Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Barfen bei Leberproblemen

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    Barfen bei Leberproblemen

    Hallo!
    Ich würde unseren Hund gerne BARFEN und mein Problem ist, dass im November bei ihm sehr schlechte Leberwerte festgestellt wurden. Ich koche für ihn und er bekommt ein homöopatisches Mittel gespritzt. Im Januar waren die Werte Gott sei Dank wieder im Normalbereich.
    (Allerdings bin ich nicht der Überzeugung, dass gekochte Mahlzeiten das non plus ultra sind.)
    Meine Frage nun: Was muss ich beachten wenn ich ihn barfe?
    Ich habe gelesen, dass er nicht so viel Eiweiß darf, auch Knochen soll ich nicht verfüttern?
    Kann mir hier jemand helfen?
    Wäre über eine rege Beteiligung sehr froh.
    LG
    Vize
    LG Regine mit Eira und den Sternen Balu (23.07.04-22.12.15) & der Muffin-Katze (21.06.09-03.05.13) im Herzen

    #2
    Das was Du gekocht hast, hat ihm ja gut getan. Wie sah denn eine Hundemahlzeit in etwa aus. Wenn Du mit Getreide fütterst wird das bei Rohernährung ja auch gekocht oder Flocken angerührt, Gemüse wird püriert, verträgt meiner nicht, muss es kurz andünsten und pürieren. Will sagen, Du könntest Deinen erfoglreichen Plan vielleicht beibehalten und das Fleisch halt einfach roh geben. So schon mal starten.
    Wegen Knochen etc. eingewöhnen, umgewöhnen melden sich sicher noch viele.
    Leberdiät ist meines Wissens Proteinreduziert und wenn Du mal auf www. Barfers.de guckst gibt es prima Hinweise zur Leberdiät.
    Viel Erfolg
    Ulrike
    Gruß
    Ulrike

    Kommentar


      #3
      Habe mich bei den Mengen ungef�hr an die Vorgaben vom Barfen gehalten.
      (Mein Hund wiegt 13 bis 13,4 kg)
      Er hat 250 - 300 gr. Fleisch (haupts�chlich Gefl�gel, aber auch Rind, Schwein und Fisch) bekommen. Dazu gab es wenig gekochten Reis, Nudeln (alles Vollkorn), Haferflocken oder Hirse.
      Dann gab es noch ged�nstetet und p�riertes Gem�se (Karotten, Broccolie und Gem�semix).
      �l habe ich nur sehr sparsam verwendet. Habe mich auf Raps, Lein und Oliven�l beschr�nkt.
      Um dann noch den Kalziumgehalt hinzukriegen habe ich zerm�rserte Eierschalen gef�ttert.
      So, ich glaube das war es.
      Gru�
      Vize
      LG Regine mit Eira und den Sternen Balu (23.07.04-22.12.15) & der Muffin-Katze (21.06.09-03.05.13) im Herzen

      Kommentar


        #4
        Na das ist doch perfekt, dann gibst Du das Fleisch und den Fisch roh. Ausser Schwein, D = zwar aujetzkyfrei, aber ich trau mich trotzdem nicht.
        Ulrike
        Gruß
        Ulrike

        Kommentar


          #5
          Wenn das so gefunzt hat, würde ich dabei bleiben. Ausser Hund an Knochen langsam hinführen.
          Ulrike
          Gruß
          Ulrike

          Kommentar


            #6
            uuups, bin grade über das Gewicht Deines Hundes gestolpert, da finde ich die Fleischmenge schon hoch, wenn es proteinarm sein soll. Würde auch mal leicht verdauliches Protein geben, wie Ei oder Hüttenkäse, wenn der Hund Mipros verträgt, andererseits, die Leberwerte sind ja wieder in Ordnung, dann muss die Fütterung ja gestimmt haben.
            Melden sich bestimmt noch einige.
            Ulrike
            Gruß
            Ulrike

            Kommentar


              #7
              Original geschrieben von Vize1
              (Mein Hund wiegt 13 bis 13,4 kg)
              Er hat 250 - 300 gr. Fleisch (haupts�chlich Gefl�gel, aber auch Rind, Schwein und Fisch) Vize

              Hallo Vize,

              erstmal, welche "Leberwerte" waren das? Was hat der TA gesagt? Wie wurde er davor gefüttert?

              Einem gesunden Hund mit dem Gewicht würde ich ca. 200 -250 g Protein/Eiweiß füttern. 300g machen einen gesunden Hund auch nicht krank, wenn du verschiedene Fleischsorten wählst, also mal fetthaltige Stücke, mal mager etc., mal Fisch, mal Milchprodukte. Und du scheinst ja abwechslungsreich zu füttern ;-)

              Aber wenn dein Hund wirklich krank ist, könnte man bestimmt über die Ernährung etwas einlenken.

              Wenn die Leberwerte wieder normal sind, was hat der TA gesagt. Leberschaden oder nicht ? Sollen weitere Untersuchungen statt finden, oder nicht? Soll er gemäß TA eine Diät bekommen oder nicht?

              Kommentar


                #8
                Gefüttert wurde unser Junge mit verschiedenen Trofus oder auch mal eine Dose mit Reis und Gemüse.(es kam immer wieder zu Beschwerden, vermehrter Kotabsatz (7-10 mal) und Erbrechen.)
                Also folgende Werte waren schlecht:
                Gesamteiweiß, Bilirubin, alkalische Phosphatase, GOT, GLDH und GPT.
                So wie man mir sagte somit alle Leberwerte.
                Unser TA ist ein Stümper! Er hat nichts erkannt noch nicht einmal Blutwerte gemacht, obwohl wir ca. alle 3 Wochen bei ihm waren.Er meinte nur, dass wir falsch füttern (Klar ich habe ja auch bei ihm nicht das teuere Trofu gekauft, welches er vertreibt.)
                Habe dann eine Tierheilpraktikerin aufgesucht.Diese hat dann eine Blutuntersuchung angeregt.
                Sie empfahl ersteinmal zu kochen und er bekam zweimal die Woche ein homöopatisches Mittel gespritzt.
                Nach Besserung der Leberwerte sollte ich mal versuchen eingeweichtes Canidae platinum diät zu füttern oder weiter zu kochen. Er bekommt jetzt einmal wöchentlich seine Spritze.
                Zur Zeit koche ich noch, da er das Canidae nicht besonders gut zu vertragen scheint. (mehr Haufen)
                In halben Jahr sollen wir die Leberwerte noch mal kontrollieren lassen.
                300gr Fleisch gab es auch nur bei ganz mageren Geflügel. Meist lagen die Mengen unter 250 gr. Aber dafür mehr Gemüse.
                Tja, die Hilfe die ich vom Ta und Heilpraktikerin bekommen habe nicht so erschöpfend wie ich es mir gewünscht hätte.
                Also hoffe ich hier auf die nötige Hilfe.
                Danke an alle, die sich beteiligen.
                Gruß
                Vize
                LG Regine mit Eira und den Sternen Balu (23.07.04-22.12.15) & der Muffin-Katze (21.06.09-03.05.13) im Herzen

                Kommentar


                  #9
                  Hi,

                  bei Leberproblemen ist nicht die pure Proteinmenge allein entscheidend, sondern die Qualität des Eiweißes. Es soll sehr leicht verdaulich sein, damit es schon im Dünndarm zerlegt (praecaecale Verdauung) ist und nach Möglichkeit nichts im Dickdarm ankommt. Im Dickdarm fertig verdautes Protein wird zu Merkaptan, Ammoniak etc. zerlegt, Zellgiften, die in der Leber wieder in ungefährliche Stoffe entgiftet werden müssen. Das ist es dann, was eine kranke Leber überlastet.

                  Also würde ich so wie bisher weiterfüttern, aber das gute Fleisch roh geben. Milch, Ei, Fisch ist auch gut und hochverdaulich.

                  Bindegewebiges, zerriges, knorpeliges Zeug würde ich streichen. Auch pflanzliche Proteine (Erbsen, viel Weizen oder Haferflocken) gäbe es bei mir nicht mehr. Die sind auch relativ schwer verdaulich und belasten die Leber.

                  Natürlich die Fleischfütterung nicht übertreiben, sondern nur zur Deckung des Erhaltungsbedarfes Fleisch geben, zur Energiegewinnung eher KH und Fett füttern.

                  Grüße von Susanne+Claudio

                  Kommentar


                    #10
                    Hi Vize,

                    wenn du mit deinem TA unzufrieden bist, kannst du den nicht wechseln? Und: TA sind auch nur Menschen.

                    Lebererkrankungen sind wohl auch nicht einfach zu erkennen, da die Symptome auf vieles schließen lassen können :-(

                    Hier mal was ich in Erfahrung bringen konnte:

                    Die von dir genannten Werte sind die sog. "Leberprofile" wobei das GPT und GOT heute als ALT und AST bezeichnet wird.
                    Bei 74 % aller Lebererkrankungen ist AST/GOT erhöht

                    AP = alkalische Phosphatase stammt beim aldulten Tier meist immer aus der Leber und ist das sensitivste Enzym bei der Diagnose von Lebererkrankungen :-(, wenn keine Knochenerkrankungen vorliegen.

                    Bekommt dein Hund irgendwelche Medikamente wegen anderen Erkrankungen? Dies können nämlich auch diese Leberwerte z.T. erhöhen.

                    Hat dein TA dir zu irgendwelchen weiteren Untersuchungen geraten? Blutuntersuchungen erlauben i.d.R. keine Unterscheidung der einzelnen Lebererkrankungen.
                    Wurde eine komplette Harnuntersuchung vorgenommen, hast du das spezifische Harngewicht?
                    Wie sieht es mit Ultrasonographie aus?

                    Allein auf Blutbild und Symptome, wie Erbrechen sollte man sich da nicht verlassen. Erbrechen kann auch auf Erkrankungen der Gallenwege deuten und ist eigentlich ein Symptom vieler Erkrankungen. Wobei Erbrechen /Inappetenz schon häufige Begleitsysmptome bei Lebererkr. sind.

                    Ich würde an deiner Stelle dein Hund vollkommen auf Frischfutter umstellen. Bist du dafür schon genügend informiert über barfen/Frischfütterung etc. ?

                    Notfalls könnte man dir als "Starthilfe" einen Futterplan erstellen, den du dann mit entsprechendem "Wissen über die Futtermittel" vervollständigen und verändern kannst.

                    Dieses "Wissen über Barfen/Frischfütterung" mußt du dir halt mit der Zeit aneignen. Kannst ja hier im Forum fragen und viel lesen und dann gibt es zig gute Internetseiten.

                    Denn wenn ich hier über einer Diätetik bei Lebererkrankung erzählen will und du mich nur halb "verstehst" bringt es dich auch nicht viel weiter. Dann wäre da ein Futterplan wohl die bessere "Notlösung" für dich und Hund für die nächsten Tage.

                    Die Informationen über eine "Leberdiätetik" sind schon enorm und anspruchsvoll. Ich weiß nicht, ob du sie so umsetzen kannst und dir schon selbst einen Futterplan erstellen kannst. Habe etwas Bedenken, dass ich dich damit überfordere und denke halt an einen Futterplan nach Rezeptschema für dich und deinen Hund.

                    Laß mich mal wissen, wie du über Barfen/Frischfütterung informiert bist und ob du überhaupt meine Hilfe brauchst ;-)

                    Und theoretisch müßte man auch wissen, um was für eine Lebererkrankung es sich handelt. Da wäre es schon gut, mal weitere Untersuchungen gem. TA /THP vornehmen zu lassen.

                    Nur als Beispiel:
                    Eier sollten bei gewissen Lebererkrankungen nur in gewissen Umfang wegen des Methioningehaltes gefüttert werden.

                    In wieweit ist die "Speicherfähigkeit der Leber" bei deinem Hund defekt, denn danach richtet sich die Versorgung von normalerweis in der Leber gespeicherte Vitamine und Spurenelementen wie A, E etc.

                    Liegt eine höhergradige Leberschädigung vor oder nur eine geringgradige ?

                    Inwieweit sich das Regenerationsvermögen der erkrankten Leber diätetisch unterstützt werden kann, lässt sich schwer vorhersehen.
                    Es ist jedoch davon auszugehen, dass sich eine verminderte Beanspruchung durch diätietische Maßnahmen sowie die Bereitstellung angepasster Nährstoffmengen auch auf das hohe Regenerationsvermögen der Leber positiv auswirkt.

                    Es ist also empfehlenswert die Mindestversorgung beim Protein/Eiweiß einzuhalten und in der Diät nicht in großen Mengen zu überschreiten.

                    Das heißt bei deinem Hund mit ca. 13,5 kg = ca. 200 g Protein/Eiweiß = Fleisch, Fisch etc. am Tag.

                    Zum Beispiel:
                    Täglich
                    an frischem Geflügelfleisch ohne Haut ca. 200 g,
                    plus ca. 10-20 g Gäneschmalz,
                    plus ca. 1 mittlere gekochte Kartoffel oder ca.50 g gekochter Reis/Nudeln (oder ca. 1 Eßl Flocken)
                    ca. 60 g püriertes buntes Gemüse/Obst
                    1 kleine Prise Salz
                    1 Eßl Öl wie Leinöl, Rapskernöl, Walnussöl (Reformhaus) oder DNH-Öl von Swanie.
                    ca. 2,5 g gemahlene Eierschale = Calciumversorgung wenn keine Knochenfütterung

                    Einen kranken Hund sollte man mindestens zweimal am Tag füttern oder gar dreimal am Tag. Also die Menge auf mehrere Mahlzeiten aufteilen. Wasser sollte stets frisch zur freien Verfügung bereit stehen.

                    Die Qualität der Lebensmittel, denke ist kein Thema: Absolut frisch und u.U. Bio.

                    Die Mengen mußt du halt so nach und nach herausbekommen:

                    Wie schon gesagt ist es wichtig, dass dein Hund sein Gewicht hält und nicht zu- oder abnimmt, um damit unnötige unerwünschte Stoffwechselprodukte zu vermeiden, die die Leber belasten könnten. Also öfters Hund mal wiegen und so schnell wie möglich sich in die Ernährung des Hundes einarbeiten, damit du ihn schonend und abwechslungreich füttern kannst und ihn damit eine Hilfe bei der Lebererkrankung gibst.

                    Sollte dein Hund abnehmen, dann mehr Fett und KH (gek. Kartoffel, Reis Nudeln) geben. Die Menge an Protein/Eiweiß = Fleisch etc. nur gering mit der Erhöhung des Fettanteils erhöhen.

                    Sollte dein Hund zunehmen, dann Fett und KH vom Futterplan streichen.

                    Diese Erläuterungen sind nicht vollständig und sind keine ausreichende Hinweise für eine "optimale" Ernährung ;-)

                    Ich hoffe, dass ich dich nicht überfordere, aber kranke Hunde erfordern einfach mehr Wissen und einen tieferen Einstieg.

                    Kommentar


                      #11
                      Hallo!
                      @Boxermaus:

                      Uii, das ist aber schon super ausf�hrlich. Danke.
                      Habe gef�hrliches Anf�ngerwissen was das Barfen angeht. Von Juli bis September habe ich unseren Schnuffel schon einmal gebarft. Dann fing er an zu kot..., TA : Seine Frage was f�ttert ihr?
                      Wir Barfen. Oh mein Gott ihr wollt den Hund umbringen.
                      TA werde ich auf jeden Fall wechseln, suche nur noch bei uns im Kreis einen guten f�r den BARFER nicht irgendwelche Freaks sind.
                      Harnwerte oder �hnliches sind nicht gemacht worden auch keine weiteren Untersuchungen von seiten der Tierheilpraktikerin.
                      W�re sehr, sehr froh, wenn du mir in Sachen barfen weiter helfen k�nnest.
                      kann ja morgen mal unseren "alten" F�tterungsplan einstellen.
                      Ggfls. k�nnten wir uns ja �ber Mail unterhalten?!
                      Meine Bande hier zu Hause n�rgelt und ich muss mich jetzt ein bischen um sie k�mmern.
                      Bis bald
                      Vize
                      LG Regine mit Eira und den Sternen Balu (23.07.04-22.12.15) & der Muffin-Katze (21.06.09-03.05.13) im Herzen

                      Kommentar


                        #12
                        Leberprobs/Barfplan

                        Hier mal unser "alter"Barfplan
                        2 jähriger Rüde, sehr aktiv, schlank, Sh 47 cm, Gewicht 12,5 kg

                        Zum Anfang wollte ich 2,5 % des Körpergewichtes nehmen, d.h.
                        320 g Gesamtfuttermenge. Diese teilen sich auf in 100 g Obst/Gemüse und 220 g Fleisch.
                        Das Fleisch teilt sich dann auf in 70 g Muskelfleisch und 150 g RFK.

                        Täglich gibt es 1 – 2 Tl Öl (Raps, Oliven, Walnuss und Lebertran)
                        2 x die Woche gibt es ein Dotter vom Ei und Eierschale.

                        „Frühstück“ soll sein Obst/Gemüsepampe mit 1 Eßl. Buttermilch/Hüttenkäse/Joghi/Frischkäse oder Quark. Hierzu dann das Öl und 2 x wöchentlich das Eidotter mit Schale. (falls er es so nicht frisst, muss ich eben Fleisch/Leber zufügen)

                        „Abendessen“ besteht dann aus Fleisch und RFK. Beginnen wollte ich hier mit Hühnermagen, Hühnerherz, Hähnchenbrust, Putenbrust, Rinderherz und Rindfleisch. Als RFK beginnen mit Hühnerhälse, dann Putenhälse, Hähnchenflügel etc.

                        Ab der zweiten Woche wollte ich dann 1 x wöchentlich Fisch, Pansen/Blättermagen füttern.
                        Alle 2 Wochen soll es dann auch Leber geben.

                        Der Speiseplan wird dann immer erweitert, bis wir alles vom Rind, Geflügel, Lamm, Kaninchen etc. füttern. Futtermenge wird angepasst, nachdem ich Balu regelmäßig gewogen habe. (wöchentliche Kontrolle) Sollte er zu Anfang das Fleisch roh nicht fressen habe ich mir überlegt, dass ich es entweder kurz überbrühe oder anbrate. Knochen und Hälse natürlich nicht.
                        Bitte macht mich auf Fehler aufmerksam, unsicher bin ich mit den weiteren "Zutaten" (Spirulina, Hagebuttenpulver etc.)
                        Gruß
                        Vize
                        LG Regine mit Eira und den Sternen Balu (23.07.04-22.12.15) & der Muffin-Katze (21.06.09-03.05.13) im Herzen

                        Kommentar


                          #13
                          Hi Vize,


                          finde es zu aufwendig und zu speziell hier noch weiter zu schreiben und es würde gewiss auch den Rahmen sprengen.

                          Wenn ich dir helfen kann, denke ich, ist privat mailen der beste Weg. Habe auch einen tollen TA (der immer gesagt hat, frisch füttern ist besser als FeFu) und seit gestern auch eine THP
                          :-) an der Hand, die sich sehr für frische Ernährung bei Hunden und besonders bei kranken Hunden interessieren und entsprechendes Wissen haben.

                          Hier mal meine Mail boxergertrud@yahoo.de und dann sehen wir mal weiter ;-)

                          Kommentar


                            #14
                            OK, danke. melde mich morgen per Mail bei dir. :aarf:
                            LG Regine mit Eira und den Sternen Balu (23.07.04-22.12.15) & der Muffin-Katze (21.06.09-03.05.13) im Herzen

                            Kommentar

                            Lädt...
                            X