Starkoch Jamie Oliver tötet Küken vor laufender Kamera

[Waschbaer]

Ich finde es O.K. daß so etwas auch mal den Menschen vor Augen geführt wird, die mit solchen Themen nicht konfrontiert werden wollen damit ihnen weiterhin ihre Chicken Mac Nuggest schmecken.

Wer tierische Produkte und Fleisch verzehrt muß sich bewußt darüber sein daß dafür Tiere sterben. Entweder direkt (weil wir das Schlachttier essen) oder indirekt (weil wir Milch und Eier verzehren und z.B. die männlichen Küken der Legehybriden irgendwie "entsorgt" werden müssen).

Je mehr die Leute mit solchen Themen konfrontiert werden, desto eher werden sie ihr Konsumverhalten überdenken. Und das ist auf jeden Fall im Sinne der Tiere. Letztendlich sollen ja diejenigen sensibilisiert werden, die sich mit diesem Thema bisher nicht beschäftigt haben. Und die erreicht man halt nur durch solche Aktionen.

Die Küken aus dieser Show würden so oder so sterben. Für sie ändert sich nix dadurch daß es vor laufenden Kamera geschieht.

Grüße

der Waschbär

[Saralina]

Fraglich ist nur, ob dann diese Leute sich so eine Sendung reinpfeiffen.
Ich kenne genug, die bei solchen Beiträgen den Kanal wechseln, damit
das Brathähnchen am nächsten Tag ohne schlechtes Gewissen schmeckt.
Was ich nicht weiss, macht mich nicht heiss.
Ich fand die Sendung jetzt nicht verkehrt, allerdings hätte es keine "Hinrichtung" im Fernsehstudio geben müssen.
Wozu?????? Die Filmbeiträge waren deutlich genug, um aufzuklären. Aber ich denke, dass heutzutage immer noch einer oben drauf gesetzt werden muss, damit die Quote stimmt.
So weit hätte man nicht gehen müssen, wenn es wirklich und ausschliesslich um den Tierschutz gegangen wäre.

Gruss

Katja

[Bayernbeagle]

Ich hab's gestern gesehen und ich fand es rüttelt wach. Es gab vorher Info's über die Massentierhaltung, die Auswirkungen usw. Es war für meine Begriffe keine Effekthascherei und es war auch die passende Gelegenheit. Es ging um Essen, Zubereitung usw.

[Waschbaer]

Fraglich ist nur, ob dann diese Leute sich so eine Sendung reinpfeiffen.
Ich kenne genug, die bei solchen Beiträgen den Kanal wechseln...

Hallo Katja,

und genau das ist ein Zeichen dafür daß es bei diesen Leuten "angekommen" ist. Die findes es Sch... daß sie so offen zur besten Sendezeit mit den Auswirkungen ihres Konsumverhaltens konfrontiert werden. Für die sind Küken Küken und die gehören auf bunte Osterpostkarten, und Chicken Mc Nuggets sind Chicken Mc Nuggets, und das eine hat für sie mit dem anderen nix zu tun.

Und dann kommt so ein Typ daher und zeigt ganz unverblümt, daß das eine sehr wohl etwas mit dem anderen zu tun hat. Pfui Teufel aber auch, wo man doch gar nicht wissen möchte welch schlechter Mensch man ist...

Grüße

der Waschbär

[dogmummy]

Für die sind Küken Küken und die gehören auf bunte Osterpostkarten, und Chicken Mc Nuggets sind Chicken Mc Nuggets, und das eine hat für sie mit dem anderen nix zu tun.

Für solche Leute ist aber Fernsehen auch nur Berieselung. Sorry, aber aus welchem Grund sieht man sich sonst überhaupt Kochsendungen an?

Würde der Vorführeffekt funktionieren, dürfte es z.B. auch keine rauchenden Ärzte mehr geben. Die bekommen die Hintergründe und Auswirkungen nicht mal via Mattscheibe sondern sogar live mit. Entweder hat man Abstand zu bestimmten Dingen oder man hat ihn nicht. Und wem vergaste Küken egal sind, dem sind sie auch egal, wenn ein Fernsehkoch sie in einer "netten" Sendung verpackt.

[Waschbaer]

Für solche Leute ist aber Fernsehen auch nur Berieselung. Sorry, aber aus welchem Grund sieht man sich sonst überhaupt Kochsendungen an?

Würde der Vorführeffekt funktionieren, dürfte es z.B. auch keine rauchenden Ärzte mehr geben. Die bekommen die Hintergründe und Auswirkungen nicht mal via Mattscheibe sondern sogar live mit. Entweder hat man Abstand zu bestimmten Dingen oder man hat ihn nicht. Und wem vergaste Küken egal sind, dem sind sie auch egal, wenn ein Fernsehkoch sie in einer "netten" Sendung verpackt.

Hallo Martina,

daß es so viele rauchende Ärzte gibt hat damit zu tun daß Mediziner nun mal keine Biologen sind (Humanbiologen rauchen dafür relativ selten )

Zumindest wissen Mediziner über das Risiko des Rauchens und die Zusammenhänge bescheid. Im Gegensatz zu vielen Verbrauchern, für die der Strom aus der Steckdose kommt, die Milch aus dem Tetrapack und die Eier aus dem Supermarkt. Und halbherziges Gerede über Haltungsbedingungen bei Nutztieren geht bei den meisten Leuten ins eine Ohr rein und durch's andere wieder raus. Wo hingegen die direkte Konfrontation mit der Materie beim einen oder anderen durchaus dazu führen kann, daß er sein Verhalten ändert. Übrigens auch bei manchen Medizinern, die irgendwann in natura mit Raucherbeinen und Lungenkrebs konfrontiert werden.

Grüße

der Waschbär

[dogmummy]

Im Gegensatz zu vielen Verbrauchern, für die der Strom aus der Steckdose kommt, die Milch aus dem Tetrapack und die Eier aus dem Supermarkt.

Vielleicht fällt es mir einfach schwer zu glauben, dass es Viele davon gibt. Das hieße aber dann doch wirklich das, was ich schon geschrieben hatte- es muss ihnen egal sein.
Ich bin Mutter und sooo lange ist die Zeit nicht her, als alles hinterfragt wurde.... nö, eigentlich wird es das immer noch, nur haben sich die Fragen verändert. Hätte ich meinem Kind erst alles zeigen müssen, was sie wissen wollte, wäre das teilweise schlichtweg gar nicht möglich gewesen. Und trotzdem habe ich da ein sehr selbstständig denkendes Wesen groß gezogen, auch ohne farbige Fernsehreportagen.

[Posenmuckel]

Hallo Katja,

und genau das ist ein Zeichen dafür daß es bei diesen Leuten "angekommen" ist. Die findes es Sch... daß sie so offen zur besten Sendezeit mit den Auswirkungen ihres Konsumverhaltens konfrontiert werden. Für die sind Küken Küken und die gehören auf bunte Osterpostkarten, und Chicken Mc Nuggets sind Chicken Mc Nuggets, und das eine hat für sie mit dem anderen nix zu tun.

Und dann kommt so ein Typ daher und zeigt ganz unverblümt, daß das eine sehr wohl etwas mit dem anderen zu tun hat. Pfui Teufel aber auch, wo man doch gar nicht wissen möchte welch schlechter Mensch man ist...

Grüße

der Waschbär

Das ist leider die schreckliche Wahrheit.

Die Menschen sind durch die Medien und was weiss ich nicht noch was so abgestumpft, dass ein netter Vortrag nicht reicht, um ihnen aufzuzeigen, welche Folgen ihr Lebensstil hat.

[Magical]

Tolstoi oder irgendein ähnlich Schlauer sagte, wenn Schlachthöfe Wände aus Glas hätten, hätten wir mehr Vegetarier unter uns ( sinngemäß).

Das war Paul Mc Cartney


Jamie Olivier setzt sich seit Jahren gegen Käfighaltung etc. ein, ich finde auch, es rüttelt wach, nur so funktioniert es.

Der vergleich mit dem Hundequälen hinkt sehr, denn diese Küken wären so oder so getötet worden, ob nun vor laufender kamera oder in der Produktionsstätte..

[steph501]

Ich oute mich mal als Jamie Oliver Fan, ich finde ihn einfach Klasse!! Er zeigt auf wo Probleme sind UND bearbeitet sie. Da muß man nur mal an sein Projekt mit den arbeitslosen und chancenlosen Jugendlichen denken, die er auf SEINE Kosten ausgebildet hat oder an die wahnsinnige Verbesserung der Schulküche in England!!
http://www.faz.net/s/Rub8E1390D3396F...~Scontent.html
Hut ab vor soviel Engagement und Eigeninitiative..er macht sich in vielen Bereichen sehr stark und leider müssen wir Menschen mit starken -emotionalen Bildern aufgerüttelt werden, viele Menschen sind schon sehr abgestumpft..
Es sollte mehr Jamie Oliver´s geben..*gg*

Liebe Grüße
Steph

[Saralina]

Für solche Leute ist aber Fernsehen auch nur Berieselung. Sorry, aber aus welchem Grund sieht man sich sonst überhaupt Kochsendungen an?

Weil man z.B. super gerne kocht und es noch mehr Spass macht
zu sehen, wie das Gericht entsteht (Ideen sammeln), als wenn man nur in Kochbüchern blättert. So geht es uns zumindest. Ist ein Hobby.

Meine Gefühle bei so einer Sendung sind eben sehr gemischt.
Wir essen z.B. seit 14 Jahren kein Fleisch mehr und Eier nur sehr sehr wenig und wenn, dann Bio. Grund dafür waren hauptsächlich die Umstände, wie diese Lebensmittel in der modernen Industrie hergestellt
werden. Allerdings brauchte es dazu keine Vergasungen von Küken im Fernsehen.
Andererseits brauche ich mich nur in meiner Familie umzusehen, ALLE
wissen, was in der Sendung gezeigt wurde und kaufen trotzdem
nach dem Motto "viel und billig".
Und tatsächlich gibt es massig Ärzte die rauchen und nach wie vor
Mörder auch in Ländern, in denen die Todesstrafe vollstreckt wird usw..

Nachdem gestern sogar in den RTL-Nachrichten darüber berichet wurde und wenn die Argumente mit der Abschreckung dieser Sendung stimmen,
dann müsste man ja etwas hören (ich halt mal die Ohren offen), ob
jetzt der Markt einen spürbaren Einbruch erfährt. Mal sehen.

Bedenklich finde ich einfach, dass immer mehr im Fernsehen gezeigt wird.
Wo ist das Ende? Wenn ich überlege, wie tief das Niveau im Fernsehen in den letzten Jahren gesunken ist, dann graut mir wirklich davor, was in
10 oder 20 Jahren zu sehen sein wird.

Und ich kann mir, um noch einmal auf das Thema zurückzukommen, wirklich nicht vorstellen, dass in unserem Land die grosse Masse noch nie etwas von Massentierhaltung und Legebatterien gehört hat.
Obwohls mich natürlich als aller erste freut, wenn es eine spürbare Wirkung zeigt.

Schönen Tag noch.

Katja

[Kleandra]

Naja, Jamie zeichnet sich nicht gerade durch Zurückhaltung bei dem Thema aus. Ich weiß noch, daß er vor ein paar Jahren schon mal heftig durch die Medienmühlen getrieben wurde, weil er in einer seiner Shows ein Lamm geschächtet hat - ein Mann der Extreme würde ich meinen.
Ob es richtig oder falsch ist, ich weiß es nicht. Allerdings bin ich mir durchaus der Tatsache bewußt, daß viele Menschen schon so abgestumpft und gleichgültig sind, daß "einfache" Bilder aus einem Schlachthof keine Wirkung mehr haben. Die Menschheit lebt eng verbunden mit einer mediengestalteten und somit auch recht fiktiven Welt. Ich erlebe es immer wieder auf diversen Mittelaltermärkten. Da hockt unsereins gemütlich im Zuber und badet vor sich hin. Dann kommt Daddy mit seinem kleinen Sohnemann vorbei und behauptet allen Ernstes und voller Überzeugung "Das ist ja alles gar nicht echt. Die baden da nicht wirklich, daß ist nur ein Trick."
Oder Opa, der den Schmied ernsthaft fragt, ob sein Enkel mal ins Feuer greifen darf, weil er ihm zeigen möchte, daß das ja gar kein echtes ist, sondern nur ein Hologramm.
So, nein....ich fürchte, Aufnahmen aus einem Schlachthof schocken die meisten schon lange nicht mehr. Wenn aber ein Starkoch zu solchen Maßnahmen greift, dann hat das einen aufrüttelnden Effekt.
Und von demher, so sehr wie es mich auch abschreckt, das selber anzusehen - wenn er mit dieser Aktion Erfolg hat und zu den Leuten durchdringt.....so bitter wie es auch ist, aber was ist besser? Ein paar Tiere zu töten, einige Menschen zu erreichen und hoffnungsfrohst in ein Umdenken einzugreifen, daß vielen anderen Küken diesen Weg erspart? Oder wieder und wieder Bilder zu zeigen, die an den Menschen vorbeigehen und an der Gesamtsituation nichts ändern. Ich sehe es ein bißchen wie bei den angesprochenen Rauchern: Diese Texte auf den Schachteln oder Bilder von zerstörten Lungen stören kaum jemanden. Aber lade sie mal ein, eine solche Lunge selbst auseinanderzunehmen und die Sache sieht schon etwas anders aus.

Unlängst hatten wir hier in der Nähe einen Unfall mit einem Putentransporter. Ging ziemlich durch die Zeitungen. 1000 Puten auf dem Weg zum Schlachthof. Das Veterinäramt hatte ziemlich zu tun, vor Ort zu entscheiden, welche Puten sofort erlöst werden müssen und welche ihren Weg in den Schlachthof "fortsetzen dürfen". Und wie immer, "aufregende Bilder" im Internet und das "Highlight" des Tages. Tja, kein Mensch kam auf die Idee, mal zu fragen, wieso eigentlich 1000 Puten in einem engen Transporter von Oldenburg bis nach Rot am See zur Schlachtung transportiert werden. Schlachthäuser gibt es im Oldenburger Raum ja weiß Gott genug. Mit ein bißchen googeln findet man dann recht schnell raus, daß dieser spezielle Schlachthof Vertragsschlachterei für einen großen Discounter ist. Ei gucke da. Von Tierschutz und ortsnaher Schlachtung keine Spur. Das sollte einem nicht minder zu denken geben und in diesem Zuge - ja, wenn Menschen tatsächlich einen solchen Schlag ins Gesicht brauchen, um mal das Denken anzufangen, dann sehe ich Jamies Vorgehensweise als gerechtfertigt an. Die Frage ist, was nun letztlich tatsächlich passiert.

[Nicole]

Guten Morgen,

wir haben uns die Sendung zum Teil auch angeschaut, und ich hatte nicht das Gefühl, dass es um Effekthascherei ging. Jamie Oliver setzt sich schon seit Jahren für eine gesunde Ernährung an britischen Schulen ein, was ihm nicht immer die Sympathie aller Briten zusichert. Auch sein offensives Anprangern der Massentierhaltung kann ihm nicht zum Vorwurf gemacht werden.
Um Öffentlichkeit für eine Sache zu gewinnen, braucht es manchmal ein Exempel - so funktioniert unsere Gesellschaft nun mal. Warum wurde das Tragen von Pelzmänteln nicht mehr gesellschaftsfähig? - doch nur durch die öffentlichen Aktionen von Models, die blutübersudeld mit Pelzmäntel auf öffentlichen Strassen liefen.

Natürlich ist die Aktion des Tötens von Küken im Fernsehen diskussionswürdig, aber diese Küken sterben auf diese Art und Weise, warum sollte ein breite Öffentlichkeit dem nicht Beiwohnen, damit endlich ein Umdenken stattfindet. Mich haben die Bilder jedenfalls tief bewegt.

Viele Grüsse!
Nicole

[nimue]

Hallo,

ich habe die Sendung nicht gesehen, bin aber ebenfalls eher Pro-Jamie-Oliver. Der Mann ist mir sympathisch und von seinen Idealen kann sich mancher eine Scheibe abschneiden.

Wird die Sendung nochmal wiederholt?

Liebe Grüße
Susanne

[dogmummy]

Natürlich ist die Aktion des Tötens von Küken im Fernsehen diskussionswürdig, aber diese Küken sterben auf diese Art und Weise, warum sollte ein breite Öffentlichkeit dem nicht Beiwohnen, damit endlich ein Umdenken stattfindet. Mich haben die Bilder jedenfalls tief bewegt.

Viele Grüsse!
Nicole

Und genau darum geht es mir. Hast du irgendetwas Neues dadurch erfahren? Hast du nicht ohne diese Bilder schon gewusst, dass Tiere leiden und sterben, damit wir sie essen?
Für mich ist da eindeutig eine Grenze überschritten. Viele andere setzen sich auch hier in D für Arme ein. Vielleicht fühlen sie sich nun genötigt, halbverhungerte Menschen vor eine Fernsehkamera zu zerren, um die gleiche Aufmerksamkeit zu bekommen wie der Fernsehkoch? Wie toppt man das noch, um ins Gespräch zu kommen? Wenn doch Menschen angeblich nur wachgerüttelt werden, wenn sie auf dem Sofa sitzend und Chips kauend "live" Qual erleben? Ich bin eher der Meinung, dass diese Bilder abstumpfen.

Wir reden doch hier nur über "die anderen", die angeblich erst nach solchen Aktionen anfangen zu denken. Ich renn seit Jahren mit gequälten Hunden auf offener Straße rum. Nicht um sie zu präsentieren, sondern weil sie raus müssen. Als unsere fast verhungerte Omi kam, war der erste Kommentar, den ich draussen bekam, ob ich den Weg zu einem Metzger nicht kennen würde, weil das Tier offensichtlich nicht genug zu fressen bekäme. Auch nach der Erklärung, warum sie so aussah, fühlte der Typ sich nicht genötigt, ihr zu helfen. Unterstützt haben sie nur diejenigen, die ohnehin ein Herz für genau die Tiere haben, denen es richtig dreckig geht. Nicht nur er hat sie live gesehen, wie sie vor sich hinklapperte, aber nicht einer dieser Leute hat sich dadurch auch nur ansatzweise zu irgendeiner Tat hinreißen lassen. Im Gegenteil, einige haben sich angewidert umgedreht und einen großen Bogen um uns gemacht.
Wir leben in einer abgestumpften Gesellschaft. Und je mehr uns an schrecklichen Bildern ins Wohnzimmer getragen wird, umso mehr nimmt man es als Selbstverständlichkeit hin. Wenn sowas sogar ein Fernsehkoch vor laufender Kamera machen darf, was soll dann daran schlimm sein? Wäre es verboten, hätte man es nicht zeigen dürfen. Es wurde doch auch hier sogar geschrieben. Ob er das nun macht oder andere, die Küken sterben sowieso. Weil andere das tun, was man eigentlich verurteilt, kann er das ja auch machen. Wenn das nicht schon abgestumpft ist, dann weiss ich es nicht.