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Rüdenverhalten

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    Rüdenverhalten

    Hallo ihr Lieben!

    Ich muß euch wieder mal um Rat fragen.

    Und zwar haben wir seit gut 4 Wochen einen zirka 6 Monate alten Jungrüden zu Hause.
    Die Umstellung auf BARF haben wir durch eure Hilfe gut überstanden.
    In unserem Haushalt lebt noch ein 5 jährige intakte Hündin.

    Der "Kleine" hat seit etwa einer Woche begonnen sein Bein zu heben.
    Außerdem geht er immer und immer wieder bei unserer Hündin an die "Schnalle" leckt dran und schmatzt, ab und zu sabbert er regelrecht.

    Draußen beim Gassi macht er das auch ständig am Urin unserer Hündin oder an dem von anderen Hunden.
    Und er markiert sogar schon drüber.

    Ich kenne dieses Verhalten von Rüden wenn sie "kosten" < so sagen wir dazu, ob die Hündin heiß ist oder wie weit sie ist.

    Ich finde er macht dies in übertriebenen Maße und auch immer wenn wir den Raum betreten in dem er grad mit ihr im Körbchen oder so liegt.
    Außerdem ist unsere Hündin schon lange durch mit der Hitze und ist erst wieder im August dran.

    Nun frag ich euch:
    Sollen wir es unterbinden?
    Denn eigentlich sind wir ja die jenigen die hier die Hündinnen "abchecken"
    Oder gehört das alles zu seiner Entwicklung und ich soll ihn gewähren lassen.

    Ich hatte noch nie einen so jungen Rüden.
    Von ausgereiften Rüden kenne ich das wie gesagt, aber nicht in diesem penetranten Maß.
    Vor allem guckt er einen dann auch noch so triebig und verklärt an... manchmal macht mich das echt rasend, aber ich weiß nicht wie ich mich verhalten soll....

    Helft mir doch bitte!!!

    LG Claudia und der triebige Alwin
    LG Claudia & die Hundis

    Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu sein!

    #2
    Was sagt denn die Hündin dazu?
    Petra & Hailey
    mit Wizo und Falko im Herzen, Mandy, Nofx - dem kleinen Erdbeerlord, Abby, Akimo, Hannibal, Mikesch & Quattro, Chips Schröte

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      #3
      Hallo Claudia,

      deine "alte" Hündin wird dem Jungspund schon in die Schranken verweisen, wenn er es übertreibt.
      Er kommt bzw. ist jetzt in der Pubertät, und da übertreiben die Jungen es manchmal.

      Ist er denn nur bei eurer Hündin so oder macht er andere Mädels auch an?

      Gruß
      Fadia

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        #4
        Die Hündin läßt es sich soweit gefallen, als er noch ganz "neu" war hat sie ihn sich ordentlich zurecht gerückt und nun darf er sich so manches rausnehmen.
        -sich auf sie drauf legen beim schlafen
        -beim spielen kurz aufreiten (aber dann reitet sie kurz danach zurück auf)
        -drüber markieren (noch vor einigen Tagen hat sie immer seins drüber markiert)

        Jetzt am WE war eine 3jährige kastrierte Hündin zu Besuch, da kam er aus dem Schmatzen gar nicht raus.

        Bei Rüden prollt er ganz schön rum, vor allem bei nicht so dominanten Tieren.
        Rüden mit sehr dominanter Körpersprache geht er aus dem Weg und andere rempelt er mit der Schulter an und protzt sie an.

        Einmal hat er Kontra bekommen, er hat ein bisschen doof geguckt und nochmal geprollt.

        Ich versuche soviel Hundebegegnungen wie möglich zu bekommen, denn da wo er her ist war er ziemlich isoliert.

        Aber für meinen Hundeverstand ist er schon ziemlich dominant.
        LG Claudia & die Hundis

        Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu sein!

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          #5
          Ich würde seine "Stänkereien" beobachten und versuchen, diese mit einem Kommando zu unterbinden. Kontakt ja, stänkern nein. Da fremde Hunde keine Rangordnung unter sich ausmachen, solltest Du ihn daran hindern, z.B. seinen Kopf aufzulegen, rempeln etc.

          Ich hoffe Du kannst Deinen Hund "lesen", dann siehst Du sofort, welchen Gedanken er als nächstes ausführen wird und kannst dieses dementsprechend bremsen.

          Wenn er Deine Hündin ständig belästigt und Du ihr ansiehst, das es nervt, sie aber nicht wirklich dagegen ankommt, würde ich ihn daran hindern.

          Wenn Du Pech hast, entwickelt er sich zu einem Rüden mit einem übermäßigen Sexualtrieb, worunter er später leiden könnte. Ich würde ihn vielleicht an den Belästigungen hindern um es nicht noch zu fördern.

          Nach dem Motto: was er nicht weiß, macht ihn nicht heiß.

          Ich habe zwei intakte Rüden, die auch gerne mal an "weiberpipi" sabbern, aber ich kann es mit einem Kommando unterbinden, wenn ich will. Ein bißchen ist ok, aufgeilen, nein.

          Viel Glück

          LG Meike
          Freude an einem Hund haben Sie erst, wenn Sie nicht versuchen, aus ihm einen halben Menschen zu machen. Ziehen Sie statt dessen doch einmal die Möglichkeit in Betracht, selbst zu einem halben Hund zu werden.

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            #6
            Hallo Claudia,
            wir haben auch so 'nen kleinen "Proleten" zuhause !

            Er ist mittlerweile zwei - hat aber auch früh angefangen rumzuprotzen und macht tatsächlich Eindruck auf die meisten.
            Er ist knapp über 40 cm, und ab und zu müssen wir ihn auch bremsen... Wenn er anfängt andere Hunde (Rüden) anzumachen, sagen wir ihm auf alle Fälle, dass er nicht der "King of the road" ist.

            Damenpipi findet er auch klasse, das Sabbern und dran lecken musste ich noch nie verbieten, da er ansonsten super hört .
            Über das Geschäft seiner Hündin pinkelt er regelmäßig drüber - - das ist aber völlig ok, sie gehören ja schließlich zusammen, und das demonstriert er damit!

            Er ist schon ein kleiner "Nachfrager" - halt ziemlich selbstbewusst und eigenständig.

            Ich würde Dinge, die mich (oder die Hündin) nerven, versuchen, zu verbieten.

            LG
            Lexa

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              #7
              Gut...
              Danke für die Antworten.
              Das "nein" Komando haben wir ihm schon gleich als erstes beigebracht.
              Wenn er grad am Schleckern ist, läßt er sich auch gut abrufen.

              Beim Stänkern seh ich auch wann er es sichin den Kopf setzt,dann fixiert er kurz und los, oder ein Hund kommt ihm entgegen,dann wartet er bis er fast auf seiner Höhe ist und dann wird gerempelt.
              Wenn ich es ihm verbiete,kommt er zu mir,dann lob ich ihn,weil zu mir kommen ist ja gut und wenn ich ihn wieder "Ab" schicke (ganz ruhig auch in der Stimme) donnert er wieder los und will wieder zu seinem potenziellen "Opfer".

              Dann sag ich wieder "nein" und das Spiel beginnt von vorn.

              Er ist in der Sache auch sehr aus dauernd und wenn er mal Kontra kriegt, guckt er blöd und wartet kurz um es dann schon wieder zu testen.

              Klar hat er auch ruhige Phasen, aber wenn er stänkert dann stänkert er.

              Ich hab schon beobachtet das er das macht wenn ihm langweilig wird.
              Die meisten "alten" HUnde spielen nicht mit ihm und wir haben hier auch leider keine Welpenspielstunde oder gleichaltrige Hunde.
              Alles geht von 5Jahren aufwärts.

              Lange Rede kurzer Sinn...
              Ich werd es weiter unterbinden.
              LG Claudia & die Hundis

              Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu sein!

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                #8
                Moin,

                also für mich klingt das nach einem Hundeteenager bei dem die Hormone etwas überschießen. Insgesamt würde ich es der Hündin überlassen einen Schlußpunkt zu setzen aber wenn ihr den Eindruck habt, sie kann das nicht, auch mal eingreifen.

                Ich denke aber sie wird ihn deutlicher zurechtweisen wenn er etwas älter ist. Momentan nimmt sie ihn wahrscheinlich gar nicht ernst. Genausowenig wie die meisten älteren Rüden.

                In dem Zusammenhang würde ich auch keine Begegnung mit jüngeren oder gleichaltrigen suchen sondern grade mit deutlich älteren, die ihm Grenzen aufzeigen. Das ist bei so einem Burschen sehr viel besser als wenn er evtl. andere deckeln kann.
                Gruß aus dem Norden
                Wilma mit der Rumänenhyäne Levi (immer begleitet von Fellow und dem Dr. Dr. Arno)

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                  #9
                  Nun habe ich grad beobachtet das er ihre Fußsohlen abgeleckt hat und danach schmatzend und sabbern durch die Gegend guckte...
                  Das ist doch nicht normal.

                  Dann wollte er wieder an ihre Pfoten, ich habs ihm untersagt und nun sitzt er hier und guckt mich ganz vorwurfsvoll an.
                  LG Claudia & die Hundis

                  Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu sein!

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                    #10
                    hallo,

                    ich hatte zwar auch meinen Rüden von Welpe an, aber so ein Verhalten hat er nie gezeigt.
                    So wirklich helfen kann ich dir dabei nicht.

                    Aber: sei vorsichtig mit "viel Hundekontakt" Ich habe durch dieses "mein hund braucht doch viel hundekontakt auf öffentlichen freilaufflächen" einen hund bekommen, der gelernt hat, dass man zuerst mal alle hunde über den haufen rennt (das war leider bei den meisten hunden, die wir getroffen haben, der fall).

                    such dir lieber qualitativ hochwertige kontakte, solche, wo dein hund was lernen kann. Wenn dein Rüde ein selbstsicherer, souveräner Rüde wird, hat er später nie Probleme, wenn er auf Stänkerer, etc, trifft.

                    Hunde haben Hundeverhalten im Blut, das können die net verlernen, wenn sie wenig Hundekontakte haben. SIe können aber sehr wohl falsches Verhalten annehmen, was aber nur zu Problemen führt.

                    Evtl. suchst du dir auch mal einen guten Trainer, der mal ein Auge drauf wirft, das kann, vor allem, wenn du dir nicht ganz sicher bist im Verhalten deines Hundes, sicher sehr viel bringen!!
                    lg aus Linz/OÖ
                    manu

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                      #11
                      Zitat von Reisswolf Beitrag anzeigen
                      Nun habe ich grad beobachtet das er ihre Fußsohlen abgeleckt hat und danach schmatzend und sabbern durch die Gegend guckte...
                      Das ist doch nicht normal.

                      Dann wollte er wieder an ihre Pfoten, ich habs ihm untersagt und nun sitzt er hier und guckt mich ganz vorwurfsvoll an.

                      Sorry...mußte jetzt aber doch lachen...

                      Ich kann dir leider nicht genau sagen, was du machen kannst, aber ich habe bzw. hatte hier auch so einen Möchtegern , der eben auch immer viel Hundekontakte hatte und viel unter Gleichaltrigen war, die sich immer ganz gut von ihm einschüchtern ließen, auch wenn sie oft viel größer waren als er (er ist 44cm). Er hat einfach eine sehr "aussagekräftige" Körpersprache, und wenn das nicht half hat er sich drauf geworfen. Er hat nie gebissen/verletzt (nicht mal ne Schramme) , immer nur mit dem Körper "imponiert" - das aber sehr wirkungsvoll... Leider habe ich es aus Unwissenheit versäumt ihm rechtzeitig die Grenzen aufzuzeigen auf diesem Gebiet. Ich dachte, daß das Junghundspielchen sind, die normal und nicht schlimm wären. Ich habe zwar sonst versucht ihn gut zu erziehen und er durfte z.B. auch keine Hündinnen belästigen (kurz schnüffeln ist o.k., besteigen, belagern nicht ), was -so glaube ich- auch dazu geführt hat, daß er heute sehr entspannt mit dem Thema Hündinnen umgeht obwohl er durchaus interessiert ist , aber das rechtzeitige "erziehen" auf dem Gebiet "Rüpeleien" habe ich leider versäumt.Nur wenn er es übertrieb gab es eine Zurechtweisung...kleinere Vergehen habe ich eben wegen seines Alters übersehen...Resultat war, daß ich es dann, als ich "aufgeklärt" wurde (unsere HuSchu) , daß auch solche "harmlosen Rüpeleien" zu unterbinden sind, es kaum noch aus ihm raus bekam und wir oft Ärger mit anderen Hunden/Rüden hatten. Dazu kam noch, daß irgendwann sein "Junghundstatus" weg war und er das auf sehr unsanfte Art feststellen mußte: Er wurde plötzlich ernst genommen von den anderen/älteren Hunden und war nun ein Konkurrent, dem man nichts mehr durchgehen ließ...
                      Ich habe also erst angefangen rüpeliges Verhalten zu sanktionieren als er ca. 7 Monate "alt" war, indem ich ihn aus der Situation rausholte - idealerweise aber schon abrief, noch bevor es dazu kam (die jungen Wilden sprechen ja noch eine recht deutliche (...übertriebene) Körpersprache...da sieht man es noch gut...später wird es feiner...).Es gab auch Verwarnungen und mit jedem Verstoß wurde die "Auszeit" länger (kurz bei mir abliegen, etwas von der Gruppe entfernt), bis zum Leinenzwang/Verlassen der Gruppe (spätestens beim dritten mal). Ich dachte schon, daß es normal ist, wenn man mit einem unkastrierten Rüden ständig Ärger hat , nicht nur von ihm ausgehend, sondern auch daß er ständig "angemacht" wird. Zum Glück hat sich das aber alles gegeben und bis auf 1-2 Rüden, mit denen es einfach nicht geht (da muß ich eben extrem aufpassen) gibt es selten "unschöne Begegnungen".
                      Hund hat offensichtlich gelernt: a) Daß es besser ist auf meinen Rückruf zu hören (sonst gibts von dem anderen was auf den Deckel) b), daß ich sinnloses rumprollen nicht (mehr) dulde , z.B. bei jüngeren/unterlegenen Hunden c) daß es viel schöner ist, seine Ruhe zu haben (er sucht keinen Streit mehr).
                      Ganz klar ist solches Verhalten auch immer altersbedingt und wenn ich sehe, daß jemand schon "imponierend" auf ihn zu kommt verlange ich nicht, daß er nicht auch seinen Stolz hat, er darf schon auch "zurück-imponieren" (beide im Freilauf) - aber das war es dann auch schon, es wird nicht gerempelt und auch kein Weg verstellt, und es wird auch nicht angefangen mit "imponieren" (so weit ich es natürlich bemerke ) und um das zu verhindern kommt ein deutlicher "Weiter !"-Ruf , was von ihm ganz gut verstanden wird (heißt: Es wird NICHT reagiert, wir gehen weiter).
                      Mitlerweile gibt es wirklich kaum noch Probleme und er reagiert sogar gelassen auf Hunde, die ihn ganz eindeutig "anrempeln" oder "anmachen" und läßt sich abrufen OHNE mitzumachen...früher hätte eine kleine Rempelei gereicht, daß sie sich in der Wolle gehabt hätten...Heute rufe ich ihn einfach weiter oder gehe weiter (er kommt dann schnell mit). Ist manchmal fast wie mit einem Kastraten ...

                      Also: Gib ihm Führung und mach ihm klar, was geht und was nicht - liebvoll und "leise" aber konsequent. In dem "Chaosalter" brauchen sie Handlungsalternativen und sie brauchen Zeit das zu lernen. Durchhalten/Geduld ist in diesen Phasen extrem wichtig. Laß ihm seine "eigenen Erfahrungen" solange sie gut für ihn sind aber schreite ein, wenn er anfängt "unschöne Dinge" zu lernen.


                      LG

                      nadine mit dem immernoch ab und an rückfälligen Rüpel Sheru
                      Liebe Grüße von nadine
                      "Wege entstehen dadurch, dass man sie geht." Franz Kafka

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                        #12
                        Wenn er erst so kurz bei euch ist, ist er vllt. einfach ein bißchen gestresst.

                        Ich würde das unterbinden, damit er sich nicht weiter reinsteigert und ansonsten würde ich ihn einfach mal bei euch ankommen lassen.

                        LG
                        Andrea
                        Liebe Grüsse
                        Andrea mit swarte Piet, Merlin, Lara, Chap und dem Galgo Sam

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                          #13
                          Hallo,

                          was ist es denn für eine Rasse?

                          Ich versuche soviel Hundebegegnungen wie möglich zu bekommen, denn da wo er her ist war er ziemlich isoliert.
                          Hundebegegnungen ja, aber versuche nur solche Hunde zu erwischen, bei dennen er nicht rumprotzen kann bzw. die ihm den Erfolg nicht dazu geben oder ihn mal in seine Schranken weisen - aber ich korrekten Maße.

                          Wenn ich es ihm verbiete,kommt er zu mir,dann lob ich ihn,weil zu mir kommen ist ja gut und wenn ich ihn wieder "Ab" schicke (ganz ruhig auch in der Stimme) donnert er wieder los und will wieder zu seinem potenziellen "Opfer".

                          Dann sag ich wieder "nein" und das Spiel beginnt von vorn.
                          Da würde ich mithingehen, sofern es die Situation zulässt. Verbiete ihm an Ort und Stelle diverses Gehabe, er soll aber dortbleiben und eben weiter kommunzieren, aber nicht rumprotzen.
                          Desweiteren kann ich mir vorstellen, das er sehr wüst spielt bzw. meist oben liegt wenn er denn noch spielt.
                          Auch da würde ich ihn immer runterholen, an den Hüften, so dass er weiterspielen kann, aber eben ohne sich draufzuschmeissen.

                          Woher kommst du denn? PLZ?
                          Liebe Grüße
                          Sonja mit Panda (2022). Amira (2008-2021), Benny (2001-2017), Kater Max (2006-2017) und Kater Filou (2007-2020) im Herzen.

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                            #14
                            Zitat von Scooter Beitrag anzeigen
                            ... Da fremde Hunde keine Rangordnung unter sich ausmachen, ...
                            LG Meike
                            Muss jetzt hier mal nachfragen: Ist das wirklich so???? Ich dachte, auch einander fremde Hunde versuchen abzuklären, wer der Stärkere und somit Ranghöhere ist??????????????????

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                              #15
                              @basmati

                              nur im vorhandenen rudel kann der hund sich einen rang erarbeiten oder herrscht eine rangordnung. draußen, wo sich meistens immer alles neu formiert, brauchts keine rangordnung, weil ja keiner für sich irgendwas beanspruchen kann. klar, rüde bewacht seine hündin beim spazierengehen oder die bank, wo man drauf sitzt, wird verteidigt....
                              das "hey wer bist du" unter den rüden ist ja meistens ne normale kontaktaufnahme, mal mehr oder weniger "prollig".
                              grüße von sabine, mabel (7 jahre) chico (4 jahre)
                              und till, jini+lucy als sterne über uns
                              -meine Hunde dürfen in meinem bett schlafen, weil es in ihren körbchen spukt

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