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    Mitteilung an alle Hausbewohner

    Huhu !

    Wir wohnen in einem 6-Parteien Haus und sind die einzigen Mieter. Alle anderen sind Eigentümer.

    Unsere Vermieterin möchte nun, dass wir die anderen informieren, dass wir uns einen Hund zulegen....

    Sie selber wohnt nicht im Haus und würde aber auch eine schriftliche Genehmigung erteilen. Vor einer Woche war die Genehmigung noch 100 prozentig und nu, wo wir fast einen haben, stockt sie rum - eine Katze wäre ihr jetzt doch lieber, weil die nicht so viel kaputt machen würde... *pruuust* das wüsste ich aber!!!! - will aber eine Genehmigung durchfaxen - hoffentlich!!!
    Im Mietvertrag steht halt, dass man eine Erlaubnis von Vermieter benötigt.

    Müssen (ist es Pflicht) wir die anderen Parteien darüber informieren???
    Wir haben eine separate Eingangstür, kommen höchstens auf dem Parkplatz und dem Vorplatz mit Treppe mit denen in Kontakt. Kann man FAST vermeiden....

    Was meint ihr?

    Ich hab schon ein büschen flauen Magen, dass uns jetzt noch jemand einen Strick daraus dreht.

    Danke schon mal für´s lesen

    Lieben Gruß
    Shaila

    #2
    Wurgs. Warte erst auf die Genehmigung und dann informiere persönlich, wenn ihr Euch mal zufällig begegnet. Lieber nicht so mit der Nase draufstoßen, ist doch albern.
    „Alles nun, was ihr wollt, daß euch die Leute tun sollen, das tut ihr ihnen auch." (Matthäus 7,12) . . . . . . . . . sigpic[/URL]

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      #3
      Hallo Shaila

      Ich würde im Vorfeld auch nicht die Pferde scheu machen. Wichtig ist, dass der Vermieter informiert wurde und ihr eine schriftliche Genehmigung bekommt.
      Das mit den Mitbewohnern klärt sich dann auch noch. Wenn ihr eh' einen eigenen Eingang habt, dann kann es ja auch keine Beschwerden über Dreck oder ähnliches geben. Bliebe halt nur noch, wenn der Hund ewig bellen würde, das könnte Probleme geben.

      Ich habe sowas nur bei meinem Umzug gemacht. Ein Schreiben im Namen meiner Hunde verfasst, sie kurz vorgstellt und auch darauf hingwiesen, dass sie absolut menschfreundlich sind. Ausserdem hatte ich um Verständnis gebeten, falls sie in der ersten Zeit evtl. mal Bellen oder Jaulen sollten, da sie sich mit der neuen Umgebung auch erst vertaut machen mussten. Bei dem Schreiben war auch ein Foto von den zwei dabei, so dass sie quasi schon jeder kannte, als er uns das erste Mal begegnete.
      Diese Aktion von mir, schien sehr positiv aufgenommen worden zu sein. Natürlich hat es niemand vor seiner Hundepanik (Kinder/Jugendliche einer Familie) befreit.
      Gruß Elke mit den Minitüten Pixel, Ni T. & Kyko
      und dem Timor-Bub und Shari-Schneckchen im Herzen
      Mail ->

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        #4
        timsha, das ist eine geniale Idee!

        sind aber alles etwas biestig hier... aber vielleicht genau deshalb?

        ja, wir werden erstmal nix sagen aber wenn wir gassie gehen, werden die fragen kommen wenn jemand zur tür rausschaut....

        Danke für die tips!
        Shaila

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          #5
          Ich hab damals fast ein Jahr gesucht, bis ich eine Wohnung hatte. Meine Suche begann kurz vor dem Vorfall in Hamburg, dass hat es nicht unbedingt einfach gemacht. Daher wollte ich von Beginn an reinen Tisch machen, um das Klima im Haus nicht gleich wegen der Hunde zu vergiften. Ist mir auch, bis auf eine kleine Ausnahme anfangs, recht gut gelungen.
          Bei den Kindern schüttele ich inzwischen nur noch den Kopf. Angst vor Hunden ist ja ok, aber sich nach über drei Jahren noch an die Wand zu klatschen oder panikartig die Kellertreppe runter rennen finde ich von 14jährigen dann doch etwas überzogen. Sie kennen die Hunde inzwischen, sehen dass sie völlig harmlos sind und dann sowas.
          Gruß Elke mit den Minitüten Pixel, Ni T. & Kyko
          und dem Timor-Bub und Shari-Schneckchen im Herzen
          Mail ->

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            #6
            @ Timsha
            ...so ein Verhalten kenn ich auch von der Familie bei uns im Dorf gegenüber!
            Es lohnt sich da immer, sich genau den berühmten"sekundären Krankheitsgewinn" zu betrachten....Auf mein Angebot damals, mit den Kindern zu üben bis sie ihre Panik verlieren, wurde mit Ablehnung der Kinder (11 und 8 Jahre) reagiert, die Eltern hätten es schon gern gehabt.
            Ich hab dann freundlich gesagt, daß sie dann eben mit ihrer Angst leben müssen, sehr traurig...
            Ilona

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