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    Möchte mich vorstellen und gleich was fragen

    Hallo Fories,

    endlich habe ich es geschafft mich hier zu registrieren. Aufgrund einer Milbenallergie eines meiner Hunde habe ich vor ein paar Monaten angefangen die Hunde selbst zu bekochen und frisch zu ernähren. Nun habe ich natürlich noch viele Fragen wie ich es richtig mache und bin deshalb zu euch gestossen.

    Aber meine erste Frage gibt dem Zeckenschutz. Da wir im Oktober wieder nach Brandenburg fahren und dort immer viele Zecken sind, würde ich gern etwas zur Abwehr machen. Nur stehe ich inzwischen den chemischen Sachen ein wenig skeptisch gegenüber und habe den Tipp bekommen einmal monatlich Mittel editiert zu geben. Hat das schon mal jemand probiert und weiss mehr darüber?

    Conny und die Sheltiebande
    Conny und die Sheltiebande

    #2
    hi Conny,

    für solche Fragen wird dir hier normalerweise sofort der Kopf abgerissen.... Es gilt als Todsünde homöopatische Mittel a) zu nennen, und b) ohne Indikation, einfach so prophylaktisch in den Hund zu schütten....
    Davon mal ganz abgesehen, herzlich willkommen hier im Forum, und ich freue mich sehr über Verstärkung in der Sheltiefraktion....
    Zur Zeckenprophylaxe hat sich bei uns Knoblauchgranulat ganz hervorragend bewährt
    Grüsse Susanne

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      #3
      Danke Susanne,

      toller Einstieg, gleich ins Fettnäpfchen getreten Aber ich wollte auch nichts geben ohne vorher mal verschiedene Meinungen gehört zu haben
      Conny und die Sheltiebande

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        #4
        Hallo Conny,

        erst einmal herzlich willkommen im Forum.

        Mein Hund bekommt Kokosfett ins Fell und es hilft eigentlich echt gut, nachdem ich das mit dem Dosieren nun gut im Griff habe, haben wir so gut wie keine Zecke mehr, aber auch mit Spot-On war mein Hund nie zeckenfrei.

        Gruß Andrea

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          #5
          Und wie funktioniert das mit Kokosfett und wo bekommt man soetwas? Schmiert das nicht?
          Conny und die Sheltiebande

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            #6
            Hallo Conny,

            mein Kokosfett ist aus dem Reformhaus und sogar Bio, das Fett wird glaube ich ab 25 Grad flüssig, denn nur so trägt es sich gut auf. Ich fülle das Öl in eine Braunglasflasche mit Pipette (gibst z.B. in der Apotheke) und in der Hauptzeckenzeit habe ich das Öl dann über die Rückenlinie (beginnend aber schon am Kopf bis zur Rute) direkt mit der Pipette auf die Haut aufgetragen, vorher die Haare scheiteln (bei einem langhaarigen Hund wie meinem). Auf die Hand habe ich mir dann das Öl getan für die Beine, den restlichen Kopf, den Hals, den Bauch, die Rute und die Seiten des Hundes. In die Achseln gebe ich meist noch eine kleine Extraportion per Pipette, denn da sitzen diese Mistviecher ja auch sehr gerne. Ich trage das Öl alle zwei Tage auf, wenn der Hund nass geworden ist empfiehlt es sich die nass gewordenen Stellen (morgens in der nassen Wiese z.B. nur die Beine) noch mal nachzubehandeln, wenn der Hund wieder trocken ist. Fettig sind die Haare schon ein bissel und man muss auch ein wenig mit der Dosierung experimentieren, aber lieber nen Hund mit etwas öligem Fell als einen der ständig Zecken hat.

            Gruß Andrea

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              #7
              Hi,

              Erstmal willkommen bei GH Verstärkung für die wiff-wiff-Fraktion

              Und niemand reisst Dir den Kopf ab, nur haben wir im Forum den Fokus auf die klassische Homöopathie. Da werden Mittel nicht präventiv und in den Regel nicht einmal im Monat verabreicht.

              Aufgrund der wenigen Wirksubstanzen, für die Homöopathika bekannt sind, gehen vielle Leute davon aus, dass es ja nix schaden kann, wenn man Präparate verabreicht in denen "nix" drin ist. Blöderweise wirken die Nix-Substanzen erstaunlich gut... und können ohne genaue Anamnese sehr unangenehme Nebenwirkungen haben. Deshalb editieren wir auch die Nennung homöopathischer Mittel.

              Aber, Du hast ja nun schon einige Antworten bekommen und so weiter viel Spass hier

              Gruss

              Petra, heimlicher wiff-wiff-Fan
              Petra und Sir Brutus tief im Herzen und Minimausi auf dem Schoss
              Terrier sind die beste Medizin -- Pinscher sind aber auch nicht schlecht
              Und: ich bin seit Mai 2011 kein Admin mehr, bitte jemand anderen fragen

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                #8
                ..wir nehmen mel*flon von anibio....für den Stern ein a einsetzen...hilft klasse und ist völlig ungefährlich...kein Biozid-kein Insektizid
                Bianca und die Dackelbande

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                  #9
                  Hallo Conny!

                  Willkommen im Forum!

                  Bei uns haben sich Bierhefe und Knoblauchgranulat bewährt.
                  Und - jetzt bitte nicht lachen - ich reibe die Hunde im Sommer, während der Zeckenzeit, regelmäßig mit Babyöl ein. Das ist nicht schlecht für die Haut - und der Geruch scheint auch ein wenig mitzuhelfen, die Zecken abzuwehren. Und natürlich suche ich sie regelmäßig ab.


                  Wir sind auch dieses Jahr wieder gut ohne Chemie um die Runden gekommen, obwohl wir in einer Zeckenhochburg leben. Eine Bekannte, die ein "hochwirksames" Spot-on-Präparat verwendet, hatte nach einer Hunderunde im Wald 14! Zecken an ihrem Hund.
                  Ich eine, die sich aber nicht festgebissen hatte.

                  Und da Spot-ons bei uns auch nie hundertprozentig gewirkt haben, bin ich mit dieser Lösung super zufrieden.
                  Liebe Grüsse
                  Doris

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