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Hund "haben" als Berufstätiger

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    Hund "haben" als Berufstätiger

    Guten Tag.
    Ich bin 22 Jahre jung, derzeit in Ausbildung und habe in meinem Leben, ich möchte es so ausdrücken, schon viel mit Hunden zu tun gehabt.
    Da ich derzeit in einer 1-Zimmer-Wohnung lebe und jeden Tag von 8.00-17.00Uhr arbeite, liegt der Wunsch, einen Hund als
    Gefährten zu haben, für mich leider in weiter Ferne, auch wenn die Sehnsucht kaum auszuhalten ist.
    Nun stellt sich mir jedoch die Frage, wie es andere , alleinstehende berufstätige Menschen schaffen/bewerkstelligen, einen Caniden
    bei sich zu haben. Gibt es da Schüler, Rentner, Bekannte, Verwandte, die mit dem Hunde dann zwischendrin Gassi gehen, ihn füttern, betreuen?
    Oder ist das wirklich nur in einer Familie möglich, wenn der Ehepartner, die Kinder sich um den Hund kümmern?
    Wie nimmt der Hund das auf?
    Ich würde mich freuen, Erfahrungsberichte, kurze Erzählungen von Euch zu lesen, wie ihr es geschafft habt oder handhabt, das hinzubekommen
    oder wenn ihr Menschen kennt oder aus Erzählungen wisst, wie soetwas funktionieren kann.
    Denn vielleicht gibt es ja doch Hoffnung...
    Vielen Dank im Voraus.

    Mit freundlichen Grüßen

    Juergen

    #2
    hallo jürgen

    ich musste 41 jahre, 11 monate und 362 tage alt werden, ehe ich meinen ersten eigenen hund bekam.....

    mir ging es wie dir: wegen vollzeitberufstätigkeit hatte ich es mir abgeschminkt, einen hund haben zu können und das vorhaben auf den vorruhestand verschoben......
    .....und dann kam alles ganz anders........weil: xica hoppelte mir über den weg!
    es wurde ein gaaaanz ruhiges plätzchen für die kleine kranke maus aus spanien gesucht! und da ist ein singlehaushalt nicht das schlechteste!
    da die kleene sich dann aber superklasse erholt hat, ich mir nach den pflegehunden mit nur einem hund etwas "nackig" vorkam, kam ich um einen zweithund nicht herum...
    nun sieht es so aus, dass ich meine viecher morgens versorge und mit den hunden eine runde drehe und danach ins büro fahre. ich habe gleitzeit und kann mich mittags ausstempeln und heimfahren, viecher versorgen und mit den hunden eine runde drehen. danach gehts wieder ab ins büro. wenn ich dann heimkomme, machen wir die grosse runde.
    sonntags ist vormittags je eine stunde hundeschule für die mäusken angesagt. und in der woche abends wird gelegentlich noch ein clickerkurs besucht.
    hunde brauchen relativ viel ruhe/schlaf und daher ist unser tagesablauf, denke ich, ganz i.o.!
    allerdings sind die hunde in meiner freizeit immer bei mir!

    ps. ich muss dazusagen, dass ich einen überschaubaren weg zur arbeit habe und direkt ein wäldchen vor der tür ist!
    grüssle von claudia & omi im herzen, herrn krümel, miss möppel, froillein nele, herr pixel & monsieur oscar & das federvieh

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      #3
      Hallo Jürgen,

      also bei unserem Hund wäre es undenkbar, ihn tagsüber regelmäßig allein zu lassen. Unsere Luna ist eine Dalmatinerhündin, die zwar problemlos zeitweise alleine bleiben kann, es auf lange Sicht gesehen aber nicht ertragen könnte tagsüber ohne ihr Rudel zu sein. Unter www.madmerz.de findest Du in der Rubrik "Hund" ihre Geschichte (der Server streikt im Moment, ich kann den Link nicht aufrufen, das funktioniert etwas später bestimmt wieder).

      Viele Grüße
      °o0O°~ Gruß Petra mit Lucy ~°0o°
      (Luna und Lenny für immer im Herzen)

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        #4
        Hallo!


        Bei mir ist es ähnlich wie bei Claudia, ich hab mir vor fast 8 Jahren den Traum vom Hund erfüllt, trotz Berufstätigkeit...
        Und dieses jahr hab ich mir den Traum vom Zweithund erfüllt, aber mehr zum Wohlwollen des Ersthundes, er zieht die meisten Vorteile daraus!
        Ich arbeite im Wohnort, habe mit dem Auto 5 Minuten Fahrt, mit dem Fahrrad gut 10 Minuten...
        Morgens geh ich mit den Hunden 30-45 Minuten raus, dann fahr ich ins Büro, mittags geh ich nochmal gut 30 Minuten raus mit den Beiden, dann muss ich nochmal ein paar Stunden Brötchen, Hunde- und Pferdefutter verdienen (ja, Pferde hab ich Verrückte auch noch), und der Abend ist komplett für meine Viecher reserviert, ebenso (fast) meine ganze Freizeit!
        Ich denke, es ist für die Beiden okay, mein Ersthund hatte allerdings sehr oft Probleme mit dem Alleinsein, was sich gelegt hat, seit der Zweithund da ist...

        Wenn ich allerdings nicht die Möglichkeit hätte, mittags oder auch in Notsituationen nach Hause zu fahren, hätte ich auf die Hunde verzichten müssen, da wär das schlechte Gewissen einfach nicht
        auszuhalten.

        Ich weiß nicht, ob das so ne tolle Lösung ist, den Hund den ganzen Tag an jemanden abzugeben, das kommt drauf an, wieviel man sonst mit dem Hund macht!
        Viele Grüße - Susi mit der Prinzessin und dem Plüschkroko...
        ....und Büffelchen Gizmo (16.10.1996-08.03.2009) für immer im Herzen !

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          #5
          Ich danke euch für die Antworten.
          Bei mir ginge das Mittags nur schwer.
          15mins Fahrt bis zur Arbeit, 30mins Mittagspause...würde also nur zum "kurz zum pinkeln rauslassen" reichen, und das will ich keinem Hund antun.
          Mh...wenn man sich jemanden sucht, Rentner, Schüler, Bekannte, Verwandte, die mit dem Hund mittags eine Runde gehen und sich dann abends selbst darum kümmert(sowie die restliche Zeit?)
          mir ist bewusst, wieviel Arbeit, Aufmerksamkeit, Geld und Zeit ein Hund benötigt (und verdient!).
          Deswegen hatte ich sowieso niemals nicht an Welpen oder dergleichen gedacht, sondern eher an einen "alten" Hund aus dem Tierheim , dem ich einen schönen Lebensabend bescheren möchte.
          was haltet ihr davon? ich bin unschlüssig, nicht wegen meinem Willen, sondern weil ich möchte, dass es dem Hund gut geht, gut tut. Denn ich will mir nicht auf Krampf einen Hund zulegen.

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            #6
            Hallo Jürgen,

            hast Du schon mal bei Deinem Arbeitgeber gefragt, ob die Möglichkeit besteht einen Hund zur Arbeit mit zubringen? Ich kenne eine ganze Menge "Bürohunde".

            Liebe Grüße

            Annette, Cleo, Michelle, Quasar und Morgaine
            Viele Grüße
            Annette

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              #7
              Hallo Jürgen,

              vielleicht hast Du ja die Möglichkeit in einem Tierheim regelmäßig Hunde auszuführen. Bei mir und meinem Mann ergab sich der Rest dann sozusagen im Lauf der Zeit von allein. Durch den Kontakt mit den Leuten und den Tieren dort, tun sich manchmal plötzlich Möglichkeiten auf, man bekommt bessere Einblicke um die Situation besser einschätzen zu können und eventuell findest Du auf diesem Weg wirklich einen passenden Hund für deine Situation.

              Ich finde es super vernünftig, daß Du nicht einfach einen Hund holst, sondern Dich vorab so sorgfältig informierst.

              Ganz entzückte Grüße
              °o0O°~ Gruß Petra mit Lucy ~°0o°
              (Luna und Lenny für immer im Herzen)

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                #8
                Hallo Jürgen,
                warum sollte es eigentlich nicht klappen wenn Du jemanden findest, der den Hund mittags mal raus lässt oder eine Runde mit ihm dreht? Die Tierheime sind doch voll mit älteren Hunden, die zum Teil noch nichts Schönes erlebt haben. Wenn man einem solchen Tier ein Heim bieten kann, in dem es sich geliebt und Zuhause fühlt, dann kann das nicht so problematisch sein. Es wurde ja schon gesagt, ein Hund schläft sehr viel, ältere sowieso ... die Hauptsache ist, dass das Tier einen Menschen hat zu dem es sich dazugehörig fühlt und von dem es weiß, dass er abends wieder zu ihm zurück kommt. In einem anderen Forum war ein Thread darüber, wie lange die Besitzer ihre Hunde alleine lassen. Da sind Hunde dabei die auch 9 Stunden und mehr alleine gelassen werden. Wenn geregelt ist dass sie sich zwischenzeitlich mal entleeren können, sehe ich zumindest für einen älteren Hund da kein Problem.

                Liebe Grüße
                Ursula

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                  #9
                  Hallo Juergen,

                  ich finde es toll, dass Du Dir im Vorfeld so viele Gedanken machst!

                  Selbst habe ich zwei Grosspudel, die ich mit ins Buero nehme. Bei mir war erst der Job da, dann kamen die Hunde ins Haus - und das erst nachdem feststand, dass die Hunde mit ins Buero koennen
                  Viele Grüße, Sonja mit Wolkje & Max (und Willowe im Herzen)
                  Your life is your garden, your thoughts are your seeds.
                  If your life isn't awesome, you've been watering the weeds.

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                    #10
                    Hallo Juergen

                    meine Hunde waren/sind immer dabei! Das fing schon während des Colleges an und hat auch immer sehr viel Konfrontationen heraufbeschwört - bis zum heitigen Tag.
                    Am Anfang war es nur ein Hund, mit dem ersten Job wurden es drei (zwei davon Irische Wolfshunde, also eher gross) - aber irgendwie hat es immer geklappt.
                    Heute habe ich eine eigenen Firma, was natürlich vieles einfacher macht. Dennoch, Tifou kommt konsequent mit zu Kunden. Länger als zwei Stunden ist er nie allein. Und selbst das sehr selten.
                    Deinen Wunsch nach einem Hund kann ich Dir sehr gut nachfühlen. Habe es v.t. (vor Tifou) mal zwei Jahre ausprobiert... Geht nicht!
                    Sebastian & Tifou

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                      #11
                      Hallo Jürgen,
                      auch ich habe das Glück, meine beiden Beagles mit zur Arbeit nehmen zu können. Mein Mann arbeit zwar Vollzeit, ist aber nur halbtags außer Haus, das erleichtert die Sache auch ungemein. In Notfällen bleiben die beiden auch alleine.

                      Könntest Du einen Hund eventuell mitnehmen zur Arbeit?
                      „Alles nun, was ihr wollt, daß euch die Leute tun sollen, das tut ihr ihnen auch." (Matthäus 7,12) . . . . . . . . . sigpic[/URL]

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                        #12
                        Hallo Jürgen!

                        Ich bin in einer sehr ähnlichen Situation wie Du.
                        Allerdings steht mein Hund schon quasi vor der Tür

                        Ich betreue seit nunmehr fast zwei Jahren einen Hund im Tierheim. Dieser Hund ist ziemlich schwierig und ich habe ihn während dieser Zeit zu nahezu 70 % resozialisiert *mächtigstolzbin*. Bis vor einem Jahr stand für mich fest, dass ich diesen Hund nicht würde übernehmen können, weil Grando bis dahin so schwierig war, dass ich auch keinen Hundesitter hätte engagieren können, weil ich vollzeit berufstätig bin und weil bei mir Katzen wohnen.

                        Mittlerweile steht fest, dass Grando nur äußerst schwer vermittelbar ist. Er ist ca. sechs Jahre alt (das ist für die meisten Leute, die Hunde aus dem TH haben wollen steinalt ! ) , hat schwere HD, und ist immer noch nicht einfach, aber durchaus zu händeln.

                        Jetzt habe ich mich entschlossen, es wenigstens zu versuchen (vor allem mit den Katzen, denn das ist für mich die allererste Vorraussetzung). Ich denke aber, dass er auch in der Lage wäre, entsprechend lang allein zu bleiben. Momentan ist er das ja quasi auch 22 bis 23 Std. am Tag, da sich im TH immer noch fast niemand an ihn herantraut


                        Grundsätzlich kann ich Dir allerdings nur den Rat geben, nichts über´s Knie zu brechen. Du solltest Dir schon bewusst sein, dass für den Fall, dass Du Dir eine Hund anschaffst, eine strenge Zeitplanung angesagt ist. Denn wenn Du dann zu Hause bist, ist Hund angesagt und der muss mit, wo´s nur irgendwie geht
                        Auch solltest Du vielleicht im Vorfeld abchecken, ob es nicht möglich wäre, dass jemand (Nachbar, Freunde etc.) vielleicht mittags wenigstens eine Pipirunde mit dem Hundili drehen können, das muss ja auch nicht stundenlang sein.
                        Und vor allem solltest Du Dir im Klaren darüber sein, dass solche Dinge am ehesten von Hunden akzeptiert werden, die nicht mehr so ganz blutjung sind. Einen Welpen würde ich Dir auf keinem Fall empfehlen.

                        Eine Weitere Möglichkeit wäre: mach´s wie ich und werde Gassigänger im TH!
                        Du tust ein gutes Werk (die Wuffis freuen sich immer), Du hast Bewegung und vielleicht klappt´s dann ja auch mal mit dem eigenen Möpp... so wie bei mir (hoffentlich bald) :bouncy:


                        LG
                        Anja
                        Viele Grüße Anja mit Baghira dem "Hüpfehuhn", Queena, dem königlichen Fräulein von und zu auf und davon, Poldi dem kölschesten aller Prinzen und dem Dickschädel Schubidu, dem "Chef von Alles"

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                          #13
                          Mit auf Arberit nehmen glaube ich nicht, aber das wäre zu klären.
                          Freunde und Bekannte zum Gassi gehen fallen mir da eigentlich schon ein...da sollte ich einfach mal nachfragen.
                          Ein Welpe käme auf keinen Fall in Frage. ich weiß, wie zeitintensiv das ist.

                          Wie ich bereits erwähnte, würde ich einfach gern einen Hund aus dem Tierheim betreuen wollen, dem ich einen schönen Lebensabend schenken möchte.
                          Und das der Hund überall hin mitkommt ist mir bewusst. Dem steht nichts im Wege. Und wenn doch, mache ich ihm den Weg frei ;-)

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                            #14
                            Hallo,

                            bei mir hat auch alles angefangen mit Gassi gehen im Tierheim. Ich wollte etwas sinnvolles tun, aber es war klar, dass ich mir aufgrund meiner Lebenssituation (voll berufstätig, Singel) keine Hund erlauben kann.
                            So, und nach etwas über einem Jahr stand ich da mit meinem Patenhund, der schwer vermittelbar war und mit dem außer mir so gut wie niemand anderer ging.

                            Anfang des Jahres fand ich einen Rentner, der mittags mit den Hunden eine Runde dreht. Ich habe mittlerweile zwei Senioren aus dem Tierheim bei mir, die beide, auch aufgrund ihres Alters, gut alleine bleiben können. In Notfällen, kann ich einen Hund auch mal mit ins Büro nehmen, aber auch wirklich nur dann. Ich hab auch etwas Resturlaub eingeplant für den Tag X.

                            Morgens und abends drehen wir unsere Runden, so ein bis zwei Stunden. Abends gehen wir mindestens einmal die Woche zur Hundeschule, denn auch im Alter kann man noch viel lernen.

                            Die beiden sind in der Freizeit immer dabei, das trifft zwar bei manchen Leuten nicht immer auf Gegenliebe, aber ich hab da bisher auch immer einen Weg gefunden. Wenn man alleine ist, ist das schon eine Menge Zeit und auch Arbeit, die man investiert, aber man wird um ein vielfaches dafür belohnt.
                            Es ist auf jeden Fall keine leichte Entscheidung und auch nicht mit jedem Hund machbar.

                            Viel Grüße
                            Tanja und 20 weitere Füsse

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                              #15
                              Hunde & Beruf

                              Hi ihrs,

                              trotz alle dem, holte ich mir meinen 1. eigenen Hund mit 18.
                              Ich hatte meine 1. kl. Wohnung 38m²... und auch schon wenig später zog er ein, der kleine Bullimann - Kevin - .
                              Wir hatten die ersten 2 Jahre kein Auto (statt dessen Fahrrad + Extra großen Korb hinten drauf..)

                              Ich nahm meinen Hund, nach den ersten 14 Tagen "Eingewöhnungszeit" mit in die Arbeit.
                              Zu der Zeit war ich noch Floristin im Blumenladen. Mein Hund wurde stadtbekannt...
                              Als ich dann 2 Jahre später umgeschult habe, suchte ich mir das Umschulungsinstitut (z.B. Bebnedict-School in München ) nach folgenden Kriterien aus: Hunde erlaubt, Hund darf mit in die Klassenräume usw...
                              Und nachdem feststand das die Benedict-School kein Problem mit einer erzogenen Bulldogge hat. Entschied ich mich dafür...

                              Ich habe bis jetzt all meine Entscheidungen meinen Hunden angepasst. Das ist sehr anstrengend und meine Mutter schlug immer beide Hände über dem Kopf zusammen, so nach dem Motto, mein Gott Kind, wie kannst Du Dir nur so viel Verantwortung aufhalsen, der Hund behindert Dich doch im Berufs - und Weiterbildungsleben........?

                              Oh mann, das hat lang gedauert, bis meine Familie endlich kapiert hat...
                              Jetz nach dem 3. Wurf 5 eigenen Hunden, Hundeschule, Pension, Laden hamse endlich verstanden....
                              Auch wenn es oft umständlich war, Lebensendscheidungen mit und für Hunde zu treffen, habe ich es nicht bereut.

                              Wo ein Wille, da ein Weg..
                              Lasst Euch nicht entmutigen, es wird schon klappen!

                              Ich habe jetzt zwar auch wieder voll den Stress, weil wir (meine Tiere + Ich, ohne Mann...) ausziehen wollen (Bauernhof wärs halt..)

                              Bis das endlich jeder inkl. meines Partner verstanden hat, vergingen Jahre. Jetz weiß ich mittlerweile genau, was ich will und da entscheide ich immer ziemlich einseitig..
                              Erst meine Tiere, dann ich und viel, viel später kommt mal der Rest... Es fällt meinen Eltern immer noch schwer zu verstehen, aber für mich gibt es keinen anderen Lebensweg!


                              Kämpft für Eure Träume und glaubt nicht alles, was erzählt wird...


                              LG
                              ~*~°°° Frieda & Rudel °°°~*~


                              ...................... eiN lEbEn OhNe hUnDE iSt wiE eRDbEEreN AUs dER dOSe.......................... :ipieks:

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