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  • Lionn
    antwortet
    Im "Alltag" haben meine Hunde Haus, Koppel, Pferde und Wald. Als "Hobby" turniermäßig Agility und als "ach heute haben wir halt malwieder Lust" Obedience, Dummytraining, Tricks.

    Trotzdem habe ich ganz "normale" Hunde

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  • Aurelie
    Ein Gast antwortete
    und wir Menschen haben bestimmte Rassen gezüchtet, bei denen wir gewisse Triebe verstärkt haben, Jagdhunde, Apportierhunde, Hütehunde...
    so isses, wobei andererseits diese Rassen dann wieder kaputt gezüchtet werden.
    Ich habe für mich immer gesagt, einen Hütehund hätte ich nur, wenn ich auch Schafe hätte
    und dann kann man das auch nur begrenzt sagen, weil viele wollen nicht mehr oder können nicht, wenn sie wollen.

    Ps.: zu dem Artikel gabs schon einen langen Thread ;-)

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  • Henne
    antwortet
    Hallo,
    zu dem Artikel, den Steffen verlinkt hat: Hm, wir leben nunmal nicht in Indien oder Afrika, und wir Menschen haben bestimmte Rassen gezüchtet, bei denen wir gewisse Triebe verstärkt haben, Jagdhunde, Apportierhunde, Hütehunde...

    Ich habe für mich immer gesagt, einen Hütehund hätte ich nur, wenn ich auch Schafe hätte. Nun habe ich einen Apportierhund, der darf selbstverständlich auch apportieren.

    Ich habe mal von Turid Rugaas einen Artikel gelesen in einer Hundezeitschrift, der hat mich ziemlich verwirrt, sie vertrat da nämlich auch die Ansicht, der Hund darf/muss einfach nur Hund sein, die ganze Bespaßung, die wir Menschen so treiben, sei nicht gut für den Hund.
    Ich kann mir das für mich und meinen Hund nicht vorstellen. Denn (leider) eignet sich mein Hund für vieles, sie ist schnell, mag Nasenarbeit. Nur kann sie mit mir an ihrer Seite nichts wirklich gut. Wer weiß, ob das mit einem anderen Menschen anders wäre.

    Wir haben eine lange Zeit einmal die Woche UO gemacht und einmal Dummy, später dann Agility. Und das kann ich für mich nur unterschreiben:
    Zitat von Sofawolf Beitrag anzeigen

    achja, ich bin übrigens immer noch der meinung, dass ich nur wegen strupp zum agility gegangen bin und nicht umgekehrt. der kerl hatte immer ein breites grinsen im gesicht, während ich ständig über meine eigenen füsse gestolpert bin
    Eine Schnupperstunde Trailen haben wir gemacht, auch dafür wäre mein Hund geeignet, aber das wurde mir dann einfach alles zu viel und auch zu teuer.

    Wenigstens habe ich durch solche Artikel kein schlechtes Gewissen mehr, wenn ich mal einie Tage "nur" langweilig spazieren gehe mir meinem Hund.

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  • Katinka
    antwortet
    Wie machen mit unseren beiden Hunden (DSH und Malinois) IPO. Dafür trainieren wir am HuPla 1-3 mal wöchentlich; dazu gehört ebenfalls 1-3 mal wöchentlich Fährte. Da wir sehr überlegt und planvoll trainieren, brauch ich nicht übertrieben oft zum Hupla, vieles kann man in 5-Minuten-Einheiten zu Hause/beim Spaziergang machen und daher ist eben manchmal auch nur einmal in der Woche HuPla. Wenn es klappt, werden beide Hunde auch im Fährtenbereich "solo" starten, aber dafür muss die Trainingsfrequenz nicht mehr erhöht werden.

    Außerdem gehen beide Hunde entweder joggen oder laufen am Rad (ohne Leine), je nach Lust und Laune 1-2 mal wöchentlich.

    Es gibt aber auch durchaus Tage, wo jeder Hund nur ein viertelstündiges Schnupper-Gassi macht und die ansonsten im Garten spielen und faul auf dem Sofa rumliegen

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  • Aurelie
    Ein Gast antwortete
    Ich denke, jeder Hund ist unterschiedlich. Der eine braucht mehr "Bespassung", der andere weniger.
    so denke ich das auch.
    ich finde es auch manchmal schwer, das so generell festzustellen, wenn man es von außen sieht. Denn, wenn der Hund in sich ruhend wirkt, muß es noch lange nicht heißen, daß er mit dem, was er hat, glücklich ist, es gibt auch Hunde, die passen sich an oder resignieren schlimmstenfalls. Der hektische Hund muß nicht unbedingt zu viel Bespaßung haben, sondern vielleicht ist ja die Herangehensweise die, die ihn hektisch werden läßt, vielleicht wird er zu hochgedreht. Der Hund, der nicht "arbeiten" will, wurde vielleicht nur falsch motiviert, falsche Beschäftigung....
    "nur Hund sein" kann positiv sein für den einen Hund, reicht für den anderen aber definitiv nicht (der dann das Schattenhüten anfängt z.B. bei den Bcs ) ....mir ist das alles immer ein bißchen zu ideologisch gewertet.

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  • Sakomo
    antwortet
    Zitat von Rena und Arwen Beitrag anzeigen

    ...

    ICh versuche halt die Balance zu halten,
    ...
    Diesen Satz finde ich gut. So mache ich das eigentlich auch.

    Intensive Beschäftigung wird mit der dafür notwendigen gegenseitigen Motivation und auch Konzentration und auch Spaß gelebt und auch genossen ... der überwiegende Teil des Lebens gibt aber auch einfach Freiraum zum Schnüffeln und Eigeninitative der Hunde untereinander (wobei sie mich fast immer mit einbeziehen). Unsere Hauptbeschäftigung sind allerdings Streifzüge durch die Natur ... die liebe ich besonders auch weil da der Zusammenhalt zwischen uns immer schön gelebt wird. Jeder entdeckt mal was ... ein Eichhörnchen, das den Baum hochkrabbelt und alle gucken, wenn einer den Anfang macht. Ein Reh, das uns fast vor die Füße läuft und sich alle trotz Aufregung von einer Eigenjagd abhalten lassen, weil ich ihnen das so sage. Wildschweinduft der irritiert ... und gehen wir lange Strecken gibt es alle paar Meter mal einen Nasenstubser von meinen Wuffs an der Hand. Das ist eigentlich noch schöner als Intensiv-Einzelbeschäftigung, die zeitweise stattfindet, und wenn diese nur ein intensives "Spiel" ist bei dem fast unmerkbar für die Hunde Gehorsam abgefragt wird. Mit dreien gleichzeitig zu "spielen" hat aber auch seinen Reiz ... ist aber etwas schweißtreibend für mich. Man könnte es dann schon fast als Sport bezeichnen. Für die Intensivbeschäftigung gibt es aber einen An- und einen Ausknopf. Dafür ist eben die "Balance" wichtig.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Ich denke, jeder Hund ist unterschiedlich. Der eine braucht mehr "Bespassung", der andere weniger. Shari war ein 1.000 Volt Hund, hecheln und kaputt sein kannte die nicht, schlafen war nötig, aber eher Nebensache. Viele haben mich gefragt, ob der Hund auf Droge wäre und das dieser Hund sie wahnsinnig machen würde. Ich fands super. Bei ihr gabs neben den täglichen Spaziergängen mit UO Einheiten und Verlorensuche, 2 Mal die Woche Rettungshundestaffel Training, 2 Mal die Woche Hundeverein, davon ein Mal Agility, ein Mal UO, ein Mal die Woche jagdliche Abrichtung. Dazwischen schwimmen, schwimmen, schwimmen, Bällen hinterher jagen, jagbarem hinterher jagen.

    Ava ist da eher das Energiespar Model und ich tat mich extrem schwer, mich daran zu gewöhnen. Dabei ist sie ein völlig normal aktiver Hund und mitnichten ne Schlaftablette. Wir machen Agility+UO im Verein, gehen spazieren, machen Verlorensuche in Eigenregie, clickern das perfekte nach dem Bein richten, UO Übungseinheiten auf den normalen Spaziergängen, machen ein paar Hundetricks etc. Ziemlich normale Standardauslastung eben.

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  • Annette 57
    Ein Gast antwortete
    Wir machnenmit unseren 3 DSH Hundesport im Verein- 2-4 mal die Woche (IPO-mäßig) 1-2 mal die Woche geht es noch auf die Fährte. Die anderen tage wird nur Gassi gegangen- und zwar gassi gehen, dass sie schnüffeln , laufen können, wie sie wollen (es sei dennn es kommt jemand, dann werden sie rangerufen.) DJ geht noch jeden tag mit mir in die Arbeit als Therapiehund.
    Urlaub und Freizeit ist nur gemeinsam mit den Hunden.

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  • Tora2
    antwortet
    Zitat von bandita55 Beitrag anzeigen
    Bewegungslegastheniker sollten keinen Hund haben, ist meine Meinung und für einen Hund ist "Aktion" das schönste.
    Ich "liebe" Verallgemeinerungen....

    Wenn du mit 'Bewegungslegastheniker' Menschen meinst, die sich überhaupt nicht bewegen wollen, mag ich dir gerne recht geben. Selbst der "faulste" Hund mag nicht nur rumliegen.
    Ansonsten gibt es für jeden "Aktivitäts"-Typen den passenden Hund - denn auch Hunde sind sehr unterschiedlich in ihrem Bewegungs- und "Arbeits"drang und das ist nicht nur vom Alter abhängig.
    Nebenbei: Wenig Aktion heißt nicht, dass der Hund gleich zum Fass wird....

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  • bandita55
    antwortet
    Zitat von leylapm Beitrag anzeigen
    Ich find aber, nur weil ich es nicht mache, diverse hundesportlichen aktivitäten deshalb nicht schlechter
    Passt bloss weder zu mir, zu meinem tagesablauf noch zu meinen hunden.. Naja piero würde schon mehr machen
    Mit Sicherheit nicht!
    Ob sportlich engagiert oder nur Freizeit -"Fun" ist dem Hund egal. Wichtig ist doch nur das aus dem Hund kein Fass wird und er, bzw. ihr Spaß habt.
    Ich führe nun über vierzig Jahre Hunde und habe nun das Glück das ich die letzten Jahre meinen Hund immer mitführen kann.

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  • bandita55
    antwortet
    Zitat von Sakomo Beitrag anzeigen
    Das finde ich total klasse. Ich war bei unserer Tochter mit unserem Floyd auch mal in ihrer Grundschule und habe eine kleine Vorführung gemacht mit unserer Dummyarbeit, die aber mit der regulären Dummyarbeit nicht viel zu tun hat. Es fliessen dort jede Menge Gehorsam auf Distanz und Tricks mit ein und die Kinder waren begeistert. Uns hat es auch riesig Spaß gemacht ... wenn auch so manche Eltern uns sicher verfluchen, weil das eine oder andere Kind seitdem einen noch ausgeprägteren Hundewunsch äußert. Unsere Tochter musste noch langer Zeit nach unserem Besuch in der Schule Fragen, die noch später von Seiten der Kinder kamen, beantworten ... so rege war das Interesse.
    Das kann ich nur bestätigen, es ist einfach toll mit den Kindern. Die Lehrerinnen waren so angetan das wir im kommenden Frühjahr wiederkommen sollen. Besonders wurde von den Pädagogen erwähnt das auch die Kinder die wenig Kontakt zu anderen Kindern haben hier merklich aufgeblüht sind und aus sich heraus gegangen sind.
    Bei dem Spiel mit dem Futterdummy und den Frisbee musste ich reglementieren, da alle heran wollten. Schnell hatte ich ein "Rechenspiel" eingeführt und wer eine kleine Aufgabe gelöst hatte durfte den Dummy werfen, den Ally holte.
    Man glaubt gar nicht wie schnell die "Zwerge" nun rechnen konnten und zwar alle.

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  • bandita55
    antwortet
    Zitat von Charlotte24 Beitrag anzeigen

    ....Das kam aber nicht so rüber... Ich hätte ebenso wie Steffen gedacht, dass diese Äktschäns täglich stattfinden!


    Ich laufe mit meiner Charly (ihres Markenzeichens Jack Russel-weiß-nicht-was-noch-drin-ist-Mixin) auch oftemals nur durch die Natur! Stundenlang... Mit leichen Übungen wie "Fuß", "bleib" - "komm" u.ä. hat sie Abwechslung genug. Mit Hunden spielt sie leider recht selten. Freudige Begrüssung, das war's.
    Bei entsprechendem Wetter sind wir überwiegend am Wasser zu sichten.
    Ansonsten stehen öfter an: Ball suchen! Als Balljunkie muss sie sitzen bleiben und erst auf Geheiß darf sie abfetzend suchen. Besser so, wegen des wahrhaft nicht gesunden Abbremsens...
    Ach ja, ansonsten kommt sie nach Möglichkeit überall mit - zur Arbeit sowieso. Außer Citybesuche - die mut ich ihr nicht zu!

    LG Astrid
    Na es ist es auch nicht böse gemeint, ich bin gar nicht so ein "Böser", nur etwas direkt. Bewegungslegastheniker sollten keinen Hund haben, ist meine Meinung und für einen Hund ist "Aktion" das schönste.
    Als Lautiere sind sie nun mal fürs laufen nicht fürs Trübsal blasen.
    Ally ist nicht so ein Balljunkie, sie geht zwar auch nach, aber mit ihrer ihr angewölften Gelassenheit, mit Bällchen bekomme ich sie nicht Hochtriebig, da muss schon ein Jagdspiel her. Wenn ich eine Haarwild- oder Federschleppe gelegt habe, geht sie ab wie "Schmitzkatze" und beim Trailen bekommt Man(n) ihre Motivation zu spüren.
    Ja die Unterordnung ist ein ewiges Thema, wenn es sicher funktionieren soll muss man es ab und an trainieren, wie heißt es so schön: " Hundeerziehung ist wie den Fluss bergan zu rudern, hört man auf zu rudern...."

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  • Aurelie
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Barack Beitrag anzeigen
    Der ruhigste und am meisten in sich ruhende Border, den ich kenne, geht ne Stunde bis 1,5 Stunden am Tag spazieren... lebt ihm Rudel, macht keinen Sport... ist einfach Hund...
    hier auch
    aber auch mit Sport (1-2 x Woche Agility früher, vor vielen jahren) ist sie der in sich ruhendste Border, den ich kenne


    bei anderen funktioniert das Programm täglich nur 1,5 Stunden spazieren nicht, SO einen möchte ich persönl. aber nicht "haben" .....(weil ebenfalls sehr ruhig )

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  • Rena und Arwen
    antwortet
    Ich hatte mit Kaio ja einen eher ruhigen Vertreter, der sich fürSportarten nicht sonderlich interressierte.

    Arwen ist da leider genau das Gegenteil.

    Also zwing ich mich (meist höchst ungern) am Wochenende zumindest was mit ihr zu unternehmen.

    Ihr macht eigentlich alles Spass, am meisten aber NAsenarbeit.

    Daher trailen wir (alle 2 Wochen) undmachen just for fun Nasenarbeit zu hause. Sie ist ein Balljunkie - und daher gibt es hier keinen. Wenn, dann nur als absolutes Highlight zu Belohnung. Und denn muss sie dann suchen.

    Wochenends gehen wir auch schon mal länger wandern und/oder Hundeschule. Dagegen wird Montags und dienstags hier ganz runtergefahren - kurze Gassigänge und das wars.

    Ich find,d as braucht sie, damit sie ausgeglichen bleibt.

    Ich bin ja dne ganzen Tag zuhause und sie verschäft eigentlich die meiste Zeit. Unsere GAssirunden sind sehr unetrschiedlich. Mal gehen wir in einsamen Gegenden - da lass ich sie ind er 2. Hälfte suchen oder wir machen gehorsamsübungen oder DD-Sachen.
    Ode rwir gehen da wo eh Hunde sind. Da gibt's halt genug an Sozialkontakten. Wobei sie jetzt nicht mehr so viel spielt wie anfangs, aber sie trifft schon sehr gerne Artgenossen.

    MAch ich mal 3 Tage rein garnix fordert sie es schon ein. Sie ist eher ein Kopftyp, der Beschäftigung und Arbeit sucht. ICh versuche halt die Balance zu halten, und denke, so wie wir das machen - mit vielen Schlaf- und Ruhepausen, haut das ganz gut hin.

    Wenn wir mal ne Woche zusammen wegfahren, darf sie sich anschliessend ne Wohe davone rholen.

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  • Baska
    antwortet
    Wir haben ja weniger die Energiesparmodelle

    Momentan ist Donna noch nicht alt genug um am Rad zu laufen, dies dürfen zur Zeit nur die Jungs, je nach Zeit und Wetter täglich ca. 10 km, wenn es zeitlich passt fahre ich auch schon mal 15 km, im Durchschnitt haben die Hunde täglich mind. 2 Stunden Programm, am Wochenende sind sie oft zusätzlich mit auf Fussballplätzen, da sind es dann auch mal 6 Stunden.

    Ab kommenden Jahr wird auch Donna ans Rad gewöhnt und dann irgendwann die großen Runden mit laufen.

    Vermutlich wird Bobby die großen Runden dann in dem Tempo nicht mehr schaffen bzw. ich möchte nicht dass er im Dauergalopp hinter uns her muss, für den Fall haben wir letztes Jahr schon einen Fahrradkorb erstanden, damit er weiterhin mit darf.

    Mit den Schäferhunden wird zusätzlich noch Ball gespielt und im Sommer waren sie täglich schwimmen.

    Hundesport machen wir keinen da Frauchen den Popo nicht hochbekommt

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