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Buch Frisches Futter

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    Buch Frisches Futter

    Hallo miteinandern

    Mein "Wissen" ist nach dem lesen des Buches -Frisches Futter von Gabriela Behling- ziemlich ins wanken gekommen.

    Wer hat das Buch auch gelesen?

    #2
    Und äh ja...

    vielleicht gibt es das Thea ja schon, meine Suche funktioniert aber leider nicht und ich bin noch nur im Gastbereich...

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      #3
      Du hast Recht, das Thema gibt es schon, allerdings im Mitgliederbereich. Da ich das Buch selbst nicht kenne, hoffe ich, dass sich noch jemand zu dem Thema meldet.
      Hanne mit Mara-Maus und Mücke im Herzen

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        #4
        Oder ich kriege rasch die nötigen, sinnvollen Beiträge zusammen!

        DANKE für die Info - ich bin ja sooooo gespannt!

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          #5
          Bei Amazon sind Rezensionen; hast du sicher schon gesehen.

          Habs mir mal angeguckt, aber interessiert mich persönlich nicht:
          Futter kochen kommt für mich nicht infrage
          und auch noch mediteran -*sigh*- klingt nach Modewelle.
          (Wir homo-achsosapiens-sollen das ja auch zur Vorbeugung gegen Alzheimer konsumieren^^)
          Anne
          mit Hawkeye und den Katern

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            #6
            naja es geht ja nicht nur um kochen, sondern um z.B. Proteine und wieviel ist eigentlich gesund?

            Mir hat es schon etwas den Boden unter den Füssen weg gezogen aber ich bin gespannt, was andere dazu meinen.

            es gibt da 7 Gründe gegen BARF zum Beispiel...

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              #7
              Ich kann jetzt nur für mich sprechen:

              Mir sind Menschen, die andere gezielt diffamieren, damit sie selbst in einem besseren Licht dastehen, äußerst suspekt...

              ...soviel 'Wissen' kann dann m.M.n.nicht dahinterstecken...

              Wenn eine ausgewogene Ernährung nur mit Zusatz von künstlichen Mineral-/und Vitaminergänzungen möglich sein soll, dann hat sich diese Ernährungsform für mich schon disqualifiziert...
              (Gründe die für solch eine Ernährung sprechen mal außen vorgelassen - das sind dann Einzelfälle - aber man kann nicht Dinge verallgemeinern, die man gar nicht verallgemeinern kann.)

              Ich werd' mich da lieber auf meinen gesunden Menschenverstand verlassen als auf jemanden, der Eierschalen für Phosphorbomben hält oder Warnungen wegen dem 'immensen' Proteingehalt von ein paar wenigen Gramm Algen pro Woche ausspricht....

              Lieben Gruß
              Kerstin

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                #8
                DANKE Shadow für deine Meinung - genau solche finde ich interessant!

                Dennoch, ich finde es immer mal wieder interessant Dinge zu überdenken...

                Kommentar


                  #9
                  Zitat von °lolo Beitrag anzeigen

                  Dennoch, ich finde es immer mal wieder interessant Dinge zu überdenken...
                  Ich auch

                  Welche Dinge meinst du im Speziellen (also jetzt auf das Buch bezogen)?

                  Lieben Gruß
                  Kerstin

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                    #10
                    Hi,
                    erstaunlich finde ich, dass gerade eine Apothekerin kein Problem mit der permanenten Gabe von künstlichen Vitaminen hat...

                    Die meisten Wölfe machen sich m.W. keine Gedanken woher sie einen Kochtopf oder eine Bratpfanne bekommen - auch über den Proteingehalt der Nahrungsmittel nicht, die sie zu sich nehmen. Erstaunlicherweise bekommen sie weder Niereninsuffizienz noch künstliche Vitamine und sind trotzdem gesund, soweit es ihre Umwelt zulässt

                    Spass beiseite. Der Mensch hat es bis jetzt mit seiner Hundezucht über diesen (in Schritten der Evolution gemessenen) Zeitraum nicht geschafft, den Verdauungsapperat der Hunde signifikant zu verändern. Er ist immernoch nahezu identisch mit dem des Vorfahren Wolf. Ich wüßte keinen Grund, warum der Hund nicht das selbe Futter vertragen sollte wie sein Vorfahre Wolf es sei denn er ist durch Krankheit nicht mehr in der Lage normal zu verdauen.

                    Einem gesunden Hund würde ich kein gekochtes Futter als Hauptnahrung vorsetzen.

                    LG Elke
                    Liebe Grüße Elke mit Nuri dem Fräulein Kuschel, den Flugsauriern Julchen und Camu - Alea und Luke im Herzen.
                    Kontakt bitte per E-Mail statt PN an aleanexus(ät)arcor.de.

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                      #11
                      Ich koche für meinen Hund, weil er es besser verträgt. Denke ich muss mich an ihm orientieren, womit er stabiler ist und das ist bei ihm der Fall, wenn ich koche.
                      Das Buch kenne ich noch nicht. Wohl aber die Homepage und die gefällt mir nicht. Wer wirklich was kann muss andere nicht herabwürdigen pauschalieren, Vorurteile säen oder übernehmen. Das ist kein guter oder gar vertrauenserweckender Stil. Das ist aber eine persönliche Befindlichkeit. Wenn allerdings Eierschalen als Phosphorbomben deklariert werden ist das fachlich grob daneben. Stellt sich die Vertrauensfrage: wie fachlich fundiert,wie gut recherchiert ist der Rest?
                      Außerdem irritiert es mich, dass permanent auf dem Eiweißüberschuss herumgeritten wird, die "Angstmachmaschinerie" bedient wird. Unermüdlich wird wiederholt, dass wissenschaftliche Quellen alle belegen, wie schädlich Protein ist, bzw. dass man Hunde so zu Tode füttern kann und wird.
                      Was die wissenschaftlichen Quellen angeht, da gibt es auch zu diesem Thema sone und sone. Wer mal auf US-Seiten recherchiert findet auch ganz andere Aussagen. Alleine zu suggerieren, dass es nur eine wissenschaftliche Meinung gibt ist eben auch nicht korrekt.
                      Last not least ist die Aussage BARFEN = massiver Proteinüberschuss im Napf pauschal hypothetisch und sie wird durch ständiges Wiederholen nicht wahr. Jeder der die Mahlzeiten selber zusammenstellt, gleich ob roh oder gekocht hat die Zusammenstellung, somit auch die Zufuhr von Protein im wahrsten Sinne des Wortes in der Hand.
                      Und um auch mal die Wissenschaft zu zitieren:
                      "Die "richtige" Futtermenge ergibt sich letztendlich in der Praxis weniger aus dem schematischen Einhalten von Zahlen oder Empfehlungen, sondern aus dem Ernährungs- und Allgemeinzustand des Hundes."
                      Meyer-Zentek
                      Grundlagen, Fütterung, Diätetik des Hundes
                      6. vollständig überarbeitete Auflage
                      Zuletzt geändert von Stronzo; 24.08.2010, 12:51.
                      Gruß
                      Ulrike

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                        #12
                        hach, jetzt wird es interessant und ich bin wirklich froh, nicht mehr ganz alleine mit meinen Gedanken im Kopf da zu stehen!

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                          #13
                          Zitat von Mara+Frauchen Beitrag anzeigen
                          Du hast Recht, das Thema gibt es schon, allerdings im Mitgliederbereich.
                          Ich kanns nicht finden und die Suche funktioniert bei mir nicht. Allerdings interessieren mich eure Meinungen zum Buch sehr.

                          Könnte jemand so lieb sein und mir den Link geben?
                          LG,
                          Kathrin

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                            #14
                            Zitat von Slimgirly Beitrag anzeigen
                            Ich kanns nicht finden und die Suche funktioniert bei mir nicht. Allerdings interessieren mich eure Meinungen zum Buch sehr.

                            Könnte jemand so lieb sein und mir den Link geben?
                            Schau mal hier: http://www.gesundehunde.com/forum/sh...d.php?t=136789

                            ADMIN: und hier >>
                            Liebe Grüße
                            Birgit mit Khethani und Aika (die uns jetzt auf der anderen Seite des Weges begleitet)

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                              #15
                              LG,
                              Kathrin

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