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Wie und warum seid Ihr auf den Hund gekommen

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    Wie und warum seid Ihr auf den Hund gekommen

    Auf den Hund gekommen bin ich durch meine Arbeit.

    Ich war damals Zusteller bei der Post. In meinem Bezirk züchtete jemand Malteser und dann konnte nich mehr und habe mal mit ihr gesprochen und ihr gesagt das ich einen Hund möchte.
    In meiner Kindheit hatte ich alles mögliche an Tieren Meerlis, Hamster, Mäuse, verschiedene Vögel...aber keinen Hund. Sie haben mir früher eingeredet das ein Hund den Hundebandwurm haben kann und wenn der Mensch die Eier aufnimmt, dann geht es in den Kopf und man ist Tod.

    P.S. Wenn es das Thema schon gibt...bitte löschen...hab in der suche nichts gefunden

    #2
    Bei mir war das eine logische Konsequenz:
    meine ersten Worte als Kleinkind waren wohl nicht Mama oder Papa....., sondern 100%ig Hund. Das zweite war Katze.
    Also ein Wunschtraum solange ich denken kann.
    Sobald es sich zeitlich einrichten ließ kamen zuerst Katze, Katze, Hund, Katze usw.
    Grüße von Doris mit Nelli + Aron und Mimi, Susi und Morli - und Muschi, Miezi, Emil (Hund), Cleo, Mutzi, Mischa und Moni für immer im Herzen

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      #3
      Hallo,

      solange ich denken kann, habe ich eine Affinität zu Tieren. Meine Mutter erzählte immer, dass ich zum grössten Hund hingerannt bin, während eine Ameise mich in Panik versetzte.

      Also nur eine logische Entwicklung
      Sabine
      3 Australian Shepherds,
      1 English Shepherd und 13 Packziegen auf Tour

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        #4
        Hallo!

        Ein Leben ohne Hund lohnt sich nicht!

        Wir hatten schon immer Hunde, ich werde auch immer welche haben
        Viele Grüße Almut

        Die Freiheit der Meinung setzt vorraus, das man Eine hat

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          #5
          Beim ersten Familienhund mußte mein Vater die Familie überreden, Hundebabies zu gucken. Das Baby zog ein und ich lebte nach 4 Wochen in einer anderen Welt. Damals war ich 16, heute bin ich 57 und mein Leben dreht sich nur noch um Hunde.
          In einem anderen Forum steht in meiner Signatur:
          In den Augen meines Hundes liegt mein ganzes Glück, all mein Inneres, Krankes, Wundes heilt in seinem Blick.
          (Friederike Kempner)


          So ist es und so soll es bleiben.
          Hanne mit Mara-Maus und Mücke im Herzen

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            #6
            An dem Tag als mein Hund zu mir kam, erkannte ich,
            dass meine Seele nun endlich vollständig war.

            Ich fand heraus, dass einem in tiefem Kummer von der stillen hingebungsvollen Kameradschaft eines Hundes Kräfte zufließen, die einem keine andere Quelle spendet.
            Doris Day

            " Man kann auch ohne Hund leben, aber es lohnt sich nicht"
            Heinz Rühmann

            Wenn Hunde nicht in den Himmel kommen, möchte ich, wenn ich sterbe, dorthin, wo sie sind.
            -Will Rogers-


            Hallo!

            Mit diesen Zitaten ist alles gesagt!
            Liebe Grüße Claudia

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              #7
              Ich hab`mir einen gekauft, weil ich gerne einen haben wollte






              Liebe Grüße


              BIRKE
              Wer hört wie Schmetterlinge lachen, der weiß wie Wolken schmecken !
              mit Finchen und Amber

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                #8
                Mir hat etwas gefehlt. Hatte früher schon Hunde, deswegen kannte ich das. Zudem ist meine kleine Mickey-Maus wie eine Medizin für die Narben auf meiner Seele
                mit lieben Grüssen von Sabine, Mickey und Lana

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                  #9
                  Ich bin schon mit Hunden groß geworden.
                  Schäferhunde, Bernhardiner und der obligatorische Dackel.
                  Dann habe ich 5 Jahre ohne gelebt und so ein Fehler passiert mir nie wieder.
                  Seit 4 Jahren hat der Mops mein Herz gestohlen und seit 3 Wochen erobert zusätzlich ein Vielohrhund mein Herz

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                    #10
                    ich bin mit Hunden aufgewachsen und ich kann mir ein Leben ohne sie nicht vorstellen.

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                      #11
                      Ich bin auch schon mit Hunden aufgewachsen und als ich von Zuhause auszog, da war plötzlich eine große Leere in meinem Leben und ich habe diesen Zustand ganz schnell geändert und seitdem habe ich immer Hunde.

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                        #12
                        Ich kam erst vor wenigen Jahren auf den Hund. Als Kind spielten Hunde keine Rolle für mich und auch später, hm, es gab sehr viel wichtigere Tiere. eine Freundin schaffte sich während ihres Studiums einen Border Collie an, den ich häufig betreute. Das war mein erster näherer Kontakt mit Hunden und diesen Hund fand ich auch ziemlich toll. Aber einen anschaffen kam nicht in Frage.
                        Etliche Jahre später bekam ich dann die Border Collie/Collie Kreuzung einer anderen Freundin in Pflege. Erstmal ein oder zwei Tage, irgendwann dann zwei Wochen. Als ich diesen Hund wieder abliefern musste, fehlte was! Heftig!
                        Aber Job und Wohnmöglichkeiten erlaubten keinen eigenen Hund. Aber der Gedanke nagte.

                        Dann änderte sich der Job drastisch und plötzlich war ein Hund möglich. Also änderte ich meine Wohnsituation - und meine Ruby zog ein! Das war vor gut vier Jahren und ich habe keine Ahnung, wie ich vorher fast 40 Jahre ohne Hund leben konnte.
                        Schöne Grüße
                        Sandra, Ruby und die Schimmel

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                          #13
                          Ich bin mit Rauhhaardackeln aufgewachsen, bis mein Bruder eine Hundehaar-Allergie entwickelte, und wir den Dackel zu meiner Tante geben mussten. Das war damals echt traumatisch für mich, ich hätte lieber meinen Bruder weg gegeben

                          1989 hatte ich dann zeitlich die Möglichkeit mir einen eigenen Hund anzuschaffen, meine Mona war eine kniehohe schwarze Mischung aus dem Tierheim (angebliche Neufundländer-Mischung )und wurde 15 Jahre alt. Danach hatte ich immer mindestens 2 Hunde und könnte mir ein Leben ohne sie nicht mehr vorstellen
                          Liebe Grüße aus dem Sauerland von Natali mit Paula & Arik

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                            #14
                            Meine Mama hatte schon zwei Hunde, bevor ich geboren wurde (Susi und Strolch...wie in der Geschichte, ein Cocker Mädchen und ein Streuner ).
                            Mit denen wuchs ich auf...allerding ein wenig zu intensiv. Meine Mom durfte mich keine Minute aus den Augen lassen, denn ich macht den Hunden ALLES nach. Auch das Trinken und Futtern aus dem Napf.
                            Für die Hunde kein Problem, für mich schon. Ich wurde davon krank.
                            Deshalb und aus vielen anderen Gründen (die Hunde hatten keine Schuld!), entschloss sich meine Mom dann, dass die Hunde nicht bei uns bleiben konnten und gab sie an eine gute Freundin.
                            Somit folgte eine Zeit ohne Hunde.
                            Mit 9 Jahren kam ich dann wieder mit einem Hund zusammen - einem Cocker. Danach kamen ein Boxer ("mein" erster eigener Hund) und ein Dalmatiner. Nachdem ich von zu Hause ausgezogen war, fand Sparky mich....im wahrsten Sinne des Wortes.
                            Durch meinen Beruf kam ich nicht auf die Idee, mir einen eigenen Hund anzuschaffen aber Sparky hatte es sich in den Kopf gesetzt, mein Hund zu werden und tat ALLES dafür...und sie gewann.
                            Sie begleitete mich fast 10 Jahre...bis ich sie gehen lassen musste (Krebs)...
                            Und nun turnen Kira und Paula durch unser Leben
                            Schnauzenliebe Grüße - Doreen
                            Alles, was gegen die Natur ist, hat auf Dauer keinen Bestand

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                              #15
                              Prägephase
                              Liebe Grüsse, Elfi und Bonnie, im Herzen Carino, Calif, Flocki und Fifi
                              Wer Schmetterlinge liebt muss Raupen mögen

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