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    Barfen

    Hallo liebe Foris,

    ich habe einen vierjährigen Kromi, die ja bekannt sind, für ihre springfreudigkei. Wir füttern eigentlich nur Rinti mit Luzerne=GreenMix von Rinti.

    Da wir Sorge haben, dass Indy irgendwann mal Probleme mit den Gelenken bekommen könnte, befassen wir uns mit barfen.

    Wie könnte der Umstellungsplan von Indy, der ca. 12 Kg wiegt
    aussehen und wie schnell stellt man den Hund um, ohne dass es zu eventuellen Verdauungsprobleme kommt?

    Vielen lieben Dank für Eure Hilfe.

    #2
    Hallo,

    also erstmal solltest du dich etwas genauer mit Barfen auseinandersetzen- also was du füttern kannst/solltest Dazu gibt es ganz viele Beiträge auch hier im Gästebereich! Ansonsten ist dir www.barfers.de bestimmt auch eine große Hilfe!

    Wenn du dann speziellere Fragen hast, dann melde dich ruhig hier nochmal!

    Umstellen kannst du von heute auf morgen...oder langsam- so wie du glaubst, das es für deinen Hund am Besten ist
    Liebe Grüße
    Naddel mit den Sheltiejungs Momo , Merlin & James
    "Wenn wir behaupten,der beste Freund unseres Hundes zu sein, müssen wir die Art von Freund sein, den wir selbst gerne hätten" (Suzanne Clothier)

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      #3
      wie schon gesagt, würde ich mir erstmal ein paar grundkenntnisse aneignen. dazu bist du hier im forum schon ganz gut aufgehoben und wenn dein hund an sich gesund ist, ist alles garnicht so kompliziert

      wenn gesundheitlich alles in ordnung ist, würde ich ohne übergangszeit umstellen, aber dann bitte nur nach und nach neue futtersorten (fleisch, herz, pansen / möhren, äpfel, kartoffeln, ect.) dazu nehmen wenn klar ist, das alles gut vertragen wird.
      grüßle
      Susanne

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        #4
        Schließe mich den Anderen an.
        Nach und nach eine neue Sorte Fleisch bzw. Gemüse um zu sehen, ob alles vertragen wird.

        Du könntest auch langsam umstellen, das wird besonders bei kranken, empfindlichen Hunden gemacht.
        D.h. das Fleisch immer weniger kochen, bis es ganz roh ist, das Gemüse anfangs dünsten.

        Viel Spaß beim Einlesen,
        Sarah

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          #5
          ich würde erstmal auf roh umstellen und dabei fleisch füttern. die knochenfütetrung würde ich erstmal aussen vor lassen und dann langsam angehen. durch die fleischfütterung muss erstmal magensäure aufgebaut werden. dann mit kleinen mengen "weicher anfängerknochen" beginnen und dabei den output beobachten und wenn alles ok ist, langsam steigern.
          grüssle von claudia & omi im herzen, herrn krümel, miss möppel, froillein nele, herr pixel & monsieur oscar & das federvieh

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