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Hallo, an alle: Ein Servus aus Wien

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    Hallo, an alle: Ein Servus aus Wien

    Hallo liebe Foristi, wir sind neu hier und wollen uns kurz vorstellen: Chicco (Anubis von der Hornsburg), Parson Russell Terrier, am 15. April zwei Jahre alt und sein Herrchen Karl, etwas älter. Seit Juni 2008 hat sich leider herausgestellt, dass er an Epilepsie leidet. Sind noch immer auf der Suche nach dem "Medikament", mit dem man die Anfälle möglichst lange hinauszögern kann (von Anfallsfreiheit wagen wir gar nicht zu Träumen).
    Möchte hier nochmals nachfragen, ob es Leidensgenossen-/sinnen gibt, die eine Hundeschule besuchen oder besuchten, trotz ihres Gendefektes - oder gerade deshalb und welche Erfahrungen sie damit gemacht haben. Wollen - sollten nähmlich im März einen Anfängerkurs zur BGH1 besuchen. Bin mir aber nicht sicher ob es richtig ist. Chicco ist nicht ängstlich, im Gegenteil, er ist wie alle Terrier ein richtiger Draufgänger, mit seeeehhhr viel (meist zuviel) Temperament und Arbeitseifer. Würde mich über einen Erfahrungsaustausch sehr freuen.

    Mit lieben Grüßen, sowie herzlichen Dank im voraus für jede Antwort

    Karl
    Für die ganze Welt bist du nur eine Person, für deinen Hund aber, bist du die ganze Welt

    #2
    Hallo Karl!

    Penni hat seit ihrem zweiten Lebensjahr Epilepsie. Wir haben bis zu diesem Zeitpunkt eifrigst die Hundeschule besucht und ließen uns nicht davon abhalten auch anschließen mit Diagnose Epilepsie unsere Hundeschule aufzusuchen. Es hat sich dann nur nicht mehr ergeben, weil durch die vielen Medis wurde Penni sehr schwach auf den Hinterbeinen und war sich auch sehr unsicher in der Gruppe. Ich habe daher den Besuch in der Schule dann bleiben lassen. Bin aber nun wieder soweit eine aufzusuchen. Hat 4 Jahre gedauert, aber ich werde mich bemühen im Frühjahr jetzt wieder teilzunehmen.
    Ich denke Du wirst eh merken, wenn es Deinem Hund nicht gut geht oder wenn er mehr Streß hat mit den anderen.

    Alles Liebe
    Erika und PEnni

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      #3
      Danke Erika,dann werden wir es auch versuchen. Wenn es Chicco wirklich zu stressig werden sollte (glaube aber eher den anderen Teilnehmern), dann können wir ja abbrechen. Wäre nicht das erste Mal ("Nimm dir bitte einen Privattrainer, diese Parson Russel sind hier zu stressig")Du schreibst, seit vier Jahren war Penni nicht mehr in der Schule, geht es ihr jetzt wieder so gut, dass es wieder möglich ist? Ist doch super! Wie oft hat sie denn - oder überhaupt noch ihre Anfälle? Was nehmt ihr für Medikamente? Nicht böse sein dass ich so viel frage, aber wir klammern uns an jeden Strohhalm, um sein Leiden in den Griff zu bekommen.
      Liebe Grüße
      Karl und sein allerbester Freund Chicco
      Für die ganze Welt bist du nur eine Person, für deinen Hund aber, bist du die ganze Welt

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        #4
        Hallo Karl!

        Wir haben wahrlich eine Odyssee hinter uns. Einen Ort kann ich Dir definitiv nicht empfehlen und das ist die Vetmed Uni in Wien. Ich hatte große Hoffnungen damals in die Ärzte und bin außer ein paar Hunderter leichter mit wirklich null Besserung und einer äußerst schlechten Prognose heimgeschickt worden. Penni ist anfangs auf Luminal eingestellt worden und da sie zu wenig Erfolg zeigte wurde von der Vetmed Keppra, Rivotril und letztlich Gabapentin dazugegeben mit Nullerfolg. Die Dosis von Luminal wurde immer erhöht und erhöht und dann wurden als add-on Therapeutika die oben genannten Medikamente dazuprobiert. Ich weiß, man muß einiges probieren, aber der Hund war so vollgepumpt mit Medis, daß sie kaum stehen konnte. Wir sind damals viel mit unseren Hundeclub in Neusiedl am See auf Turniere gefahren und hatten echt viel Spaß. Trotz ihrer Anfälle konnten wir anfangs ganz normal weiterüben und trainieren und herumtollen und einfach Spaß haben. Als die Anfälle stärker und öfter kamen und die Medis erhöht wurden, war es dann leider nicht mehr möglich die Hundeschule aufzusuchen. Sie hätte es motorisch auch garnicht mehr geschafft über irgendwelche Hürden zu springen. Außerdem sah ich ihr auch an, daß ihr der Kontakt unangenehm war. Als eine Hündin sie dann gebissen hat, obwohl Penni sich ergeben hat und vor lauter Streß einen Anfall bekam, das war für mich eben das Zeichen, daß es leider nicht mehr ging.
        Ich kann Dir noch Dr. Michael Fischer in Wien 13 empfehlen einen Tierhomöopathen, der sich wirklich sehr bemüht. Er hat sicher einige Erfolge zu verzeichnen, nur leider bei Penni nicht, was ja nicht heißt, daß es bei Euch nicht helfen könnte. Bei uns war es einfach ein Gesamtkonzept, das letztendlich den Erfolg brachte, vielleicht auch mit einer gehörigen Portion Glück. Ich habe schon in unserem anderen Thread einiges geschrieben. Du kannst meine Höhen und Tiefen über Jahre hinweg dort verfolgen. Der letzte Sommer war der schlimmste überhaupt und ich wußte echt nicht mehr weiter. Hätte mir nicht mehr gedacht, daß sie die Kurve kriegt. Mein Umzug nach Oberösterreich und der Kontakt zu meiner jetzigen TÄ in Linz Leonding hat den Erfolg gebracht. Durch TCM und Akupuntur, Ernährungsumstellung und diverse Nahrungsergänzungen kam dann der Erfolg. Falls Du meinen Thread nicht lesen willst, er ist mittlerweile schon recht lange, kann ich Dir eine Kurzfassung schicken. Frag einfach drauf los, was Du noch wissen willst. Penni bekommt jedenfalls Luminal mit Dibrobe.
        Alles Liebe
        Erika und Penni

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          #5
          Danke Erika !

          Du hast mir - uns - mit deiner Nachricht richtig Mut gemacht! Unser TA - bei dem ich den Eindruck habe, dass er sich wirklich Mühe gibt - meint, dass nach ca. drei Wochen, nach den neuen Medikamenten, ein weiterer Blutbefund gemachr werden muss, damit er sehen kann ob der Spiegel stimmt. Er hofft Chiccos Anfälle mit der Zeit auf max. 4 im Jahr zu reduzieren. Das fände ich super!
          Falls du mir weiterhin etwas zu Hilfe bei Epilepsie sagen kannst, wäre ich dir sehr dankbar dafür.

          Liebe Grüße

          Karl mit Chicco
          Für die ganze Welt bist du nur eine Person, für deinen Hund aber, bist du die ganze Welt

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            #6
            Hallo Karl!

            Ich weiß es nicht, was letztendlich wirklich der springende Punkt war, aber ich kann Dir folgende Tipps geben:

            Wenn Chicco Dibro bekommt, dann verzichte absolut auf Salz! Vollkommen, das heißt auch keine Wurst oder sonstige Naschereien.
            Verzichte auch vollkommen auf Getreide und dgl. wie Nudeln und Reis
            Verzichte auch auf Fertigfutter von herkömmlichen Herstellern, denn dort ist eben sehr viel Getreide enthalten und auch Stoffe, die vielleicht Dein Hund nicht verträgt. Wenn Du das Futter selbst zusammenstellst, hast Du besser unter Kontrolle, was Dein Hund frißt und was er davon verträgt oder auch nicht.

            Hört sich irgendwie an wie die 10 Gebote, aber so erkläre ich unseren Erfolg. Wir verwenden noch als Nahrungsergänzungsmittel Taurin, Basenpulver von der Firma Pascoe, Spirulina, Honig und Zeolith aber immer abwechselnd. Taurin ist immer dabei, aber mit den anderen variiere ich täglich.
            Penni ist auch gegen gewissen Fleischsorten allergisch, das weiß ich durch einen Test, den wir machten und so verzichten wir auch auf alle Nahrungsallergene.
            Wir sind erst seit 4 Monaten anfallsfrei, also kann ich Dir noch nicht 100%ig sagen, ob wir jetzt den Rest unseres Lebens auf der Sonnenseite verbringen werden, aber ich bin auch für diese Zeit sehr, sehr dankbar. Denn Penni hatte fast jeden Tag Anfälle abwechselnd grand Mal und fokale Anfälle und alle zwei Wochen Clusteranfälle mit manchmal 17 grand Mals am Stück. Es waren 4 harte Jahre und ich wünschte es würde jeden hier im Forum so viel Glück treffen wie uns, denn viel zu viele haben eben diesen harten Kampf verloren, viele, die ich jahrelang durch dieses Forum kennengelernt habe und auch schätzen gelernt habe, denen ich auch ein Quäntchen Glück gewünscht hätte.
            Ich wünsche Eurem Chicco alles Gute und Euch viel Kraft und Durchhaltevermögen.
            Erika und Penni

            Falls Du noch spezielle Fragen hast, nur zu!

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              #7
              Hallo Erika

              Ich danke dir für deine Ausführungen recht herzlich. Chicco bekommt noch kein Dibro. Obwohl er Trockenfutter bekommt (Fenrier von Fa. bestes Futter), das anstatt Getreide Bananen und keinerlei Zusatzstoffe, auch keinen Zucker oder Salz (angeblich) entält, bekommt er nur ganz selten, ein Spalterl Wurst oder Käse von uns. Das Kaliumbromid gebe ich ihm immer mit einem Löffel voll Joghurt mit Honig, damit der Magen geschont wird. Er liebt Honig und Joghurt! Jetzt heisst es natürlich abwarten, wie er auf das Kaliumbromid reagiert. Hoffentlich schlägt die Therapie an. Falls aber nicht, werden wir natürlich weiter Kämpfen, werden dann auch unseren TA Dibro vorschlagen.
              Barfst du, oder kochst du das Fleisch ab? Aber jetzt in der Einstellungsphase soll man ja nicht das Futter umstellen, gell?
              Jedenfalls danke ich dir, recht herzlich, dass du uns so nett unterstützst.

              Liebe Grüße senden Karl mit seinem Chicco
              Für die ganze Welt bist du nur eine Person, für deinen Hund aber, bist du die ganze Welt

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                #8
                Ein herzliches Hallo von Simmering nach Simmering !

                Wir haben einen 8 1/2 Jahre alten Kurzhaarcollie, der seinen ersten (von uns bemerkten!?) Krampf mit 22 Monaten hatte.
                Es war danach zwar einige Monate Anfall-Pause, aber nach einer Mehrfachimpfung ging es richtig los. Damals waren wir auch an der Vet-Uni und bekamen den Rat, einem Epi-Hund nur Einzelimpfungen verabreichen zu lassen und auf keinen Fall die Borreliose-Impfung (heute wissen wir natürlich, dass nur ein gesunder Hund geimpft werden soll ! und weil Timo nicht gesund ist, wird er auch nicht mehr geimpft). Ansonsten war die Vet-Uni wenig hilfreich, sie drückten uns gleich mal eine Packung Luminal in die Hand (haben wir allerdings nie gegeben und im Vorjahr dann entsogt, weil abgelaufen).
                Ich kann Dir bezüglich Behandlung keinen Rat geben, wir haben vieles versucht, wie
                Homöopathie (in Klosterneuburg),
                klassische Homöopathie (dafür sind wir bis nach Duisburg gefahren),
                TCM (Akupunktur und Moxen),
                Bioresonanz,
                Futterumstellung auf roh und getreidefrei (bei BARF sind wir geblieben - ihm schmeckt es sehr und wir wissen, was er zu sich nimmt).
                Alles mehr oder weniger erfolglos. Natürlich haben wir die ersten 4 Jahre ein Anfalltagebuch geführt (genaue Aufzeichnung betr. Temperatur, Luftdruck, Mondstand, Ereignis davor etc...........) - es konnte niemand irgendetwas daraus ersehen
                Seit 2 Jahren bekommt er Gabapentin (belastet die Leber wohl weniger als Luminal). Damit konnte die Anzahl der Anfälle reduziert werden, aber von anfallsfrei sind wir weit entfernt.
                Wir können mittlerweile mit den Anfällen gut umgehen, lassen Timo allerdings so gut wie nie alleine (er fährt natürlich mit in den Urlaub). Er hat ausschließlich fokale Anfälle, ist danach nicht verwirrt und hat auch keine Fressanfälle.
                Wie sehen die Anfälle von Deinem Chicco aus?

                Ach ja, das Thema "Hundeschule" haben wir mit ca. 3 Jahren beendet, zum Schutze unserer und seiner Nerven - der Streß war für uns drei Sensibelchen zu groß .
                Liebe Grüße Gerda mit dem bezaubernden Griechen Billy
                unvergessen Timo https://www.gesundehunde.com/forum/c...ilies/king.gif (2000 - 2014)

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                  #9
                  Hallo Gerda

                  Vielen dank für deine Antwort! Zu deiner Frage wie Chiccos Anfälle Aussehen: Bis auf ein einziges mal - da hatte er innerhalb von 5 Stunden gleich drei - ansonsten immer "nur" einen, der nie länger als 1,5 Min. andauerte und immer bis auf einmal - im Schlaf. Da er die meisten Rüden nicht mag und ob groß oder klein, sofort zur Sache kommt, werde ich ihm und mir die Schule ersparen. Vielleicht später mal, bis sich die Anfälle stabilisiert haben, bezw., wir sie in den Griff bekommen haben und dann noch fähig sind, eine Schule zu besuchen.;-) Chicco ist ca. nach fünf Minuten nach jedem Anfall, sofort wieder der "Alte". Müssen- werden - jetzt abwarten, wie er auf das Kaliumbromid, das er jetzt seit 10 Tagen in flüssiger Form (2x 1Ml) zusätzlich bekommt, reagiert. Vorausgesagte Reaktionen des TA - Müdigkeit, Hinterhandschwäche, übermäßig durstig und hungrig - sind bis jetzt nicht aufgetreten, auch kein Anfall!
                  Futter soll man ja jetzt nicht umstellen? Aber später werde ich auch versuchen mit BARF.

                  Nochmals ein herzliches Dankeschön , sowie liebe Grüße

                  Karl mit Chicco
                  Für die ganze Welt bist du nur eine Person, für deinen Hund aber, bist du die ganze Welt

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                    #10
                    Hallo Karl!

                    Also Dibro ist Kaliumbromid, eine Spezialität in Tablettenform produziert in Deutschland. Welches Kaliumbromid verwendest Du?
                    Ich würde an Deiner Stelle das Futter nur aus dem Grund nicht umstellen, weil Du Dir dann nicht sicher bist, was jetzt hilft oder nicht. Deshalb immer nur step by step. Vielleicht hilft das Dibro und Du brauchst Dir dann die Futterumstellung nicht mehr antun, da Du ja eh hochwertiges Futter gibst.
                    Das mit dem Wurstspältchen oder Käsestückchen, das ist so eine Sache, von der ich ja leider auch nicht lassen kann. Denn wenn Penni ganz süß neben mir steht bei Tisch und das tut sie jeden Tag, fällt natürlich ab und zu, allerdings nicht jeden Tag, ein Stückchen Wurst ab.
                    Ich füttere Penni Leckereien von Auenland-konzept, die haben recht tolle Kauartikel ohne Konservierungsstoffe, natürlich luftgetrocknet. Das bekommt sie eigentlich fast immer.
                    Schönen Sonntag noch
                    ERika und Penni

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                      #11
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                      Für die ganze Welt bist du nur eine Person, für deinen Hund aber, bist du die ganze Welt

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                        #12
                        Hallo Erika

                        Wir verwenden ein flüssiges Kaliumbromid, das in der Tierklinik Simmering, für Chicco angefertigt wurde. Mit der Futterumstellung sehe ich es genau so wie du. Jetzt mal ehrlich: "Wursspältchen, Käsebröckchen"- wer bringt es schon übers Herz, nach so einen sehnsüchtigen Blick, nein zu sagen?
                        Chicco liebt auch diese getrockneten Rinderpansen. Unsere nennen sich "Aaron's Rinderpansen". Angeblich ohne jede Art von chem. Zusatzstoffen hergestellt. Aber das behaupten ja fast alle, oder? Muss bei Fressnapf gucken, ob es "von Auenland-konzept" gibt.
                        Falls du für uns wieder etwas zu berichten weist, sind für jede Zeile dankbar.

                        Liebe Grüße
                        Karl und Chicco
                        Für die ganze Welt bist du nur eine Person, für deinen Hund aber, bist du die ganze Welt

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                          #13
                          Hallo Karl!

                          Bei Freßnapf bekommst du nix von Auenlandkonzept, das bestelle ich direkt unter www.auenland-konzept.de. Aber unter www.haustierbedarf.at bekommst Du eigentlich auch recht lecker Kausachen, wie ich heute gesehen habe, muß mich da aber auch erst schlau machen, welche Qualität die haben. Ein Wurstspalterl oder Käsebröckerl hat Penni jetzt nicht so geschadet bis jetzt, ich hatte nur vorher ein ziemliches unüberschaubares Chaos in der Futterzubereitung, weil sie zum Frühstück noch Frischkäse bekommen hat mit Honig, und dann natürlich noch die Naschereien, und das war einfach zuviel an Salz, somit konnte Brom nicht so richtig wirken. Ansonsten kann ich Dir jetzt glaube ich auch nicht so viel mehr wichtiges erzählen, weil Du eigentlich eh schon vieles weißt und ich denke auch recht gut betreut wirst.
                          Ich schaue eh fast jeden Tag ins Forum, also falls Du noch irgendwann Fragen hast und ich Euch helfen kann, dann einfach drauf los!

                          Schönen Abend
                          Erika und Penni

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                            #14
                            Hallo aus Wien und herzlich im Forum.

                            Da ich ja auch so einen Anwärter auf Epi zu Hause habe, ist das Thema auch für mich Interessant.

                            Mein Hund hat leider CECS in seiner Ahnenlinie und ich warte quasi darauf obs bei meinem ausbricht oder nicht.

                            Deshalb impfe ich außer TW (3-järhrig) nichts mehr.
                            Ich füttere roh, weil auf die Futterindustrie ist kein Verlass ist.
                            Ich füttere kein Getreide (Buchweizen, Hirse selten).
                            Bin bei Floh-u. Zeckenmittel vorsichtig. Verwende keine Chemie.
                            Vermeide so gut es geht Schulmedizin.
                            Obs was bringt weis ich nicht, aber je weniger der Hund mit solchen Dingen belastet wird, desto weniger muss ich nachdenken was schadet.

                            Hoffe, du findest die Infos die du suchst und wünsche alles Gute für euch.
                            sonnige Grüße von Mexxifraudi

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