sein) lasse ich mal die Blutwerte durchchecken.
                Dann werde ich ja sehen, ob die Nichtrechnerei mir Recht gibt.

                VG
                In den Augen meines Hundes liegt mein ganzes Glück, all mein Inneres, Krankes, Wundes heilt in seinem Blick.

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                  #9
                  Ähm, rechnest Du das bei Dir denn auch so genau nach???

                  Du musst Dich wirklich arg gelangweilt haben!

                  Also ich hab vorletztes Jahr Oktober angefangen zu barfen und war schon ziemlich panisch und muss ich auch gelangweilt haben, denn ich habe nach Natural Dog Food eine Exceldatei erstellt die einem je nach Eingabe alle Mengen errechnet (also so mit Funktionen und son Kram), aber so schlimm war es dann doch nicht. Ok die Tabelle hat auch nen Teil wo das Ca in verschiedenen Knochen errechnet wir, aber Schwamm drüber!

                  Mittlerweile mach ich alles phi mal Daumen und achte dabei immernoch wesentlich mehr auf Mayas Ernährung als auf meine.
                  Liebe Grüße
                  Nadine mit Aussie Maya und Spanierin Paula
                  Alles wird gut!

                  Kommentar


                    #10
                    Die Frage nach den korrekten Werten habe ich mir zu Beginn der Futterumstellung auch gestellt.
                    Die nächste Frage war allerdings die, ob ich je auf die Idee gekommen wäre, alles nachzurechnen was ich in den Kochtopf befördere. Die Antwort war ein klares Nein.
                    Und, ist es nicht besser, wenn man gesunde Zutaten abwechslungsreich füttert, anstatt mit künstlich angereicherten Fertigprodukten die aus minderwertigen Zutaten bestehen bestimmte Bedarfswerte erreicht ?
                    Bedarfswerte, die -siehe Calciumbedarf - auch Korrekturen unterliegen...
                    Ich habe mich gründlich über das Thema Hundeernährung informiert, bin theoretisch ziemlich fit, rechne trotzdem in der Praxis nichts aus, ich wiege nichts ab, und nach nunmehr 3 Jahren Erfahrung in der Fütterung selbst zubereiteter Hundemahlzeiten kann ich sagen, daß unsere Hunde gesund sind, alle Blutwerte völlig in der Norm liegen, und die Tierarztrechnungen deutlich unter denen liegen, die wir zu Trockenfutterzeiten hatten.

                    Das ist für mich Beweis genug, daß der eingeschlagene Weg richtig war.

                    Viele Grüße

                    Gabi

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                      #11
                      ich sehe das wie gabi und rechne auch nix nach....
                      für mich gilt, ich füttere so abwechselungsreich wie möglich und kann nun nach über drei jahren sagen, dass ich wohl für meine viecher einen ordentlichen weg gefunden habe. sie, die alle mehr oder weniger gesundheitl. probs hatten/haben, sind fit und robuster geworden. wenn ich mir meine tiere anschaue, weiss ich, dass das alles so falsch nicht sein kann!
                      grüssle von claudia & omi im herzen, herrn krümel, miss möppel, froillein nele, herr pixel & monsieur oscar & das federvieh

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                        #12
                        Original geschrieben von Agilityfan
                        .....Nachdem mein Hund in drei Wochen zwei Kilo abgenommen hat (Schock!!) habe ich lediglich von 2,5 % des Körpergewichtes auf 3 % erhöht.
                        Das ist das einzige, was ich bisher ausgerechnet habe. Ich bilde mir ein, dass ich mit täglichem Fleischsortenwechsel, ein paar Algen, sechs versch. Ölen, Milchprodukten, Obst und Gemüse (mein Hund frisst ALLES!) und zwei bis dreimal/Woche Knochen alles richtig mache und der Hund gesund ernährt wird.
                        hallo agilityfan

                        genauso mach ich es auch. ich barfe seit okt'05 und habe auch nie eine nährwerttabelle oder sowas gebraucht. ich achte wie bei der menschlichen ernährung auf frische und ausgewogenheit.

                        @ swanie

                        nicht jeder kann das so locker angehen. deshalb gibt es immer noch viele die rohfütterung toll finden, sich aber nicht trauen.

                        grüessli

                        patricia
                        grüessli

                        patricia

                        „Gesundheit ist nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts“
                        (Arthur Schopenhauer)

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                          #13
                          [i]
                          nicht jeder kann das so locker angehen. deshalb gibt es immer noch viele die rohfütterung toll finden, sich aber nicht trauen.

                          grüessli

                          patricia [/B]

                          Hallo Patricia,

                          leider trauen sich Viele nicht, und zwar meiner Meinung nach, weil uns suggeriert wurde, daß man nur unter Zurhilfenahme einer Apothekerwaage in der Lage ist seinen Hund gesund zu ernähren.
                          Ich habe jahrelang meine Hunde mit frischem Futter ernährt, bis mir mal ein Tierarzt wortwörtlich gesagt hat: "Nicht alles was schmeckt ist auch gesund" und mich so auf den Pott gesetzt hat, daß ich brav das ach so gute Futter gefüttert habe, das es beim TA zu kaufen gibt.
                          Damit fingen die Probleme an. Und ich Depp hab damals nicht gerafft, daß da wohl doch ein Zusammenhang besteht. Fertigfutter war ja allgegenwärtig, jeder füttert/e es, und es ist ja so herrlich ausgewogen, frei von krankmachenden Erregern... blah, blah, blah.
                          Dieser Tierarzt war schon clever, schließlich hatte er sich eine gute Einnahmequelle gesichert. Durch den Verkauf der Futtersäcke und durch die dann entstehenden gesundheitlichen Probleme


                          Ich jedenfalls würde mich heute nicht mehr trauen Fertigprodukte = zu füttern !

                          Viele Grüße

                          Gabi

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                            #14
                            Original geschrieben von Brownie
                            Ich jedenfalls würde mich heute nicht mehr trauen Fertigprodukte = zu füttern !
                            So gehts mir auch Ich habe kein Problem damit, mein Hund mal 3 oder 4 Wochen einseitiger oder ohne Calciumzufuhr zu ernähren etc! Aber ich hätte ein echtes Problem damit, meinen Hunden (jegliche) Art von TroFu / FeFu zu geben!

                            Ich kann noch nichtmal mehr zur reinen Fleischdose greifen weil es sich nicht mehr "gut anfühlt"

                            Also: ich rechne nichts, wiege nichts ab- sondern schalte meinen GMV ein und versuche, so naturnah wie möglich zu ernähren (incl. verbuddeltem Fleisch (aus der Not heraus) etc)
                            Liebe Grüße
                            Naddel mit den Sheltiejungs Momo , Merlin & James
                            "Wenn wir behaupten,der beste Freund unseres Hundes zu sein, müssen wir die Art von Freund sein, den wir selbst gerne hätten" (Suzanne Clothier)

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                              #15
                              Original geschrieben von Brownie
                              .....jeder füttert/e es (fefu).......
                              das ist sehrwahrscheinlich das hauptproblem. mit der rohfütterung steht man als exot da u. muss sogar argumentieren warum man frisch füttert

                              eigentlich ist es eher zum heulen

                              grüessli

                              patricia
                              grüessli

                              patricia

                              „Gesundheit ist nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts“
                              (Arthur Schopenhauer)

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