Dann will ich uns auch mal vorstellen...
Ich bin ein Appenzeller Sennenhund, heiße Bilbo und wohne zusammen mit meinen beiden Felllosen und zwei Wellensittichen in Mülheim, der sympathischen Stadt an der Ruhr.
Inzwischen bin ich 10 Jahre alt, aber in meiner Sturm- und Drangzeit musste ich so etwas Nützliches lernen, wie den Bollerwagen zu ziehen, um mich damit z.B. an der Altpapier- und Altglasentsorgung des Haushalts zu beteiligen. Auch, dass ich gerne Sachen trage, haben sich die beiden Felllosen zunutze gemacht und mich zur perfekten Haushaltshilfe abgerichtet: Ich bringe die Schuhe (auch, wenn sie sie gar nicht haben wollen) und die Wäsche zur Waschmaschine (und schleppe auch die gewaschene Wäsche hinter ihnen her – Socken mag ich besonders), räume Einkäufe aus (sogar die Wursttüten lasse ich heil – nur der Käse, meine große Leidenschaft, wie sich das für einen Appenzeller gehört, ist manchmal schon etwas angeknabbert), hebe Sachen auf und würde auch mein Brötchen vom Bäcker selbst nach Hause tragen, aber meine Felllosen haben nur ganz selten welche – leider!!!
In meiner Freizeit haben wir auch schon eine Menge ausprobiert. So sind wir als Mantrailer schon eine ganze Weile unterwegs. Wir betreiben das Trailen nur zum Spaß und finden es einfach toll. Ralley Obedience haben wir immer gerne gemacht. Ansonsten Beuteln und Clickern wir hin und wieder, machen Verlorensuche und andere Riech- und Suchspielchen. Treibball haben wir auch schon ausprobiert, aber da war ich den Felllosen wohl zu redselig. Longieren war nicht so mein Ding und Agility hat zwar einen Riesenspaß gemacht, war aber meinen Knochen nicht zuträglich, sodass wir es leider ziemlich schnell wieder an den Nagel hängen mussten! Toll war auch unser Kombi-Kurs, wo von allem etwas gemacht wurde und es immer viele Leckerchen gab! DAS fand ich definitiv gut!
Ich bin ein Appenzeller Sennenhund, heiße Bilbo und wohne zusammen mit meinen beiden Felllosen und zwei Wellensittichen in Mülheim, der sympathischen Stadt an der Ruhr.
Inzwischen bin ich 10 Jahre alt, aber in meiner Sturm- und Drangzeit musste ich so etwas Nützliches lernen, wie den Bollerwagen zu ziehen, um mich damit z.B. an der Altpapier- und Altglasentsorgung des Haushalts zu beteiligen. Auch, dass ich gerne Sachen trage, haben sich die beiden Felllosen zunutze gemacht und mich zur perfekten Haushaltshilfe abgerichtet: Ich bringe die Schuhe (auch, wenn sie sie gar nicht haben wollen) und die Wäsche zur Waschmaschine (und schleppe auch die gewaschene Wäsche hinter ihnen her – Socken mag ich besonders), räume Einkäufe aus (sogar die Wursttüten lasse ich heil – nur der Käse, meine große Leidenschaft, wie sich das für einen Appenzeller gehört, ist manchmal schon etwas angeknabbert), hebe Sachen auf und würde auch mein Brötchen vom Bäcker selbst nach Hause tragen, aber meine Felllosen haben nur ganz selten welche – leider!!!
In meiner Freizeit haben wir auch schon eine Menge ausprobiert. So sind wir als Mantrailer schon eine ganze Weile unterwegs. Wir betreiben das Trailen nur zum Spaß und finden es einfach toll. Ralley Obedience haben wir immer gerne gemacht. Ansonsten Beuteln und Clickern wir hin und wieder, machen Verlorensuche und andere Riech- und Suchspielchen. Treibball haben wir auch schon ausprobiert, aber da war ich den Felllosen wohl zu redselig. Longieren war nicht so mein Ding und Agility hat zwar einen Riesenspaß gemacht, war aber meinen Knochen nicht zuträglich, sodass wir es leider ziemlich schnell wieder an den Nagel hängen mussten! Toll war auch unser Kombi-Kurs, wo von allem etwas gemacht wurde und es immer viele Leckerchen gab! DAS fand ich definitiv gut!
und Bilbo
tief im Herzen
und viel Spaß hier !
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