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Kirschkerne gefährlich?

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    Kirschkerne gefährlich?

    Hallo Ihr Lieben
    unser Kleiner hat im Moment seine Liebe für die Kirschen entdeckt und er sucht gezielt nach Kirschen, die da mal so eben vom Baum gefallen sind.
    Leider frisst er die Dinger samt den Kernen und reagiert dann natürlich auch prompt mit etwas Durchfall.

    Ich weiß nur nicht, wie ich ihn davon abhalten kann und habe auch Angst, daß sich so ein Kern mal irgendwie festsetzt und den Darm verletzen könnte.

    LG Heidi55
    Mit dem Löwen auf zu kurzen Beinen tief im Herzen und dem Sonnenschein Liesi im jetzt und heute

    #2
    naja so ein kleiner sollte sicher nicht zuviele kerne fressen wegen verstopfung aber nomralerweise kommen die schon wieder mit raus
    wenn er allerdings durchfall hat würde ich es vielleicht doch lieber unterbinden.

    sheela frisst auch alles im"ganzen" und hatte ausser diverse unverdaute sachen im kot noch nie probleme

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      #3
      Hallo Heidi,

      aus diesem Grund hab ich unseren Kirschbaum im letzten Jahr umhauen lassen (die Kirschen waren auch immer mit Maden).

      Meine Hunde waren nur am Kirschen aufsammeln ... und das Wochenlang ... ob frische Kirschen oder vergammelte Kerne ... egal

      Mit wegharken hat man bei diesen kleinen Kernen ja auch wenig Erfolg ... ewig schimpfen und Hundis wegschicken ... war auch blöööd ... nu is das Teil wech ...

      Beide Hunde haben so viele von den Kirschen mit Stein gefressen, dass es schon fast klickerte beim Output. Teilweise haben sie nur Kerne ausgeka...

      Passiert ist ihnen nie etwas ... kein Durchfall oder Verstopfung ... aber ich hatte auch jedesmal Bedenken, dass was passieren könnte.


      LG Katrin und Pudelnasen
      Liebe Grüße von Katrin und den Pudelnasen


      Der Hund braucht sein Hundeleben. Er will zwar keine Flöhe haben, aber die Möglichkeit, sie zu bekommen.

      (Robert Lembke)

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        #4
        Also meine fressen z.Zt. auch ein paar Kirschen am Tag. Im Output habe ich aber nichts davon bemerkt ?!
        Geschadet haben sie aber bisher bei keinem. Bei meiner Josie lösen sie jedoch regelmäßig Spiel- und Wurfatacken aus

        Liebe Grüße
        Iris & Silberlocken

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          #5
          Hallo nochmal und danke für Eure Antworten.

          Kirschbaum umhauen geht nicht so einfach - ist ein Schrebergarten, aber vielleicht werd ich mal weiträumig einen Zaun drumsetzen, so daß der Kleine nicht unkontrolliert die Kirschen aufsammeln kann.
          Ich kann wohl schlecht den ganzen Tag hinter ihm herrennen und aufpassen, daß er die Kirschen nicht aufsammelt.
          Der macht da mal ganz fix ein interessantes Spiel draus.

          Aber irgendwas lass ich mir da schon einfallen. Wollte einfach nur mal wissen, ob das wirklich ernstlich gefährlich werden könnte im Hundebauch, nicht daß sich da so eine Art "dicker Klumpen" bildet und den Ausgang net findet.

          LG Heidi55
          Mit dem Löwen auf zu kurzen Beinen tief im Herzen und dem Sonnenschein Liesi im jetzt und heute

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            #6
            Hallo,

            unser Kirschbaum musste dieses Jahr dran glauben.
            Ich war es leid, dass bei den Wuffels immer mehr Kirschkerne im Output sind, als Hundefutter.

            Außerdem haben sie diesmal die verschimmelten Kirschen, die vom Baum vielen zu Hauf gefressen.
            Hab jetzt die Rest des Baumes, die noch da sind, mit E-Zaun abgezäunt, damit sie nicht noch mehr vom dem Gammelzeugs fressen.

            Ich fürchte nur, dass ich im Anschluss die beiden Pflaumenbäume einzäunen muss.
            Unreife Pflaumen..............lecker......
            Grüße - Marianne mit Yukon und Lennox

            Kimba, Ayla, Baconga, Lady, Werra und Jacky auf der anderen Seites des Weges.

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              #7
              Ailin hat besonders die letzten Tage vorm Werfen einiges an Kirschen gefressen, die Kerne kamen immer hinten raus.
              Ich gebe halt dann allen 3 en mal Sauerkraut als Gemüseportion und gut ists.
              Zur Zeit frißt auch speziell Ailin, aber auch die anderen beiden die grünen Äpfel die vom Baum runter fallen, sie vertragen das echt auch gut.
              Ich denke mir das unser Hunde in dem Fall schon wissen was sie mögen und was ihnen gut tut.
              Liebe Grüße Ute und Rasselbande

              .

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                #8
                so weit ich weiß, besteht keine Gefahr für den Hund, wenn der Kirschkern unverändert wieder hinten das Licht erblickt .

                Kaputt beißen ist da schon weniger günstig, da die Blausäure im Kirschkern enthalten ist. Und das ist das eigentlich schädliche an den Kirschen

                Wer's genauer wissen möchte... ich glaube das Stand mal im haustierforum.

                Viele Grüße
                Ingrid

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                  #9
                  Mist, das ist unser Problem. Paddy knackt die Kerne, weil er Spaß dran hat. Ich weiß nicht, wie ich das lösen soll. Wir haben selber gar keinen Kirschbaum, aber die Nachbarn haben einige. Und dann werden die Kirschen von den Vögeln abgesammelt und entweder in unserem Garten verspeist - die Kerne werden liegengelassen, die mein Hund dann knackt - oder sie verlieren die Kirschen im Flug. Paddy findet vielleicht zehn am Tag im Gras. Ich denke panisch an die Blausäure in den Kernen und weiß einfach nicht, was ich machen soll.

                  Ich glaube im Übrigen definitiv nicht, dass er weiß, was ihm guttut. Wenn ich ihn ließe, würde er auch Nachbars Komposthaufen mit Schnellkomposter drin durchwühlen, das hat ihn einmal fast das Leben gekostet. Seitdem ist unser Garten eine Art Hochsicherheitstrakt. Nur gegen Kirschen aus der Luft sind wir machtlos.

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                    #10
                    Ich sachs doch, die Hundis, manchmal sind sie einfach nur zum aber ob das hilft?

                    Heute kommt der Zaun um den Kirschbaum - feddisch.

                    Unser ist nämlich auch so einer - je gammeliger desto besser.

                    Komposthaufen wurde auch schon eingezäunt, Gemüsebeete sowieso, weil ja alles ausgegraben werden mußte.

                    Die Kerne knacken tut er ja gott sei dank nicht.

                    So bis denne, wir gehen jetzt den Kampf an - Hund gegen Kirschen, Fraule gegen den Zaun.

                    LG Heidi55
                    Mit dem Löwen auf zu kurzen Beinen tief im Herzen und dem Sonnenschein Liesi im jetzt und heute

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                      #11
                      Aus aktuellem Anlass nur der Hinweis: Die Kirschkerne sind, wenn sie zerbissen werden, hochgradig giftig für die Hunde. Die Hündin einer Bekannten ist gerade an einer Blausäure-Vergiftung gestorben.

                      Da bin ich einmal mehr froh, dass wir unseren Kirschbaum vor ein paar Jahren 10 cm über der Erde geschnitten haben....

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                        #12
                        Macht es da nicht die Menge? Ich hab unsere Homöopathin gefragt, weil Merle auch ab und zu Kirschkerne knackt. Es müssten schon sehr viele sein, sagte sie uns.

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                          #13
                          Das hab ich gerade gefunden. Etwas älter, aber gut erklärt.

                          http://www.dashaustierforum.de/hunde...ch-t24096.html

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                            #14
                            Dem entnehme ich, fressen ok, knacken und schlucken auch ok, mit den Backenzähnen zermahlen nicht ok.

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                              #15
                              Das hätte ich nicht gedacht, dass Kirschen auch gefährlich sein könnten. Habe doch letztes Jahr erst die Eiben weggemacht. Irgendwann haben wir hier Death Valley.
                              Ich sehe ganz häufig Outputs mit vielen Kirschkernen drin. Ich dachte immer, das sei von den Füchsen, aber da seid ihr wohl mit euren Hunden langgelaufen

                              Grüne Pflaumen frisst unsere Hpndin auch. Hat unser ganzes Spalierobst gemopst. Deutet das auf irgend ein Mangel?

                              Liebe Grüße
                              Claudia

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