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Diät bei schlechten Leberwerten

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    Diät bei schlechten Leberwerten

    Ich stelle die Frage für eine Bekannte ein, deren Hündin vor kurzem mit sehr schlechten Leberwerten zum Arzt kam. Sie hatte ihre Hündin erst vor kurzem auf Rohfutter umgestellt und so wie ich es verstanden habe, ist der Grund für die schlechten Leberwerte immer noch nicht gefunden, aber sie ist zur Zeit stabil.

    Die Hündin soll weiterhin mit Rohfutter ernährt werden. Nun stellt sich die Frage auf was sie achten muss, um die Organe, besonders die Leber, zu entlasten. Als die Hündin zum Arzt gebracht wurde weil sie zu Beginn eines Spaziergangs zusammenbrach (nachdem sie sich erbrochen und im Wagen gelöst hatte) waren neben den festgestellten schlechten Leberwerten auch die Nierenwerte nicht ok. Diese haben sich wohl in der Zwischenzeit wieder stabilisiert.

    Dieser Text wurde mir von meiner Bekannten geschrieben um ihn hier einzustellen:

    Meine noch nicht ganz 9jährige Sheltiehündin hat sehr hohe Leberwerte und ich barfe sie seid kurzer Zeit. Ich möchte auch gerne dabei bleiben, weiß aber garnicht, was sie in diesem Fall unbedingt kriegen muß, was sie kriegen kann oder auch was sie garnicht kriegen sollte. Sie wiegt ungefähr 6,6 kg.

    Ich wäre euch sehr dankbar, wenn ihr ihr, und damit ihrer Hündin, helfen könntet.

    LG,
    Verena.
    LG, Verena.

    ~Lord, grant me patience. But hurry.~

    #2
    Du kommst ja auch in den Mitgliederbereich.
    Schau mal hier:

    http://www.gesundehunde.com/forum/sh...threadid=36438

    Und hier noch ein ganz kurzer Thread:

    http://www.gesundehunde.com/forum/sh...threadid=90297

    LG Elli

    Kommentar


      #3
      leber

      und hier

      http://www.drei-hunde-nacht.eu/barf/leber.htm

      Ghrüßchen
      hanna

      oder wenn Du allein schon im Gästebereich suchst ( hab ich grad spaßhalber gemacht, weil ich nicht sah, daß Du Mitglied bist) , findest Du x threads.

      http://www.gesundehunde.com/forum/se...der=descending
      GHrüßchen
      Hanna

      Du warst als Hund der beste Mensch,
      den man zum Freund haben konnte.

      In stillem Gedenken https://www.youtube.com/watch?v=g6EbiJd3dhs

      Kommentar


        #4
        Vielen Dank erstmal!
        ICH komme zwar in den Mitgliederbeich, meine Bekannte aber nicht. Irgendwie klappt es für sie auch nicht, dass sie hier als Gast im Gästebereich die Frage selbst einstellt. Daher habe ich das nun gemacht.

        LG,
        Verena.
        LG, Verena.

        ~Lord, grant me patience. But hurry.~

        Kommentar


          #5
          Die Links, die Hanna dir empfohlen hat, kann aber JEDER Gatst sehen.

          LG Elli

          Kommentar


            #6
            Ja, mir ging es dabei auch um die Links
            von dir. Da muss ich nun sehen, wie ich ihr die Infos zukommen lassen kann. Das capital-ich sollte auch nicht patzig gemeint sein, war blöd geschrieben von mir - ich dank dir für die Links, wirklich.

            LG,
            Verena.
            LG, Verena.

            ~Lord, grant me patience. But hurry.~

            Kommentar


              #7
              Hallo,

              ich denke das Wichtigste ist, dem Hund viele kleine Mahlzeiten zu geben, um Belastungsspitzen zu vermeiden.

              Liebe Grüße

              Antje

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                #8
                Aber wären dann die Organe nicht permanent im Einsatz und hätten nie "ruhe"?

                LG,
                Verena.
                LG, Verena.

                ~Lord, grant me patience. But hurry.~

                Kommentar


                  #9
                  Hallo Verena,

                  es wird sicherlich davon abhängen, welcher Schaden vorliegt. Ich bin halt kein Arzt. Mandy hatte auch mal erhöhte Leberwerte und wenn ich die Literatur richtig verstanden habe, so entstehen bei einem Leberschaden giftige Stoffwechselprodukte, die von der Leber nur noch unvollständig abgebaut werden und den Körper bzw. andere Organe vergiften können. Wenn ich die Belastung möglichst gleichmäßig verteile, so fallen diese Stoffe relativ gleichmäßig in niedriger Konzentration an und die noch intakten Leberzellen können damit fertig werden. Füttere ich nur ein oder zweimal, so entstehen riesige Mengen der Giftstoffe und die noch intakten Leberzellen sind völlig überlastet.

                  Ich denke auch man sollte berücksichtigen, in welchem Ernährungszustand der Hund ist. Bei Leberproblemen kann ein Hund ja extrem abmagern. Ist das noch nicht der Fall, so kann man vielleich auch eine Zeit mit weniger Nahrung arbeiten. Was sagt denn Dein TA

                  Ich denke das wichtigste ist die Ursache festzustellen und ggf. auszuschalten falls möglich. Die Leber kann sich superschnell erholen.

                  Liebe Grüße

                  Antje

                  Kommentar


                    #10
                    Original geschrieben von FurryCur
                    Das capital-ich sollte auch nicht patzig gemeint sein, war blöd geschrieben von mir -
                    Ich hatte das auch nicht so aufgefaßt

                    und hatte meine Antwort auch nicht pampig gemeint

                    Diese beiden Links im Gästebereich kann deine Bekannte ja schon mal durcharbeiten.

                    LG Elli

                    Kommentar


                      #11
                      Hallo zusammen, ich kann auch nur in den Gästebereich und die angegebenen Links leider nicht sehen- weiß auch nicht warum... Ich hatte einen leberkranken Welpen und hier mal eine Frage mit dem Thema Leberdiät beim Welpen eingestellt. Dort ist im Grunde beschrieben was für eine Ernährung die Leber entlastet. Deine Freundin sollte mal den Ammoniakgehalt des Blutes testen lassen... Ist zwar nicht sehr wahrscheinlich, aber vielleicht hat der Hund ja einen Shunt.
                      Kurz gesagt:
                      Hüttenkäse ist sehr gut bekömmlich, tierisches Eiweiß sollte nur wenig gefüttert werden und muß hochwertiges Protein enthalten und hochverdaulich sein- also nur geringe Mengen Pute oder Fisch verfüttern. Als Gemüse eignen sich Pastinaken und Brokkoli, allerdings besser gedünstet.
                      Was die Leber wirklich sehr in ihrer Arbeit unterstützt ist Heilerde, Mariendiestel und Laktulose (aus dem Humanbereich).
                      Man kann dem Hund auch FeFu vom TA füttern- Hier kommen Hill´s ld und kd sowie Royal Canin hepatic und renal in betracht- Trocken oder Dose ist egal, mit etwas Hüttenkäse gemischt wird es meist gut efressen und der Hund nimmt wahrscheinlich sogar etwas zu. Hoffe es hilft ihr ein wenig und die Ursache wird bald heraus gefunden.
                      Lieben Gruß Steff

                      Kommentar


                        #12
                        Und dann kriegt der Hund vom FeFu die nächste Erkrankung

                        LG,
                        Verena.
                        LG, Verena.

                        ~Lord, grant me patience. But hurry.~

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                          #13
                          Original geschrieben von FurryCur
                          Und dann kriegt der Hund vom FeFu die nächste Erkrankung

                          LG,
                          Verena.
                          oh man ...dieses FeFu

                          Bei meiner Lilian haben sie auch erhöhte Leberwerte festgestellt, die TÄ wollen immer gleich ihr Hills Futter verkaufen.....!
                          Meine ist sowieso gegen barfen.....fühl mich ganz schön allein gelassen...!

                          Habe jetzt einiges hier gelesen...

                          Meine Zusammenfassung:

                          fettarm ernähren
                          besser 3x täglich kleine Portion füttern
                          1/3 mageres Fleisch (Rind Huhn, Pute, Fisch) -----gekocht oder roh???
                          1/3Getreide: Reis, Kartoffeln, Nudeln, Maisgrieß usw.?
                          1/3 Gemüse ------- gedünstet oder roh? mit Blattsalate?
                          wenig Öl
                          mehrmals nur Milchprodukte oder einfach fleischlos füttern

                          Kalziumzusatz ---- Eierschalenpulver?
                          Schindele´s Mineralien zu geben?

                          Geht auchmal nur Kartoffeln mit Ei usw.?


                          auf was sollte ich noch achten....bitte um Hilfe von den Mädels an der Front

                          Liebe Grüsse
                          Conny
                          (mit Kalle im Herzen)

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                            #14
                            Original geschrieben von Lilian

                            Bei meiner Lilian haben sie auch erhöhte Leberwerte festgestellt,
                            Meine ist sowieso gegen barfen.....fühl mich ganz schön allein gelassen...!

                            bitte um Hilfe von den Mädels an der Front
                            Hi Conny,

                            ich schubs dich mal hoch.

                            Hier wirst du auf keinen Fall allein gelassen ;-)

                            Kannst du mal die Werte einstellen und was genau festgestellt wurde (akute oder chronisch verlaufende, entzündliche degenerative oder auch tumoröser Prozess, etc.? )

                            Auch mal einige Angaben zu deinem Hund machen, Gewicht, kg, neigt dein Hund zu abnehmen oder zunehmen , Alter, momentaner Zustand wie es ihr geht etc. und auch was du bisher gefüttert hast und welche Mengen.

                            Ich kann dir nur erstmal theoretisch helfen, da ich praktisch keine Erfahrung habe.

                            Hier mal aus M/Z = Ernährungswissenschaftler " Ernährung des Hundes"

                            " ...aufgrund der Vielzahl betroffener Funktionen ist die Diätetik schwierig, wobei in erster Linie die Sicherstellung einer ausreichenden Versorgung mit Energie und Nährstoffe, die nicht mehr in ausreichendem Umfangs synthetisiert bzw. gespeichert werden können, anzustreben ist...."

                            " ...durch adäquate Futterrationsgestaltung ist weiterhin zu versuchen, die Belastung des Organismus mit Abbauprodukten aus dem Darmkanal zu vermindern..."

                            Besonders Protein sollte in quantitativer und qualitativer Hinsicht hochwertig und hochverdaulich sein.

                            " ... inwieweit das Regenerationsvermögen des erkrankten organs diätetisch unterstützt werden kann, lässt sich im Einzelfall schwer vorhersehen..... "

                            Durch entsprechenes barfen, ist aber grundsätzlich davon auszugehen, dass sich dies positiv auswirkt.

                            Wenn du das Buch von M/Z nicht hast und noch mehr von dieser allgemeinen Info zu Leberdiätetik wissen willst, kann ich dir auch gern privat weiteres mailen, habe leider keinen Scanner und müßte dir dies mal abtippen.

                            Grundsätzlich füttere erstmal so, wie es dein Hund am besten verträgt, bis du weitere Information hast und dir deinen Futterplan neu zusammen stellen kannst.

                            Ferner würde ich dir dringend raten einen THP oder TA zu suchen, der Bioresonanz und Homöopathie oder andere alternative Heilmethoden anwendet. Damit kannst du auf jeden Fall sehr sehr viel bewirken und die Selbstheilungskräfte des Hundes anregen lassen.

                            Ich habe bei meinen kranken Hunden super gute Erfahrungen mit Bioresonanz (BRT) und Homöopathie gemacht. Meine Hunde sollten eingeschläfert werden (letzte Empfehlung vom normalen schuldmed. TA ) und nur durch diese alternativen Heilmethoden sind sie am Leben und wieder voll da :-)

                            Du kannst über ...bicom-bioresonanz.de oder über einen neuen Thread im Gesundheitsbereich mal nach einem erfahrenen Therapeut in deinem Bereich nachfragen.

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                              #15
                              Hallo Gertrud,

                              bin ich froh...das du dich meldest

                              Sind heute Nachmittag beim Ultraschall...drücke uns die Daumen, das es keiiiin Tumor ist!!!!!!!
                              Habe mir die ganze Zeit den Kopf zerbrochen.....was die Vergiftung ausgelöst haben könnte.........auf einmal schießt es mir in den Kopf....Scalibur.........denn sie bekommt keine Medikamente........in meinem Rentnerclub ist sie noch die Gesündeste und brqaucht keinerlei Medikamente....Gott sei Dank
                              Werde die Blutwerte gleich von der TÄ mitnehmen und dann dir mailen oder lieber posten????

                              Sie hat 6, 5 KG, ist ca. 8 Jahre und neigt zum Dickwerden
                              Wir haben sie erst 5 Monate....hat viel Schlimmes hinter sich die arme Maus!!!
                              Sie war schon immer einbischen zurückhaltend...sie will nichts falsch machen!!!
                              Sonst geht es ihr eigentlich gut.......hier und da bricht sie schon mal....aber vielleicht 1x pro Woche und dann nicht viel!!

                              Man man man.......erst ist einer gegangen und jetzt geht es gerade weiter
                              http://gesundehunde.com/forum/showth...n&pagenumber=1

                              Also bis bald....hoffentlich mit guten Nachrichten

                              LG Conny

                              Kommentar

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